Ok, der schreibt 350 Stück, das sind ein paar mehr, aber fast irrelevant. Was er nicht schreibt, ist dass man auch mehrere ATW-800 per Transputerlink zusammen schalten konnte, das heißt, so konnten mehr als 16 CPUs verwendet werden, und das Ganze wurde Multiuser-tauglich... Das wurde damals 1990 auf der Atari-Messe gezeigt, die Uni Braunschweig simulierte da auf der Messe die Bewegungen von Flugzeugen auf einem Flughafen, inklusive An- und Abflug aus der Sicht von mehreren gleichzeitig operierender Fluglotsen.
Warum ist der ST ausgestorben?
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Grade gelesen:
http://www.stcarchiv.de/tos1992/06/ste-tt-technik
"Atari hat schon vor längerer Zeit erkannt, daß der wichtigste Absatzmarkt für ihre Computer in Deutschland liegt."
Spannend.
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Hier war doch neulich die Frage nach Zeitschriften...? ftp://fujiology.untergrund.net…/ltk_tscc/fujiology/MAGS/
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Offenbar gab es auf dem Atari eine Textverarbeitung (Signum), die in Naturwissenschaft und für Alte Sprachen bis in die 90er konkurrenzlos war: https://de.wikipedia.org/wiki/…Textverarbeitungsprogramm)
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Offenbar gab es auf dem Atari eine Textverarbeitung (Signum), die in Naturwissenschaft und für Alte Sprachen bis in die 90er konkurrenzlos war: https://de.wikipedia.org/wiki/…Textverarbeitungsprogramm)
Version 4.4 gibt es sogar noch bei ASH zu kaufen.
Signum! hatte gegenüber anderen Textverarbeitungen den Vorteil, dass sich im Prinzip jedes einzelne Zeichen pixelgenau setzen lässt, dazu kommt die für damalige Verhältnisse hohe verfügbare Zahl an Schriftsätzen.
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Version 4.4 gibt es sogar noch bei ASH zu kaufen.
Signum! hatte gegenüber anderen Textverarbeitungen den Vorteil, dass sich im Prinzip jedes einzelne Zeichen pixelgenau setzen lässt, dazu kommt die für damalige Verhältnisse hohe verfügbare Zahl an Schriftsätzen.
Signum auf dem Atari war seinerzeit bei uns an der Uni EXTREM beliebt, da man damit Texte mit Formeln sehr einfach und genau so wie man wollte setzen konnte. Die vielen Zeichensätze waren dabei sehr nützlich und ausgedruckt wurde auf dem 24 Nadeldrucker.
Vorher hatten wir da nur Wordstar mit Hoch- und Tiefstellen und Unterstreichen - das war natürlich ein gewaltiger Unterschied. Man musste bei Signum aber praktische jedes Zeichen in einer Formel mehr oder weniger manuell platzieren und Änderungen waren sehr mühsam - ich fand das grauslich und habe damals lieber TeX auf Sun Workstation genommen.
Genauso beliebt war bei uns auch der Tempus Editor auf dem Atari.
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gab es auf dem Atari eine Textverarbeitung (Signum), die in Naturwissenschaft und für Alte Sprachen bis in die 90er konkurrenzlos war
Na ja, konkurrenzlos war die nicht - es gab schon ähnliches woanders auch; aber das war entweder abstrus teuer oder man kannte es in DLand nicht. Auf dem Mac RagTime! und auf dem Archimedes !TechWriter und vermutlich auch noch andere.
Die Kombination aus a.) vorhandener Atari und b.) brauchbares, exaktes Texttool sprach da sicher schon für Atari und Signum.
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Ich hab damals mit dieser Kombination (1040ST, Signum , NEC P6) an der Uni gearbeitet - einfach klasse!
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Auf dem Mac RagTime! und auf dem Archimedes !TechWriter und vermutlich auch noch andere.
Die Kombination aus a.) vorhandener Atari und b.) brauchbares, exaktes Texttool sprach da sicher schon für Atari und Signum.
Ragtime kenne ich, das ist klasse. Techwriter kenne ich noch nicht. Gab es sowas ähnliches auf dem Amiga? Soweit ich weiß nicht. Als Schüler hatte ich mal BeckerText2 ausprobiert, das war so buggy und absturzfreudig, daß es sogar für Schulaufsätze völligunbrauchbar war, wenn man mal ein paar Bilder eingebunden hat. Eine Formeleditor gab es nicht, das war eigentlich halb so wild, weil es ein PD Tool gab, was im Hintergrund lief und die Bilder als Iff in die RAM Disk kopiert hat. Im Zusammenspiel war das aber zumindest bei mir in der Praxis unbrauchbar.
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Für den Amiga gab es "AmigaTeX". Im Gegensatz zum Original unterstützte AmigaTeX auch den Arexx-Port (Ab AmigaOS 3.0) und konnte IFF-Grafiken einbinden.
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Für den Amiga gab es "AmigaTeX". Im Gegensatz zum Original unterstützte AmigaTeX auch den Arexx-Port (Ab AmigaOS 3.0) und konnte IFF-Grafiken einbinden.
Das hab ich auch mal wo gelesen, aber das Vergnügen hatte ich nie. Hast Du das ?
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Nein, hatte ich kein Bedarf dran.
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Signum! hatte ich bereits in meiner Aufzählung an anderer Stelle erwähnt, bin aber davon ausgegangen, dass das jedem ein Begriff sei. Signum! war eine lange Zeit eine Killerapplikation für den Atari, um genau zu sein, ab der 2.ten Version war das der Renner, das hatte jeder Atari-Nutzer, gekauft oder auch nicht... Viele Studenten hatten die Kombination aus einem 1040er plus SM-124 plus einen Nec P6(+) extra wegen Signum!. Es gab dafür extrem viele Schriftarten, kommerziell und Public Domain, und kopieren ließen die sich alle, es gab da keine Beschränkungen dass ein Font auf eine bestimmte Signum! Seriennummer lizenziert war und nur da geladen werden konnte. Die Qualität dieser Schriftarten war außergewöhnlich, denn die lagen in doppelter Druckerauflösung )es gab von jeder Schriftart eine 9N und 24N Version). Und Signum! hat die Besonderheit, dass es - genau wie Printfox auf dem C64 - die Auflösung des Druckers quasi verdoppelte, in dem jede Zeile mehrfach leicht versetzt übereinander gedruckt wurde, das war ein Konzert für die Ohren! Wenn Signum druckt, das ist Musik! Notenfonts gabs übrigens auch. Sofern man gescheites Papier nutzte, das nicht durchwetzte, bekam man damit eine bessere Druckqualität als die damaligen 300 dpi Laserdrucker. Man konnte natürlich auch einen Tintenstrahldrucker nehmen, der einen 24-Nadeldrucker emulierte, z.B. Canon BubbleJet BJ130/300/330, da musste man aber mit dem Papier aufpassen, denn sonst ist das bei der Druckdichte abgesoffen, aber geile Resultate, wobei ich gerade unter meinen Schreibtisch zu dem BJ 300 mit inzwischen leider vertrocknetem Druckkopf runterschiele, was strömte da damals die Tinte durch, Eimerweise!
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Offenbar gab es auf dem Atari eine Textverarbeitung (Signum), die in Naturwissenschaft und für Alte Sprachen bis in die 90er konkurrenzlos war:
War das so komfortabel wie TeX? Also mit Wysiwyg und so?
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TeX war/ist kein Wysiwyg, sondern eine Seitenbeschreibungsprache. Das hat man damals im Quelltext bearbeitet, und erst dann auf dem Monitor gerendert und anschließend gedruckt. Signum ist Wysiwyg.
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Und mit LYX wird TeX zu WYSIWYM ...
TeX und Homecomputer ist bißchen schwierig, auch weil das ganz gerne ein bißchen mehr Speicher haben möchte, als dazumal üblich war. Das funktioniert immer gerade so - aber : Es funktioniert aus einer Text und Schreiberperspektive ganz hervorragend (!), wenn man sich mal ein paar Basics angeschaut hat. Vor allem aber kann man jeden beliebigen kleinen Texteditor benutzen, wodurch es möglich wird auch Klein(st)gerät ala Portfolio zum Schreiben zu benutzen.
Für Amiga gibts die Sachen hier
für den Acorn bzw. RISC OS ist hier die letzte verbliebene "aktualisierte" Version von ARMTeX
http://www.flypig.co.uk/?page=armtex&dnload=armtex [1][2]
Für Atari gibt es hier
ftp://ftp.fu-berlin.de/tex/CTAN/systems/atari/
gleich zwei ältere TeX Implementierungen zu finden (cs-tex und lindner-tex).
Dabei ist das letztere ( cd ../.. ) auch gleichzeitig der deutsche Spiegel von CTAN, d.h. man findet dort allerlei Ergänzungen, die die Geschichte erst wirklichbenutzbar machen. Sowie Tools für andere Systeme (z.B. Amiga).
Um damit wirklich was anfangen zu können, will man wenigstens ein LaTeX zusätzlich haben und davon eigentlich min. Verion 2e. Erst dann laufen die "Zusatzmodule" halbwegs ordentlich durch.
Sinnvoller Minimal-Install ist also ein TeX, ein LaTeX, ein DVIviewer (für die Druckvorschau), evtl. BibTeX, wenn man Zitate/Referenzen nutzt und natürlich ein deutsches Modul, was Umlaute zuläßt und oft german.sty heißt (und manchmal nicht dabei ist).
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Es gab auch LaTex für den ST. Testweise habe ich das auch mal benutzt, fand das dann aber im Gegensatz zu Signum zu umständlich.
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Die wissenschaftlichen Zeichensätze und die Bedienung von Signum zusammen mit der Ausgabe waren damals Topp.
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ThoralfAsmussen : Leider nein! Da gibts nur PasTex- Amiga-Tex war eine kommerzielle Variante, eine Art integriertes Paket, soll wohl sehr gut aber teuer gewesen sein. Und heute wahrscheinlich ausgestorben, wie so vieles.
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ThoralfAsmussen : Leider nein! Da gibts nur PasTex- Amiga-Tex war eine kommerzielle Variante, eine Art integriertes Paket, soll wohl sehr gut aber teuer gewesen sein. Und heute wahrscheinlich ausgestorben, wie so vieles.
Ne?
Ich meine dass auf den FishDisks LaTex drauf war?!
Bei Interesse schau ich nach.
Stefan
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Ich meine dass auf den FishDisks LaTex drauf war?!
Ja, schon, aber nicht Amiga-TeX : Ich meine das hier : https://en.wikipedia.org/wiki/AmigaTeX
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Mist, hier kommt man ja richtig ins Schwärmen und ich geb zu, ich gehörte zum Atari Lager.
Als ich mir den ersten 520ST damals kaufte kosteten die 3,5" Disketten singel sided 360K noch 11,- DM das Stück.
Gut meine Speichererweiterung zu den ZX81 Zeiten kostete auch 250,- DM für 64 KSpäter hatte ich (habe ihn immer noch) noch einen MegaSTE mit dem habe ich dann mit Calamus eine Vereinszeitung erstellt.
Dank des VME Bus und Sang Mega Vision 300 wurde auch die Auflösung in Farbe besser.
Mit Tex und einem Nadeldrucker andere in erstaunen versetzen, das kenne ich auch noch.
Dann kannte ich einige die Ihre Diplomarbeit am liebsten auf dem ST machten.Spiele waren eigentlich für mich nur eine nette Begleiterscheinung, darum war die Wahl Atari auch die bessere für mich.
Dann hatte ich später natürlich auch den Falcon, perfekt für Mehrspur Harddiskrecording dank seines DSP und dem SPDIF Interface von Soundpool, fast schon professionell. Den habe ich allerdings inkl. Hardware gut verkauft.
Einen Portfolio liegt auch noch hier.Und natürlich meinen Schatz, da so gut wie nicht mehr zu bekommen der IBP 190 ST
Leider war es mir nie vergönnt einen Atari ST Book zu haben. :: Damals war Atari seiner Zeit weit voraus.
Man bedenke immer wann das war.
Übrigens wurde in den Anfangszeiten des ST der Monochrome Monitor SM124 in Deutschland am meisten verkauft.
Da gab es sogar mal Engpässe.Letztendlich kam der Falcon zu spät und es gab auch keine neuen geistreichen Ideen mehr.
Musiker nutzten den Atari noch sehr lange nach seiner Zeit und vereinzelt auch noch heute.
Gibt ja inzwischen einiges an Dokumentarfilmen über Atari auf youtube in denen der Abstieg dokumentiert ist. -
Von dem IBP 190 ST gibt es nicht zufällig Schaltbilder? Das wäre doch mal ein schönes Projekt das nachzubauen...
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Ich hab leider keinen ist halt ein ST mit VME Bus und Watchdog auf kleinerem Raum.
Format: Europakassette 3HE/14TE Verbinder BUS: Messerleiste für Bus DIN41612 auf der Rückseite, Bauform je nach Bustyp Verbinder auf der Frontplatte: Centronics 25 pol. D-Sub, DMA 19 pol. D-Sub, Tastatur 9 pol. D-Sub, Midi 9 pol. D-Sub, RS232 9 pol. D-Sub, Color 9 pol. D-sub, Monochrome 9 pol. D-Sub Verbinder auf der Seite: Pfostenverbinder nach DIN41651 an der linken Kassettenseite DMA-In 20 pol. Stift DMA-Out 20 pol. Stift Floppy-Disk 34 pol. Stift Stromversorgung: VMEbus 5V +/- 5%,typ. 1,9A EUROBUS 5V +/- 5%,typ. 1,7A, (optionell in stromsparender Ausführung mit 1,5A) ECB-Bus 5V +/- 5%,typ. 1,7A, bei Ausführung 190STV30 zusätzlich 0,2A bei Ausführung 190ST020 zusätzlich 0,2A Temperaturbereich: 0..55°C Zentraleinheit: 190ST 68000 CPU, 8MHz, 32 Bit intern, 16 Bit extern, 190ST020 68020 CPU, 16MHz, 32 Bit intern, 32 Bit extern, 190STV30 Doppel-CPU 68000 und V30 (8086-kompatibel) optional: Math.- Coprozessor 68881 optional: Blitter (grafische Beschleunigung) Speicher: RAM: 512 kByte oder optional: 2 MByte bzw. 4 MByte ROM: 196 kByte mit Betriebssystem TOS + GEM RAM/ROM 128 kByte verteilt auf 4 Steckplätze für Anwendersoftware, wahlweise bestückbar mit SRAM oder ROM. Bei Bestückung mit RAM besteht die Möglichkeit der Akkupufferung Bildschirmauflösung: 640 * 400 Punkte monochrom 320 * 200 Punkte 16 Farben 640 * 200 Punkte 4 Farben Höhere Auflösungen sind durch Interfacekarte auf VMEbus realisierbar. Farben: Palette von 512 Farben Interfaces: Centronics Drucker - Anschluß DMA mit Übertragungsrate von 10MBit je Sekunde 2 Diskettenlaufwerke DS/DD je 720kByte, MS/DOS-kompatibel Tastatur mit RS232 und ST-Protokoll Midi In/ Midi Out/ Midi Thru mit 126 kBaud - Option RS232 max. 19200 bps. Farbmonitor schwarz weiß Monitor Sonstiges: Echtzeituhr akkugepuffert (Mega ST - kompatibel) Tongenerator Spannungsabhängige Resetlogik Watchdog durch Software zuschaltbar Audioverstärker 1 Watt Automatische Restartverlängerung bei Harddiskbetrieb mit IBP - Laufwerken Bus: VMEbus, EUROBUS-E oder ECB-BUS Betriebssysteme: TOS mit GEMDOS Standard Optionen: RTOS - PDOS - OS9 -
Schöne Kiste, der IBP
Ich habe in meiner Sammlung einen ähnlichen Rechner, allerdings Marke Eigenbau
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Was ist das für ein Rechner... sieht interessant aus... und hast Du den selber gebaut ?
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Da steckt wahrscheinlich ein 520ST in der hintersten Ebene. Man beachte nachfolgenden Ausschnitt, und bei dem Rackrechner oben rechts:
Sind aber leicht unterschiedliche Platinenversionen. Mir fällt aber kein 1040 mit dieser Chipanordnung in einer Ecke ein, und Mega St kommt auch nicht in Frage.
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Ist ein 520ST+ mit diversen Anpassungen. Habe den Rechner so übernommen
U.a.: Das Mainboard wurde rechts und links etwas gekürzt, damit es in das Gehäuse passt. Der Computer hat vier Betriebssysteme zur Auswahl (TOS 1.00, 1.02, 1.04 + KaOS). Maus-/Joystick-Ports und ROM-Port wurden um 90° nach oben gedreht, alle Ports mit Ausnahme vom Monitoranschluss und Stromanschluss wurden nach vorne gelegt. Der Arbeitsspeicher wurde auf 4 MB aufgerüstet. Er hat ein eigenes Netzteil mit zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten intern wie extern. Zwei DD-Diskettenlaufwerke sind verbaut.
Der Rechner hat jemand gehört, der früher an der TU Braunschweig gearbeitet hat.
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Das Bild am TFT ist einfach scheiße bei ST(E/F/M) MegaSTE. Ich glaube erst ab Falcon gibt's keine "tanzenden Linien" mehr am TFT.
Mit SM124 oder SC1224 sind die auch da, aber ganz ganz selten...am TFT aber unvermeidbar. Sehr nervig!!! Ansonsten ist alles prima.
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Das ist nicht richtig. Mit einem guten TFT oder hier bei mir ein älterer Sharp TFT Bildschirm mit entsprechendem Frequenzumfang gibt es keine tanzende Linien.
Die billig TFTs heutzutage können das natürlich nicht