IBM 5155 Portable - Restaurationsthread

  • ja, geht schon - ..aber ich glaub, ALLE Platten damals hatten Bad Tracks - da pappte ja auch extra immer die Liste oben drauf

    Juhu!

    Ja, Bad Tracks haben manche der Platten bei mir hier lt. Aufkleber auch- das wäre nicht wild. ;)


    Wenn Shadow-aSc doch keine hat, dann schick ich Dir eine ST225. Liegt allerdings bei mir auch schon drei Jahre rum. Also ohne Gewehr 😉

    Uiuiuiui, ich merks mir GERNE vor!


    Vielen herzlichen Dank euch Beiden für die Angebote- ich komme gerne darauf zurück!


    Aktuell habe ich einen Adapter konstruiert, welcher eventuell funktionieren wird- in drei Stunden (bzw. frühabends) weiß ich mehr:



    Diesen drucke ich zweimal aus (einmal davon natürlich gespiegelt), und hoffe, die Frontblende der Seagate und die NEC-Platte adaptieren zu können.

    Vorgesehen ist auch ein Loch für die LED, damit diese wieder durch die Originalblende (bzw. durch den Lichtleiter darin) leuchten kann.

    Wir werden sehen.

    Durch die Spiegelung ist zwar dann auch das Gewinde zum Verschrauben "falschrum", aber das spielt bei Kunststoff keine Rolle, die Schrauben werden sich ihren Weg suchen.


    Ich berichte euch!

  • BURSCH(INN)EN!


    Bis auf die weiterhin hartnäckig defekte 256k-Memory Karte und passende Gummifüsse für die Tastaturunterseite ist der IBM 5155 FERTIG! :love:


    Ich hätte zwar gerne eine Seagate drin- aber der selbstgedruckte Halter überbrückt den Schmerz, bis solch eine urzeitliche Datensicherungseinheit hier einziehen wird. Die Seagate war von 1988, die NEC auch- insofern...


    Die Konstruktion passte auf Anhieb- bei Interesse kann ich sie gerne zur Verfügung stellen. Sie passt NUR im 5155, weil da Langlöcher für die Laufwerksbefestigung im Gehäuse vorgesehen sind, so dass man die Laufwerke in der "Tiefe" hin- und herstellen kann.

    Klar kann mans auch für andere Rechner verwenden- dann aber ohne die Frontblende, weil die sicher nicht korrekt platziert wäre.




    Dann noch die LED in die einkonstruierte Öffnung hinter dem Originallichtleiter der Frontblende gesteckt und angelötet:




    Fertig zum Einbau:



    Außerdem wollte ich wissen, weshalb die ST-238R so quietscht, und hab sie einfach mal aufgeschraubt:



    Sichtbar ist nicht wirklich was, außer mittig ein paar Linien auf der oberen Platte- aber sie quietscht nur, wenn die Köpfe in Endlage außen an der Platte sind... keine Ahnung.


    Und ja, da ist er nun- dank nur 256k läuft nicht viel, da freue ich mich schon auf die Karte, die Shadow-aSc organisiert! :)

    Mag jemand meine alte für mich testen und evtl. reparieren? Ich bekomme- egal, mit welchem Jumpersetting- immer die Fehlermeldung "40000 00 201" angezeigt. :(

    Nun aber eine Runde Rogue zocken:



    HERRLICH! :)


    Feinherbe Grüsse an Euch,

    der IBM-Fan

  • Sehr schön. Muss ehrlich zugeben, dass ich nicht erwartet hatte, den IBM in diesem Zustand wiederzusehen. Bin begeistert.


    Zumal Du ja auch skeptisch warst ob der Bildschirm laufen wird. Vielleicht wird das mit der Speicherkarte ja noch was.


    Ich hab den ja insgeheim als Nähmaschinenkoffer bezeichnet. Hätte auch eine Nähmaschine drin sein können ;)

  • Sieht sehr gut aus! :-). Ich hatte ja hier schonmal bei nem anderen Thread gelesen das jemand die Platte aufgeschraubt hat - ist Staub den bei den Dingern kein Problem?

    Ich denke, dass das schon schädlich sein wird- vor >20 Jahren hab ich mal eine Platte aufgeschraubt und irgendeinen defekten Plastikanschlag rausgebrochen (mit der Spitzzange)- die geht heute noch.

    Allerdings denke ich schon, dass es überhaupt nicht ideal ist, die Platten aufzumachen- je mehr Datendichte, desto kritischer.

    Da die ST-238 ohnehin defekt ist, hab ich es einfach mal getan. :)


    Sehr schön. Muss ehrlich zugeben, dass ich nicht erwartet hatte, den IBM in diesem Zustand wiederzusehen. Bin begeistert.


    Zumal Du ja auch skeptisch warst ob der Bildschirm laufen wird. Vielleicht wird das mit der Speicherkarte ja noch was.


    Ich hab den ja insgeheim als Nähmaschinenkoffer bezeichnet. Hätte auch eine Nähmaschine drin sein können ;)


    Juhu!

    Ich dachte auch nicht, dass er wieder so schön rauskommt- leider sieht man es auf den Fotos überhaupt nicht. :(

    Der Unterschied ist wirklich riesig- Schmutz konserviert recht gut und Kratzer waren wenige vorhanden.

    Zum Bildschirm: Ja, da hieß es im Netz, dass die öfter mal kaputtgehen- und nachdem du mir ja geschrieben hattest, dass quasi kein Bild kommt, fürchtete ich es ein wenig. ;)

    Ursache war jedoch ein defekter Speicherchip in der ersten Bank auf dem Mainboard.

    Dir nochmal vielen Dank dafür- ich bin gerade dabei, deinen PET Nr.2 zu überholen. Monitor ist schon fast fertig. :)


    Viele Grüsse,

    Matthias

  • Nuuuuun werter Portablebesitzer,


    das ist ja auch keine Spielemaschine :neinnein:, die will Texte und Tabellen und Banken von Daten....:ätsch:

    Aber das Bernstein des Monitors ist einfach sagenhaft schön:love:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Da habt ihr schon recht, Burschen! :)

    Zum Spielen ist er ja auch nicht gedacht- Tastatureingaben (beim Datendurchwursteln) machen aufgrund der FAMOSEN Tastatur auch deutlich mehr Spass, als die Verwendung von lediglich einer kleinen handvoll zum Bedienen von Spielen.


    Ein wunderschöner Rechner!


    Ich hab mir überlegt, die Frontblende eventuell auch nachzukonstruieren, um einen kompletten Adapter für Festplatten anbieten zu können...

    Dazu muss ich allerdings alles nochmal ausbauen- und jeder, der einen 5155 hat, weiß, wieviele Schrauben und Kabel da erstmal raus müssen. :D

    Weshalb ich die Blende nicht vor Einbau vermessen habe, bleibt mir ein Rätsel.


    Holde Grüsse aus dem Wahnsinn,

    Matthias

  • wollte die Platte schon nicht mehr bei jedem Mal einschalten booten. Auch nahmen die Lesefehler massiv zu, aktuell geht sie garnicht mehr. :(

    Hoffentlich kann man die mit LLF wieder ins Leben holen (jaja, damit hab ich aktuell keine guten Erfahrungen).

    Lass das mit dem LLF erstmal. Das ist mit großer Sicherheit was anderes, im Bereich Elektronik, warscheinlich auch Kondensatoren, auf der Platte...

    1ST1

  • wollte die Platte schon nicht mehr bei jedem Mal einschalten booten. Auch nahmen die Lesefehler massiv zu, aktuell geht sie garnicht mehr. :(

    Hoffentlich kann man die mit LLF wieder ins Leben holen (jaja, damit hab ich aktuell keine guten Erfahrungen).

    Lass das mit dem LLF erstmal. Das ist mit großer Sicherheit was anderes, im Bereich Elektronik, warscheinlich auch Kondensatoren, auf der Platte...

    Abgesehen davon, dass ich das mittlerweile mehrfach ausprobiert hab mit dem LLF: Bist du sicher? Hattest du auch schon ne alte MFM-Seagate mit diesem Fehlerbild, welche nach Elkotausch wieder lief?
    FÜR die Theorie spricht, dass sie die ersten Minuten gut lief (bzw. meist nach dem erneuten Einschalten für ein paar Minuten).

  • SMD-Tantals unproblematisch? Da kann dir jeder Besitzer eines Olivetti QUaderno Subnotebooks was anderes erzähen, sofern er schon weiß, warum 100% aller erhaltenen Geräte dieses Typs keinen Mucks von sich geben...

    1ST1

  • Ich nicht, aber ein Bekannter von mir hat so eine Platte auf dem Weg wiederbelebt.

    Burschen- ich brech ab... die Platte läuft wieder- mit genau KEINEM EINZIGEN defekten Sektor?


    Zuerst die sechs gepolte Kondensatoren gewechselt:


    Dann an einem 386 im Bios LLF durchgeführt und im Anschluss formatiert:


    Nunja- nix mehr defekt?! Auch nach 1,5h Betrieb nicht... also wieder an den 5155 gehängt, hier ging sie erstmal nicht. Diskmanager meinte 602 Zylinder, welche sich auch nicht auf die korrekten 615 ändern ließen- weshalb auch immer.

    Nunja, deshalb einfach in Diskmanager erneut LLF mit anschließender Prüfung der Bad Tracks (KEINE!) durchlaufen lassen.

    Danach DOS 3.3 installiert -> läuft:


    Morgen muss ich sie dann noch einbauen, habe ich heute nimmer geschafft...

    Einzig die Frage, weshalb sich die korrekte Zylinderanzahl am 5155 nicht anwählen ließ, ist fraglich- aber da kenne ich mich zu wenig aus.


    Jedenfalls scheint der Tausch der Kondensatoren in der Tat geholfen zu haben- die Platte war vorher definitiv defekt, hatte es stundenlang mit genau der gleichen Vorgehensweise getestet.

    Immer nach ein paar Minuten Betrieb wollte sie von Zylinder 0-300 auf Kopf 0 nicht mehr arbeiten (siehe Threadverlauf).


    Längere Tests stehen aus- ich berichte. ;)

  • is ja grandios ...ok - ich weiss, was ich am kommenden Wochenende zu tun hab ... wenn ich mit der gleichen Vorgehensweise meine Megafile 60 retten könnte.. das wär:crazy:


    diese gelben Dinger hätt ich überhaupt nicht als Elkos identifiziert:grübel::nixwiss:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • is ja grandios ...ok - ich weiss, was ich am kommenden Wochenende zu tun hab ... wenn ich mit der gleichen Vorgehensweise meine Megafile 60 retten könnte.. das wär:crazy:


    diese gelben Dinger hätt ich überhaupt nicht als Elkos identifiziert:grübel::nixwiss:

    Das sind auch keine Elkos, sondern Tantalkondensatoren. Einer war am Gehäuse in der Tat mit einer klaren-schleimigen Flüssigkeit überzogen.

    Allerdings hat diese weder die Leiterplatte, noch anderes beschädigt. Ich bin mir nicht sicher, ob diese aus dem Tantal ausgetreten ist, weil ich den Stepper bisserl mit Sinterlageröl geschmiert hatte- nicht, dass ein klitzekleines Tröpfchen seinen Weg unter den Tantal gefunden hat?


    Du hättest sie wahrscheinlich nicht LLFen müssen, wenn du sie direkt in den 5155 eingebaut hättest.

    Vermutlich schon, weil ich ja vorher ZIGMAL versucht hatte, sie zu formatieren.

    Was mich nur bisserl verstört: Der Controller im IBM (oder Diskmanager?) geht immer davon aus, dass die Platte 602 Zylinder hat. Selbst, wenn man in Diskmanager bewusst die ST-225 auswählt, welche dann mit 615 angegeben ist- KEINE CHANCE. Es steht dann wieder dort: 602 cylinder.

    Unter DOS 6.22 aufm 386 wars kein Problem- da hab ich allerdings im Bios Typ 47 mit den genauen Parametern auswählen können.

    Egal, sie scheint zu laufen... allerdings schaff ich's frühestens heut Abend, vielleicht erst morgen, weitere Tests zu machen.

    Gestern beim Kopieren von DOS 3.30 auf die Platte brauchte er bei einer Datei deutlich länger und die ST-225 machte kurz suspekte Geräusche... Schockmoment, allerdings könnte es mein direkt auf den Kabeln gelegenes Handy gewesen sein, welches gerade eine Nachricht empfing.

    Daraufhin hatte ich die Platte umgehend in Diskmanager erneut auf Defekte gescannt- absolut nichts, alles blank! Wird schon passen.


    Habe auch ein passendes Video auf Youtube gefunden zum recappen einer MFM-Harddisk: Kanal von JDW zum Recappen einer MFM-Festplatte

    :) Der Kerl ist sympathisch- seine Vorgehensweise ein wenig "gruselig"... Sowas macht man mit ner Entlötstation, wenigstens mit einer Vakuumpumpe.

    Und er verurteilt pauschal IMMER die Elkos... lässt die Tantalkondensatoren aber außen vor. :D

    Trotzdem macht er wenigstens auf dieses Thema aufmerksam- ich kenne einige Leute (grad im Hifi-Bereich), welche die Elkotauscher pauschal verurteilen... kann ich absolut nicht nachvollziehen, die Dinger sind DEFINITIV Verschleißteile! Wenn ein Tantal platzt, weshalb tauscht man dann nur diesen Einen?


    Jungs, was anderes noch... ich hab ja einen Adapter für die NEC 3 1/2" konstruiert... gestern hab ich dann festgestellt, dass diese eine äußerst suspekte Befestigung hat. Der Lochabstand ist nicht kompatibel zu normalen 3 1/2" Laufwerken. Also hab ich gestern ne normale IDE-Platte mit heimgenommen und konstruier den Adapter so um, dass diese Laufwerke passen.

    Was jedoch fertig geworden ist: Die Nachkonstruktion der Seagate Frontblende! Wer kennt es nicht? Man hatte so eine MFM-Platte im Rechner, es fehlt jedoch die Front, weil die Platte weiter hinten im Gehäuse montiert wurde.

    Dem kann jetzt Abhilfe geschaffen werden! Es wird diese Blende passend für normale Gehäuse, sowie den IBM 5155 (welcher einen kleineren Ausschnitt hat) geben.

    Letztere kann ich erst machen, wenn die NEC heut wieder ausgebaut wird (weil ich erst dann die Maße nehmen kann).


    Sie ist mir ganz gut gelungen, finde ich (oben Original, unten der Nachdruck- GRAU nur als Testfarbe):



    Mal zum Test an die defekte 238 geschraubt:



    Den Schmutz auf diesem Tower nicht beachten- er ist noch nicht überholt :) :


    Es wird noch einen Lichtleiter geben, den ich aus durchsichtigem Filament drucken werde.

    Denkbar wäre auch, die Aussparung für diesen so umzukonstruieren, dass genau eine rechteckige LED bündig rein passt.


    Wenn also jemand von euch so eine Blende benötigt, lasst es mich wissen. Sie passt aktuell nur für diese alten Seagate-Platten!


    Viele Grüsse,

    der Verstörte

  • Burschen!


    Eine Frage tauchte die Tage in meinem Oberstübchen auf:

    Mein 5155 erzeugt Artefakte auf dem Bildschirm beim Scrollen von Text (auch im reinen DOS, dort aber sehr selten).

    Auffällig ist es in PCTOOLS, generell in solchen Dateimanagertools. Jeder Tastendruck erzeugt eine Art Striche quer über den Bildschirm verteilt.

    Es sind VIELE- also deutlich auffällig.

    In Spielen im Grafikmodus sieht man garnix- alles gut.


    Woran mag das liegen? Ist es "normal"? Bei Holgers 5155 ist mir das nicht aufgefallen (also nicht bewusst).

  • Ohne den 5155 zu kennen, ist das ein typisches Problem der Zeit, auch mit dem 6845. Wenn auf das Video-RAM zugegriffen wird, kann der VDU nicht zugreifen. Das erzeugt dann diese Artefakte. Kenne ad hoc zwei Wege, wie das gelöst wurde. Entweder mit RAM Bank Switching, bei dem von CPU immer nur in Speicher geschrieben wird, der nicht im VDU Zugriff liegt, und dann wird umgeschaltet, oder mit synchronisiertem Takt und schnellem Speicher.


    Wenn Du sagst, andere 5155 machen das nicht, dann würde ich auf Takt tippen und da wurde etwas umgebaut. Oder es gibt zwei Takterzeuger, die normalerweise gekoppelt sind und die Kopplung ist kaputt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich tippe mal auf für die Bilderzeugung gesperrten Videospeicher während des CPU-Zugriffs.

    Hmmm… wo findet sich dieser? Auf der Grafikkarte? Dann tausch ich dort pauschal einfach den Videospeicher aus? ;)

    Nööö!

    Der Speicher kann nix dafür.

    Entweder wie tante ju es schreibt, Probleme mit dem Takt, oder systembedingt völlig normal.

  • Bestimmte Programme machen das auf meinem 5155 auch...


    Da gab es bei einigen Programmen die Option (ich nenne die jetzt mal so, da mir der tatsächliche Begriff gerade nicht einfällt) Schnee ausschalten.


    Nachtrag: Snow removal


    Nachtrag zum Nachtrag: CGA snow
    Because the 5155 is fitted with an IBM CGA card, the 5155 suffers from something that is commonly referred to as 'CGA snow'.
    You can read more about that at here.


    @Bursche: warum lässt Du die anderen Geschlechter (eigentlich immer) unangesprochen :grübel:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

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  • Ansonsten findest Du hier eine sehr gute Quelle zu den IBM PC/XT/AT Maschinen:


    http://minuszerodegrees.net/index.htm

    Gruß Torsten

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