Voranmeldung zur Reparaturecke

  • Zur Info: Ich bringe wieder meinen Apple TechStep- Tester mit. Für die meisten 68k Macs, die immerhin noch einen "Sad Mac" zeigen, ist das ein gutes Diagnosegerät.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Hallo zusammen, wäre es möglich, in der Reparaturecke vier Speicherchips bei einem Apple IIe Board auszulöten? Ich habe an einem C-64 Board geübt, kriege es aber einfach nicht vernünftig hin, die Chips sauber auszulöten. Das wäre super.


    Das hier ist der Patient, ich habe schon gute, sachkundige Hilfe zur Diagnose im Forum bekommen:


    Und wenn das C-64 Testset ausgereizt werden soll, hätte ich noch zwei "black screen" hier liegen, bei denen ich nicht mehr weiterweiß...


    Viele Grüße!

  • Frage am Rande. Wer ist denn "Personal" in der Repa-Ecke? Gibt es außer Toast_r und mir denn Freiwillige?
    Die Info bald zu haben wäre nicht schlecht, weil 1ST1 auch Platz und Tische dafür einplanen müsste.

    Soo... jetzta...

    Hab den Threat gerade erst gelesen...


    Ich hab mich "eigentlich" schon vor ca. einem halben Jahr zur CC angemeldet...

    Sowohl als Post im Forum, als auch über das offizielle Formular!




    Werde in der Repa-Ecke mit dabei sein, allerdings dieses Jahr keine eigene Ausstellung machen.


    Ich nehme natürlich wieder meine Lötkolben, meinen Entlötkolben / mein Oszi, meine Ersatzteile für die C64, mein Check64 usw. usw. mit...

    Und sorry... bis auf C64 kenn ich mich immer noch nicht mit anderen Geräten aus... Hab in letzter Zeit leider wenig von meinem Mentor gehört...

  • Erster... ::heilig::


    1. Ich habe da einen A1200, der braucht ein Recapping. Ich kann das zwar selbst machen, aber wenn jemand mag, gerne!

    Hab ich bei meinem auch schon gemacht... Theoretisch keine große Sache...

    AAAber: wenn die Kondensatoren bereits ein bisschen gesuppt haben, dann braucht es viel Zuneigung, bis das Lötzinn wieder flüssig wird... und es kann halt sein, dass sich bei der Sache die Leiterbahnen ein bisschen ablösen...

    Kann gern zur Seite stehen mit Tips und Tricks... Aber das für jemanden zu machen: hmm vielleicht besser nicht...

    Mag nicht an gelösten Leiterbahnen schuld sein...

  • Hab mal was davon gelesen, dass es mittlerweile Leiterplattenhersteller gibt, die auch Platinen auf Folie verkaufen...

    Wäre vielleicht eine Möglichkeit sowas mit KiCad etc. nachzuzeichnen und dann neu fertigen zu lassen...

    Was das kostet kann ich aber leider nicht sagen!


    Edit: den Vorschlag hat MJGraf auch schon gemacht... Sorry...

  • 1) "Brotkasten" - Power-LED leuchtet, kein Bild

    2) "flaches Gehäuse" - Startet, alles sieht o.k. aus, Programme "frieren" aber ein ...

    ich hab auf jeden Fall das SysTest64 dabei - damit können wir deine Fehler immerhin lokalisieren - ob ich genug Bauteile dabei hab, dass ich sie auch gleich lösen kann, bleibt abzuwarten

    Ich hab alles und bringe die Chips auch mit...

    Und reparieren: kein Thema... Check 64 + Oszi nehm ich mit!

  • Nochmal zum AIM65: Ich bringen ihn mit und es wäre toll wenn mal jemand nachmessen könnte ob den überhaupt die +24V am Drucker ankommen. Meine Messungen sind so wirr, das ich fast glaube das die gar nicht am Drucker ankommen, den mittlerweile meldet er nur noch "PRINTER DOWN".

    Ich suche: Atari 800, MPF-IP

  • Hi,

    ich habe einen defekten HP 35721B Monitor (von einer HP9000/217 Workstation) bei dem es kurz nach dem Einschalten nur noch Magic Smoke gab. Evtl. ist es der Netzfilter, aber bei Monitoren kenne ich mich leider sehr wenig aus. Würde es sich lohnen, den für einen Expertenblick auf die CC23 mitzubringen oder sind Monitore für die Reparaturecke eher weniger geeignet?


    Viele Grüße!

  • Hallo zusammen,

    eine Anfrage zur Repaecke, ist nicht direkt eine Reparatur im klassischen Sinn, ich suche jemanden der das IL-Modul 82401 für einen HP-71B bzw. beides zur CC mitbringen kann, mein Modul bringt den HP zum "Blockieren", der Bildschirm bleibt aus. Das könnte am Modulschacht des HP oder eben am Modul liegen und ich würde das mit Eurer Hilfe gern eingrenzen ....

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Diverse CBMs & Zubehör, Thomson TO7 & TO9, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Noch eine Anfrage zur Repaecke, die nicht direkt eine Reparatur im klassischen Sinn ist:

    Wer kann EPROMs (D2764D) im eingebauten Zustand auslesen? Es geht um eine "EPROM-Bank" mit 8 EPROMs, die zusammen mit einem SN74LS138N (1-von-8-Decoder/Demultiplexer) auf eine Einsteckplatine aufgelötet sind. Deren Inhalt sollte unbedingt gesichert werden. Ein erster Versuch mit IC-Prüfklemmen war leider nicht erfolgreich.

    Was gibt es da noch für Möglichkeiten, ohne dass gleich alle 8 ausgelötet werden müssen?

  • Noch eine Anfrage zur Repaecke, die nicht direkt eine Reparatur im klassischen Sinn ist:

    Wer kann EPROMs (D2764D) im eingebauten Zustand auslesen? [...] Ein erster Versuch mit IC-Prüfklemmen war leider nicht erfolgreich.

    Was gibt es da noch für Möglichkeiten, ohne dass gleich alle 8 ausgelötet werden müssen?

    Du könntest den 74138 auslöten, dann sind die Chipselects der EPROMs floatend. Zum Auslesen ziehst Du dann den CS des EPROMS, das Du lesen möchtest, auf low, alle anderen auf high.


    Alternativ kannst Du das auch auf dem Steckverbinder machen, dann musst Du natürlich die 3 Input-Bits des 74138 im Binärcode bedienen, um das zu lesende EPROM auszulesen.


    Klingt nach einer kleinen Breadboard-Aufgabe. Ich kann Dich auf der CC gerne unterstützen, wenn Du die notwendige Hardware (Breadboard, EPROM-Leser, Jumperkabel) mitbringst.

  • War letzte Woche nicht ganz untätig...


    Hab jetzt nen C64 Saver incl. Addon fertig gestellt...

    Das ist n kleines Teil, welches man zwischen den C64 und das Netzteil steckt....

    Bei zu viel Spannung oder zu viel Strom wird die Verbindung zum C64 unterbrochen....


    Und man sieht sofort auf dem Display, wo das Problem liegt...



    Bis zur CC möchte ich noch ein altes C64 Board mit Nullkraftsockeln ausstatten...

    Mal schauen, ob das klappt...


    Ein Testboard für den C64 II wird leider definitiv nicht mehr fertig...

  • Das ist vom SIEMENS PG 655, vermutlich ist das Betriebsystem auf dem EPROM-Board, das PG hat weder Diskettenlaufwerk, noch Festplatte.

    OK, beim PG631 sind die EPROMs mit auf der CPU-Baugruppe... das war dann SIEMENS scheinbar zu "unflexibel", weshalb sie dann auf die Idee des steckbaren EPROM-Moduls gekommen sind, bevor sie mit Disketten & Festplatten weiter gemacht haben... ;) ... würde ich mal vermuten.

  • ... würde ich auch mal vermuten. Aber dort sind die EPROMs wenigstens gesockelt.

    Das stimmt. und ausgelesen habe ich sie auch schon. Ich bin am überlegen, wie man die S5-/PG-Module "Zerstörungsfrei" auslesen kann - also ohne da ICs von der Platine zupfen zu müssen. Da fällt mir nur ein Adapter-Sockel ein mit 32-Pin DIL-Adapter und einer passenden 3-reihigen VG-Buchse mit 48 (?) Kontakten...

  • Ich würde das einfach mit ein paar Kabeln frei verdrahten, wenn das eine einmalige Aktion ist. Die Belegung kannst Du herausklingeln, und die Eingänge des '138 direkt auf VCC/GND patchen, um das jeweilige EPROM auszuwählen. Da auf der Platine keine weiteren aktiven Bauelemente sind, werden die entsprechenden Beine der EPROMS (parallel geschaltet) und des '138 direkt auf der VG-Leiste ankommen

  • Ich bin am überlegen, wie man die S5-/PG-Module "Zerstörungsfrei" auslesen kann - also ohne da ICs von der Platine zupfen zu müssen. Da fällt mir nur ein Adapter-Sockel ein mit 32-Pin DIL-Adapter und einer passenden 3-reihigen VG-Buchse mit 48 (?) Kontakten...

    Das EPROM-Board des PG655 hat eine 3-reihige Buchse mit 48 Kontakten, die genau auf den Stecker der EPROM-Module für die S5-Programme passt. Da werden wir auf der CC für den Ausleseversuch wohl ein EPROM-Modul opfern müssen, wenn nicht jemand zufällig so einen Stecker hat.

  • Hab jetzt nen C64 Saver incl. Addon fertig gestellt...

    Und man sieht sofort auf dem Display, wo das Problem liegt...

    Hast du einen Schaltplan?

    GitHub - bwack/C64-Saver-bwack
    Contribute to bwack/C64-Saver-bwack development by creating an account on GitHub.
    github.com


    Sind 2 Schaltungen... die Saver SMD und die Addon in Version 1.4.


    Auf GitHub liegen auch die Gerber, KICAD Files und man kann auch unter Linux mit den dort vorhandenen Dateien die .hex für den Attiny85 generieren...

    Ach ja... die BOM ist auch sehr gut gemacht...

    Ist halt alles mit 0603er Bauteilen... also schon sehr klein...

    Und: die Bauteile sind mittlerweile leider auch relativ teuer geworden.

  • Das EPROM-Board des PG655 hat eine 3-reihige Buchse mit 48 Kontakten, die genau auf den Stecker der EPROM-Module für die S5-Programme passt. Da werden wir auf der CC für den Ausleseversuch wohl ein EPROM-Modul opfern müssen, wenn nicht jemand zufällig so einen Stecker hat.

    Gerade bei Conrad gefunden: https://www.conrad.de/de/p/ept…reihen-3-1-st-712746.html

    Ich würde mir 3 davon bestellen wollen. Soll ich dir zwei mitbestellen?


    mit ca. 3€/Stück auch nicht wirklich teuer...