Habe heute Stifte bekommen, die ich bei Klaus Böttcher bestellt habe. Die neuen Stifte sind leer/eingetrocknet. Finger weg.
Commodore Plotter VC1520 Stifte
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Das tut mit Leid. Zumal ich oben geschrieben habe, dass die Stifte funktionieren.
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Da poste ich schon einen Link, wo es frische gibt und du bestellst bei dem anderen Anbieter ... .
Nochmals ...
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Da poste ich schon einen Link, wo es frische gibt und du bestellst bei dem anderen Anbieter ... .
Die haben einen Mindestbestellwert, und da hätte ich 2 Sätze bestellen gemusst. Detlef hat mit dem Böttcher gute Erfahrungen gemacht. Du hast bei Lass bestellt? Aus Deinem Beitrag für mich nicht hervor, welcher Händler die angeblich besseren hat.
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Meine Kugelstifte sind auch von Böttcher - und sind einwandfrei!
Wenn die eingetrocknet sind, kann man das ja auch reklamieren...
Ich habe übrigens ca. 20 Euro inkl. Versand bezahlt.
Er hatte die bei ebay angeboten und ich hab ihn per mail angeschrieben und direkt bei ihm bestellt.
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Du hast bei Lass bestellt? Aus Deinem Beitrag für mich nicht hervor, welcher Händler die angeblich besseren hat.
Siehe Post #7. Ich hatte da nur mal angerufen und aus Neugier nachgefragt, ob die wirklich noch hergestellt werden (wie geschrieben). Das sei wohl tatsächlich der Fall ... also neuwertige Plotterstifte für medizinische Messgeräte, die noch im Einsatz sind.
1 Satz auf Reserve wäre ja auch nicht schlecht (Mindestbestellwert) ... hier findet sich bestimmt ein Abnehmer dafür notfalls.
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Das behauptet der Böttcher auch. Angeblich sogar "made in Germany". (Ich vermute sogar Western-Germany )
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Naja ... dann würde ich die Ware auf jeden Fall reklamieren und um Umtausch bitten.
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Das behauptet der Böttcher auch. Angeblich sogar "made in Germany". (Ich vermute sogar Western-Germany )
Sehen die denn aus wie meine?
Meine sind schwarz und nur der Kegel vorn ist bunt. Sie haben eine schwarze Gummi-Kappe und wurden in einer Plastikröhre geliefert, genau wie vor 30 Jahren meine Commodore Stifte
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Sehen die denn aus wie meine?
Meine sind schwarz und nur der Kegel vorn ist bunt. Sie haben eine schwarze Gummi-Kappe und wurden in einer Plastikröhre geliefert, genau wie vor 30 Jahren meine Commodore Stifte
Ja genau. Grade Antwort vom Böttcher bekommen.
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Sehr geehrter Herr Kraus,
die Stifte werden auftragsbezogen in Deutschland gefertigt. Ich
vertreibe die Stifte europaweit ohne Beanstandungen.Es kann natürlich
sein, dass ein Stift Probleme hat. Das aber alle Stifte nicht
schreiben, ist unwahrscheinlich. Ich vermute, dass Sie Ink-Papier
verwenden. Da setzt durch die Beschichtung sich das Kugelbett, wie bei
einem Kugelschreiber, zu. Daher der Hinweis im Shop"nicht für
Ink-Papier geeignet". Schreiben Sie bitte auf normalem Kopierpapier an.
Wenn das auch nicht klappt, sende ich Ihnen natürlich auch neue.
***********Aus meiner Sicht völliger Quatsch. Was meint ihr?
Zumal sie sofort schon nicht schreiben und ich das Papier von der Rolle genommen habe.
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Meine Stifte von Böttcher waren ja auch nicht so ganz frisch. Die haben auch erstmal einen Moment gebraucht, bis sie richtig funktioniert haben.
Und ich habe die auch mit normalem Kopierpapier angetestet.
Und auftragsbezogen? Wohl nicht für vier Stifte. Wenn der als Händler alle 5 Jahre bestellt, kann das auch eine auftragsbezogene Fertigung sein.
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Also die Original-Stifte sind zerlegbar. Innen ist eine Art Filz. Stift in Schraubstock, mit Zange vorn ziehen, Spitze kommt raus.
Leider ist die Spitze bei diesem Stift stark korrodiert, wie man sieht.... Womöglich dreht deshalb die Kugel auch nicht mehr.
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rechnerfreak hat mir einen Satz alte Kugelschreiberstifte zu Verfügung gestellt und ich habe die jetzt ein paar Tag abwechselnd in Wasser und in Alkohol eingelegt. Da tut sich ziemlich wenig. Inzwischen scheint sich zumindes bei einem Stift die Farbe etwas gelöst zu haben.
Das Hauptproblem ist aber auch hier, dass die Kugeln festsitzen. Ob durch Korrosion oder verkrustete Farbe kann ich nicht sagen.
Solange man die alte Farbe nicht gelöst bekommt, wird das nichts mit dem Wiederbefüllen.
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Transplantieren wäre vielleicht was. Wenn sich ein geeigneter Spenderstift findet.
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Da Kugelschreibertinte meist öl- und/oder harzbasiert ist, würde ich vorschlagen, den Stift mal in ein bisschen WD-40, Petroleum, Waschbenzin o.ä. einzulegen. Das sollte auch helfen, die Kugel wieder gängig zu bekommen.
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Ich habe hier neuere Stifte, die konnte ich im Wasserbad reaktivieren. Deswegen habe ich es erst mal damit versucht.
WD-40 klingt gut, werde ich versuchen. Wie sieht es mit Aceton aus?
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Aceton entfettet denke ich zu aggressiv, das würde den Öl/Harzanteil rauswaschen, verdunsten und somit die restliche Tinte verdicken, was eher kontraproduktiv wäre
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an der Korrosion alleine kann es aber auch nicht liegen. Die schwarzen sind aber die schlimmsten.
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Nö, stimmt. Die sind ja wie neu.
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Die blauen sehen besser aus, schreiben aber noch schlechter.
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Hallo.
Habe jetzt so einen VC1520 geschenkt bekommen und würde ihn gerne mal testen. Hat inzwischen jemand Erfahrung mit dem "http://www.lass-shop.de/" gemacht? Oder gibt es inzwischen vielleicht besser Quellen?
lg Andreas
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Hallo, für mich persönlich ist es ein bisschen teuer. Kennen Sie andere Websites zu einem günstigeren Preis?
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Bei mir ist ein VC-1520 Plotter in schönem Zustand gelandet.
Der hat aber leider das Problem der defekten Ritzel, das wohl so ziemlich alle Vertreter dieser Gattung haben.
Das ganze äußert sich so, daß der Stifthalter bei der Initialisierung mehrfach ca. 15mm hin und her fährt, und nicht, wie es wohl sein sollte, zu beiden Endanschlägen.
Ursache ist das gerissene Ritzel auf der Motorwelle für den Antrieb des Druckwagens:
Immer wenn die gerissene Stelle das anzutreibende Zahnrad erreicht, hakt die Mechanik, und die Drehrichtung wechselt.
Da die Endpostionen nicht erreicht werden, bricht der Plotter die Initialisierung ab und meldet durch Blinken der LED einen Fehler.
Für den Papiertransport gibt es einen weiteren Motor, dessen Ritzel genauso aussieht - und natürlich ebenfalls gerissen ist.
in Beitrag #5 findet sich ein Hinweis auf passenden Ersatz: EA-055-13 Motorritzel 13T 1,5 mm Bohrung
Unter der Bezeichnung scheint das aber nicht mehr zu kriegen zu sein.
Im Forum-64 gibt es eine recht langen Thread zu dem Plotter: https://www.forum64.de/index.p…g-commodore-1520-plotter/
Dort findet sich ein Link zu einem Anbieter aus Polen: https://shop.kkpmo.com/product…eb-m0-25---13-zaehne.html
Die Zahnräder werden dort aus POM und aus Messing angeboten.
Der User ralf02 aus dem Forum-64 hat laut dem Thread die Kunststoff-Variante erfolgreich im Einsatz.
Für zwei solcher Ritzel werden dort 8,02€ + 6,15€ Versand fällig.
Bei der Bestellung muß man Bohrungs-Durchmesser (1,5mm), Breite (2mm) und Material richtig auswählen.
Die Lösung scheint mir ordentlich zu sein.
Kennt jemand weitere Lösungen?
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Kennt jemand weitere Lösungen?
Es gibt wohl im Modellbau leider keine Quelle mehr. Die Ritzel wurden wohl mal bei einem chinesischen Hubschrauber verwendet.
Ich habe vor langer Zeit noch zwei solcher Ritzel im Modellbauhandel bekommen (sehr günstig) und meinen ersten 1520 damit erfolgreich repariert.
Die Ritzel habe ich einfach mit Sekundenkleber aufgesteckt.
Da ich letztens noch einen defekten 1520 bekommen habe, hab ich drei Ritzel aus Polen in Messing in der breitesten Variante bestellt.
Die sind gut verpackt angekommen und funktionieren einwandfrei. Leider sind sie halt nur halb so breit wie die Originalen, aber das angetriebene Zahnrad ist ja auch nicht breiter.
Christian
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Messingzahnrad läuft auf Kunststoffzahnrad hat halt den Nachteil, dass dann das verbliebene Kunststoffzahnrad verschleisst, wenn die Messingzähne irgendwelche minimal scharfe Kanten haben. Das geht eine Zeit lang gut, aber dann steht man vor einem neuen Problem.
Gibt es diese Ritzel nicht irgendwo anders noch aus Kunststoff, 3D-Druck, oder sowas?
Wäre auch für mich interessant, ich habe zwei Olivetti PL 10 für meine beiden M 10, und da ist das selbe Plotterwerk drin.
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Ich hätte auch defekte Druckwerke vom CE-150, da sollten die Ritzel auch passen …
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Hi, das Ritzel gibt es auch schon als Modell für den 3D-Druck, funktioniert aber (wegen der winzigen Größe) nur mit Resin-Printern - keine Chance auf meinem Ender3...
https://www.thingiverse.com/thing:4717684
Lg. TOM:0)
PS: Das Verhalten am Anfang mehrmals 15mm an den linken Endanschlag zu fahren wäre normal (dabei rotiert der Plotter den Stifthalter solange, bis "schwarz" oben ist...
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Leider haben dieses Problem auch viele Old-Hifi-Nutzer. Daher kenne ich es auch gut- insbesondere bei den Sony DD Walkmans.
Das Kunststoff "schrumpft", die Welle des Motors/Achse gibt nicht nach -> ZACK, Ritzel bricht.
Was man versuchen kann:
- Durchmesser der Welle/Achse ermitteln
- Ritzel vorsichtig abziehen, reinigen + kleben
- Aufbohren der Achsaufname im Ritzel auf das ermittelte Maß
- Ritzel auf Welle kleben
Manchmal klappt das ganz gut (Walkman DD, wenn man's kann).
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Irgendwo in den Tiefen des Netzes habe ich mal eine Anleitung gefunden, wie man solche Teile mit Epoxidharz gießen kann.
Das Problem ist natürlich, da man eine Form braucht.
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Messingzahnrad läuft auf Kunststoffzahnrad hat halt den Nachteil, dass dann das verbliebene Kunststoffzahnrad verschleisst, wenn die Messingzähne irgendwelche minimal scharfe Kanten haben. Das geht eine Zeit lang gut, aber dann steht man vor einem neuen Problem.
Die Messingzähne haben aber keine scharfen Kanten - die sind sehr hochwertig hergestellt und passen perfekt.
"Das geht eine Zeit lang gut" - wieviel druckt man denn noch so mit dem Plotter?