Logiktester für Einsteiger - brauche Hilfe beim Kauf

  • Hallo zusammen!


    Hab hier immer wieder gelesen, dass ein Logiktester bei der Fehlersuche hilfreich sein kann. Ich brutzel hauptsächlich an 8-Bit Homecomputern herum, wie hier im Forum da und dort schon ersichtlich...

    Hab gesehen dass es wie üblich eine Preisspanne von bis gibt...

    In der engeren Auswahl sind zwei zwischen 20 und 30 EUR. Bin am


    Bin am Überlegen, mir einen von diesen hier zuzulegen:


    Oder ggf. dieses Kombigerät:


    Sind die genannten Geräte für mich als Einsteiger brauchbar zur einfachen Fehlersuche z. B. beim C64?

    Und was wäre dann der Tip? Eher Kombigerät oder nur ein einfacher Tester?


    Hab weder Premiumanspruch noch Budget, möchte aber auch nicht aus falscher Sparsamkeit etwas kaufen, dass gar nicht taugt...

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab in meinem Leben noch nie einen Logiktester sinnvoll eingesetzt. Die Anschaffung des billigsten Oszis ersetzt dir sowas und kann noch viel mehr!

  • Sorry an mikemcbike, weil ich gleich schreiben werde:

    Ich habe in meinem Leben schon häufig einen Logik Tester eingesetzt. Es ist zwar lächerlich, mit so einer "Logik LED" Fehler finden zu wollen, aber es ist ein sehr nützliches Tool und hat mir bei der Fehlersuche schon oft geholfen. Mit dem Logiktester kannst halt recht einfach schauen, ob bestimmte Signale leben oder tot sind. Oder ob auf einer bestimmten Leitung ein einzelner Impuls kommt. Auch für diverse Bastelprojekte Arduino, ... ist er nützlich.


    Ich benutze seit über 20 Jahren so einen ähnlichen Logik Tester wie in dem obigen reichelt Link.

    Nicht gerade billig, aber gut.
    Meiner sieht so aus:

    Den gibt es auf ebay fa. ca. 40€.

    Unterschied, er kann noch Pulse erzeugen, die man an den silbrigen Anschlüssen abnehmen kann. Aber diese Funktion hatte ich noch nie benutzt.


    Ich würde dir den vom reichelt empfehlen.
    Er sollte wie meiner statische pegel anzeigen können und auch kurze pulse detektieren können.


    Für komplexe Probleme ist ein Logikprüfstift aber sicher nicht ausreichend.

    Da brauchst dann einen Logik Analyser.


    mfG. Klaus Loy

  • Da ich so ein Gerät nicht kenne und einordnen kann, ist der Hilfreich weil er einfach zu benutzen ist? Oder weil er etwas detektiert. was mit einem Oszi nicht ginge? Oder schwerer ginge wegen des passenden Triggers?


    Wäre da heutzutage nicht ein Kleiner LA in 8 Kanal vom Chinamann für um 10€ eine Alternative?


    Ich denke für mich um den Oszi kommt man nicht herum, den nehm ich zu 90%. Die 10 % nutze ich einen LA, aber den Tester kannte ich gar nicht.

    Suche Teile und Geräte für DEC PDP8 Systeme, DEC PDP 11/40 (Unibus) und Teletype ASR-33+ ASR-35. Sowie Zubehör, Doku usw. aus dem Umfeld.

  • Bei den meisten Fehlern ist es einfach so das die Signale nicht einfach High oder Low sind, sondern gestört / unsauber.

    So etwas erkennt man nur mit dem Oszilloskop und auch nicht mit einem Logik Analyser.

    Außerdem verändern sich die meisten Signale in einem Computer so schnell, da einem da eine statische Anzeige nichts nützt.


    Mit einem 2-Kanal-Ossi kann man schon sehr viele Fehler bei alten Computern finden:

    Man kann schauen, ob ein sauberer Takt da ist, ob IRQ regelmäßig kommt, ob alle Datenleitungen leben, ob die Datenbits der Rams sauber high/low sind, u.s.w.

    Mit einem NOP-Generator kann man die CE Signale an diversen Bausteinen überprüfen.

    Auch an 7424x Buffern kann man schön Eingang und Ausgang vergelcihen.


    Kauf dir einen gebrauchten 70-80er Jahre Ossi für 50-100 Euro bei Kleinanzeigen zum selbst abholen und teste das Wichtigste bei Abholung!


    Ich hab zwei Hameg HM-512 für 50 und 70 Euro gekauft. Die kann man auch leicht innen justieren:


    Christian

    • Offizieller Beitrag

    Der Logiktester ist ein wertvolles Werkzeug, vor allem, wenn man sich einen mit erweitertem Funktionsumfang gönnt.

    Im Mikrocontroller-Forum gab es mal einen Bausatz als Sammelbestellung, der noch viel mehr kann,

    z.B. Impulszähler, Frequenzzähler, Diodentest, Kapazitätsmessung, Rechtecksignalgenerator, Testbildgenerator, RS-232 Testsignalgenerator,...

    Leider finde ich den Thread gerade nicht.

    Das Ding ist schon sehr hilfreich. Aber natürlich ersetzt es - wie auch ein Logikanalysator oder ein Oszilloskop - nicht das wichtigste Werkzeug bei der Fehlersuche. Das sitzt nämlich zwischen den Ohren.

  • Klar kann man das auch mit dem Oszi detectieren.
    Aber den müsste ich erst aufbauen und dann mit Tastkopf immer die Masse Leitung hin und her umklemmen.
    Den logik tester nehm ich aus dem Schubfach, häng VCC und GND mit den Klips an ein TTL IC und schon kann ich an mehreren punkten "prüfen" ob da was ist. Easy doing.

    SALEA 8 Kanal Logik Analyser nehm ich auch sehr gerne, aber der Logik Tester ist zum Aktivity testen immer erste Wahl.


    Klar Zeitliche Abläufe oder Messungen sind mit dem Logik Tester nicht möglich.

    OK, unsauber Signale lassen sich mit dem Logik Tester natürlich nicht messen oder vergleichen.


    mfG. Klaus Loy

  • Aktivität auf einer Leitung kann man auch gut mit vielen normalen Messgeräte (Voltmeter) messen, die einen Frequenz-Modus anbieten. Gut, wenn kein Logikpegel anliegt, misst das natürlich auch das Hintergrundrauschen (wie 50Hz Netzfrequenz). Aber für eine schnelle Messung ganz brauchbar. Für alles weitere holt man dann das Oszi aus dem Schrank.

    C64 / Amiga 500, 1000, 1200, 2000 / SUN IPC, SparcStation 5, Ultra 1, Ultra 10 / MiSTer FPGA / ULX3S

  • 4,5V kannst auch gut mit der Zunge spüren.
    Da kannst evtl. auch Impulse bis 10Hz unterscheiden.


    mfG. Klaus Loy

  • Bei TTL Signalen verwende ich zuerst den "einfachen" Logiktester. In geschätz 80% der Fälle hatte ich das Problen gefunden:

    Signale am Eingang und Schweigen am Ausgang des IC. Einfach gesagt: Sind TTL-Logik-Signale vorhanden oder nicht. Erst dann kommen

    die "schweren Geschütze" zum Einsatz.

    Hängt aber auch davon ab wie der Arbeitsplatz gestaltet ist. Komme ich mit dem Objekt leicht in die Nähe zum Oskar oder müßte ich,

    weil das Meßobjekt zu groß/schwer/sperrig ist, das Meßgerät erst heranschaffen. Da ist dieser "Stift" einfach sehr händig.

    • Offizieller Beitrag

    4,5V kannst auch gut mit der Zunge spüren.

    Danach ist wenigstens auch die Schaltung schoen sauber. :)

  • Hey herrwieger , ich hab mir vor 3-4 Wochen den von dir verlinkten Logic Tester von Reichelt geholt ("PeakTech 610").

    Prinzipiell erfüllt er seinen Zweck. Also man kann damit immerhin grob folgende Fälle unterscheiden:

    • Hi (durchgängig)
    • Lo (durchgängig)
    • "open circuit"
    • Rechteck-Signal < ~200 kHz
    • Rechteck-Signal > ~200 kHz
    • Lo Signal mit schmalen Hi-Pulsen
    • Hi Signal mit schmalen Lo-Pulsen

    Ich hab ihn bisher erst zweimal eingesetzt - einmal an einem Atari Mega ST, einmal an einem Plus/4. Insofern ist mir die Benutzung absolut noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen und ich hab auch vorher noch keinen anderen Logiktester in der Hand gehabt.


    Positiv find ich:

    • man kann recht einfach "verdächtige" Pins identifizieren (also welche, die dauer-Lo/Hi oder floating sind)
    • Dadurch, dass die LEDs am Stift noch halbwegs im Blickfeld sind, wenn man die Sicht auf die Spitze des Testers richtet, kann man relativ schnell einige Pins durchtesten und bekommt theoretisch sehr schnell einen guten Überblick. (im Gegensatz zum Oszi, wo man immer zwischen Mess-Spitze und Bildschirm hin und her blicken muss - und dabei aufpassen muss, dass man mit der Mess-Spitze nicht abrutscht...)
    • Man muss außer der Stromversorgung vom Tester, also GND und +5V, wirklich nur einen einzigen Kontakt mit der Spitze anvisieren. (Beim Oszi musst du dir immer einen GND-Punkt in der Nähe von deinem zu testenden Messpunkt suchen...)


    Negativ ist mir bisher aufgefallen:

    • Die Krokoklemmen vom Stromkabel des Testers sind zwar nicht sehr groß, aber immer noch *zu* groß, um die +5V Leitung einfach an ein IC-Beinchen zu hängen und dort die +5V abzugreifen, ohne das Nachbarbeinchen damit zu berühren. Bei meinen Versuchen am Mega ST ist mir das erst nicht negativ aufgefallen, da ich den an einem Labornetzteil betrieben hab und den Tester direkt dort am Netzteil angeklippst hab. Bei meinen Messungen am Plus/4 hab ich das Original-Netzteil verwendet und musste mir dann erstmal überegen, wo ich die +5V herbekomme, ohne aus Versehen irgendwas in der Umgebung zu shorten... Ich hab mich dann mit einem Draht im +5V Pin des einen Joystick-Port beholfen, an das ich die Leitung angeklippst hab. Aber längerfristig macht es wahrscheinlich Sinn, die Krokoklemme durch eine deutlich kleinere Klemme oder einen Mess-Haken zu ersetzen...
      Beim GND-Kabel ist das kein Problem. GND findest du ja überall bestens zugänglich...
    • Die Anzeige mit den drei LEDs finde ich nicht so super intuitiv. Aber ich denke das ist Gewöhnungssache.


    Insgesamt muss ich aber sagen, dass der AHA-Effekt bei der Benutzung des Testers bisher eher ausgeblieben ist. Also ich hab mir jetzt innerhalb kurzer Zeit (in den letzten zwei Monaten) ein 4-Kanal Einsteiger-Oszi (360€), einen extrem simplen Logic Analyzer (<10€) und den beschriebenen Logiktester (26€) gekauft. Alle drei Gerätearten sind für mich Neuland. Beim Oszi und beim Logic Analyzer dachte ich jeweils: "Boah, ist das geil!" :)

    Beim Logiktester war das eher nicht so...


    Also ich glaube schon, dass auch ein Logic Tester seine Daseinsberechtigung hat, und dass es vielleicht mit etwas Übung sogar ein gutes Tool ist, um schnellstmöglich einem defekten 74xx IC auf die Schliche zu kommen. Aber wenn du dir erhoffst nebenher einen tieferen Einblick in die Funktionsweise deines Systems zu bekommen, sind Oszi und Logic Analyzer *zusammengenommen (!)* wirklich viel erhellender!


    So mal meine bisherige Meinung...

    • Offizieller Beitrag

    Danke Llama für die ausführliche Rezession.

    Bei mir liegt dieser Tester auch schon länger im Warenkorb bei Reichelt, bisher hab ich mich nicht getraut. Jetzt las ich es sein.

  • Ich habe an meine Prüfstift solche Klips dran gemacht, bzw. kann sie dort anstecken.
    pasted-from-clipboard.png

    Damit klemme ich den Prüfstift dann an VCC und Gnd ohne Kurzschlussgefahr.
    Die Krokoklemmen habe ich schon lange weg gemacht.


    mfG. Klaus Loy

  • Ich habe an meine Prüfstift solche Klips dran gemacht, bzw. kann sie dort anstecken.

    Ja genau - so etwas hab ich mir auch vorgestellt. Ich denke, das dürfte die Praktikabilität des Testers wirklich deutlich erhöhen.

    Beim Plus/4 hab ich instinktiv doch als erstes zum Oszi gegriffen, weil ich einfach zu faul war, mir eine brauchbare Stelle rauszusuchen, wo ich die +5V abgreifen kann. Erst im Nachhinein hab ich mir diese Mühe gemacht, um dem Tester noch eine Chance zu geben. 😉

  • Ich verwende auch regelmäßig den Logiktester für Reparaturen an TTL-Schaltungen.


    Da sehe ich auf einen Blick, welches Signal anliegt (high, low, offen bzw. tri-state). Man erkennt Frequenzen und kann am Tastverhältnis abschätzen, ob die Ok sind (sehr nützlich in Verbindung mit dem NOP-Generator). Kurze Impulse werden verlängert, so daß man z.B. Chip-Selects oder andere kurze Impuls gut erkenne kann.


    Etwas lässig kann es sein, die 5 Volt und Masse für den Stift zu finden. Für Commodore-Board habe ich mir einen Adapter für den Kassettenport gemacht.

    Aber meistens ist es auf TTL-Boards kein Problem, irgendwo 5V aufzutreiben.


    Ich verwende auch solche PeakTech-Teile, allerdings steht bei mir auf dem einen Voltcraft und auf dem anderen irgendwas anderes drauf.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    2 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Bei den meisten Fehlern ist es einfach so das die Signale nicht einfach High oder Low sind, sondern gestört / unsauber.

    So etwas erkennt man nur mit dem Oszilloskop und auch nicht mit einem Logik Analyser.

    Außerdem verändern sich die meisten Signale in einem Computer so schnell, da einem da eine statische Anzeige nichts nützt.

    Das entspricht nicht meiner Erfahrung. Wenn die Versorgungsspannungen ok sind, dann sind bei meinen Reparaturen an TTL-Boards zu 90% irgendwelche IC-Ausgänge (oder Eingänge) tot. Und das findet man mit dem Logiktester sehr schnell. Entweder Dauerpegel, wo Aktivität sein sollte oder offen/floating (was der Logikstift auch anzeigt).

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    Einmal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Dem detlef muss ich ich auch zustimmen, bei vielen Reparaturen an alten Computern sind des öffteren ICs oder Gatter innerhalb selbiger meist ganz kaputt. Da hilf der Logikstift.

    Beispiel an einem TRS-80 haben wir wild mit Logik Analyser rum gemessen und gesehen dass der "Startup" Code aus dem EPROM sauber abgearbeitet wird, also Prozessor tut zunächst was sinnvolles. Dann überlegt wie testen wir das DRAM, wo tun wir den Logik Analyser dran.


    Ich hab sogar noch die Bilder von der damaligen TRS-80 Session (08.05.2019) gefunden:


    Dann haben wir erstmal die RAM Signale mit dem Prüftsift abgeklappert und siehe da RAS oder CAS weiß ich nicht mehr genau war statisch high oder so.
    Also im Plan weiter zurück, wo kommt das Signal her und zack war ein defektes Gatter gefunden, nur mit dem Prüfstift. IC getauscht, Kiste läuft.



    Wenn natürlich ein IC schlechte Signale erzeugt, dann taugt der Prüfstift für diesen Fehler nicht.
    Dann wird es meist schwierig.


    mfG. Klaus Loy

  • Logiktester sind schon gut - nur muß man halt auch wissen, wann man sie besser weglegt und das Oszi nimmt. Über den Signalverlauf eines sehr unsauberen Digitalsignals können sie halt nicht viel sagen - Manche Rechner (z.B. der Sinclair Spectrum) haben so unsaubere Signale, tun aber trotzdem.

  • Der Logiktester ist ein wertvolles Werkzeug, vor allem, wenn man sich einen mit erweitertem Funktionsumfang gönnt.

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    Leider finde ich den Thread gerade nicht.

    Das Ding ist schon sehr hilfreich. Aber natürlich ersetzt es - wie auch ein Logikanalysator oder ein Oszilloskop - nicht das wichtigste Werkzeug bei der Fehlersuche. Das sitzt nämlich zwischen den Ohren.

    Du meinst wahrscheinlich das Multitool von Guido Speer:


    http://www.guido-speer.de/html/multitool.html


    http://www.guido-speer.de/html/bilder.html


    Ich habe davon mal eine SPRINT PCB Datei erstellt... lange her, aber nie anfertigen lassen

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Wie gesagt... Platinenlayout habe ich als SPRINT File vor einiger Zeit erstellt... ggf. kann man da 5 PCBs ordern... denn ich wollte den selbst mal aufbauen. Bin nur nie dazu gekommen und so verschwand das Ding in der Versenkung und wurde durch diesen Thread aufgeweckt.

    Gruß Torsten

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  • Was hast Du denn für einen Tester... stell doch mal Infos und Bilder ein.

    Gruß Torsten

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  • Ah... das Multitool 2 auch von Guido Speer... zumindest was die Umsetzung angeht...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Hier wohl das Original der SUPERPROBE


    https://web.archive.org/web/20…technology.com/index.html

    Gruß Torsten

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