Um unter anderem unsere alten DOS Spiele im Netzwerk
spielen zu koennen , haben wir einen Novell Server. ( 3.1x / 4.xx )
mit Protokoll IPX/SPX.
Kein Emulations Kram.
Die Clients laufen unter DOS.
Die Novell ETH Treiber/Angaben muessen in der Config.sys/autoexec.bat
angegeben werden.
Damit ist Warcraft II , Quake2 und Starcraft 1 spielbar usw usw usw.
Damit gehts es am stabilsten.
Sound und Grafik ist vom CLient abhaengig.
Aber es geht ja vor allem ums Netzwerk ?!
ganz retro gibt es unter altem Linux MarsNWE - MARtin Stovers NetWare-Emulator
Martin Stovers NetWare-Emulator MARS_NWE
Lief bei mir unter Suse 12 (?) ist hier aber vielleicht etwas an Thema vorbei.
Wobei man den Novell Server für die Spiele vermutlich nicht braucht. Normalerweise reichen ein Netzwerk mit IPX/SPX.
Aber der Novell Server ist ganz praktisch um die Programmdateien zu verteilen.
Um unter anderem unsere alten DOS Spiele im Netzwerk
spielen zu koennen , haben wir einen Novell Server. ( 3.1x / 4.xx )
mit Protokoll IPX/SPX.
Um IPX/SPX-basierte Spiele laufen zu lassen braucht es keinen Novell-Netware-Server, der braucht nur unnötig Strom. Netware-Lite, das war eine Peer-to-Peer-Variante, reicht(e) völlig.
ganz retro gibt es unter altem Linux MarsNWE - MARtin Stovers NetWare-Emulator
Ist in der LOAD#8 ausführlich beschrieben und auch auf der Heft-CD.
Moin ihr beiden,
das Novell lite war lange nicht so stabil wie ein echter Novell Server !
Was den Strom Verbrauch angeht....wenn ich 4 oder mehr alte Rechner zum zocken
starte, faellt der Novell Server nicht mehr ins (Strom) - Gewicht.
Das Netzwerk ( von welchem anderen Anbieter auch immer ), war never ever so
gut und stabil wie das gute alte Novell.
Die P2P Variante wuerde ich nicht nehmen wenn ich die Moeglichkeit habe
einen coolen Oldschool Novell Server ( 3.xx / 4.xx ) starten zu koennen.
Zuverlaessig, laeuft, schnell und macht einfach Spass.
Spannend wird das natuerlich beim Novell ELS. Level II ueber BNC...
aber das ist eine etwas andere "Geschichte" . 
Meine Meinung. Angenehmen Abend euch allen. 
ganz retro gibt es unter altem Linux MarsNWE - MARtin Stovers NetWare-Emulator
Ist in der LOAD#8 ausführlich beschrieben und auch auf der Heft-CD.
Ganz ehrlich, ich lese immer oefter Emulatoren. 
Dann brauchen wir auch keine alten Rechner mehr.
klar, vieles ist darueber machbar und etwas einfacher und
schneller, aber das ich nicht mein Ding. Meine Termin Verwaltung laeuft
ueber den CBM 720 und ausdrucken tue ich mit der Schnittstelle
Das ist kein Emulator, funktioniert und ist dem Verein gerecht.
Mein Netware 3.12 Server läuft auch unter VirtualBox. 
Das ist einfach ein Platzproplem. Und ich brauche den halt nur ab und zu mal.
Mein Netware 3.12 Server läuft auch unter VirtualBox.
Ich brauche den halt nur ab und zu mal.
....und ich liebe es auf den Knopf zu druecken und der Maschine
zuzuschauen beim hochfahren
Aber nun ist gut. Ich will ja nicht den
"verrueckten" Matze Fred sprengen.
Sorry Matthias.
Auch Emulatoren sind ein wichtiger Beitrag zum Erhalt klassischer Computer. Alte Spiele möglichst effizient zu zocken ist doch genauso legitim, wie sich an alter Hardware zu erfreuen.
Das Forum hat sicher Platz für alle Ausprägungen - und es läuft ja auch nicht auf nem Abakus 😉
Auch Emulatoren sind ein wichtiger Beitrag zum Erhalt klassischer Computer. Alte Spiele möglichst effizient zu zocken ist doch genauso legitim, wie sich an alter Hardware zu erfreuen.
Das Forum hat sicher Platz für alle Ausprägungen - und es läuft ja auch nicht auf nem Abakus 😉
Kann man so sehen.
Aber ... . . . .. . dann brauche ich keine "ollen" Compute rmehr
und der Verein ist ab absurdum.
Fuer mich ist der Vereinszweck die Erhaltung alter Systeme
und dazu gehoert auch das laufen alter Software.
So mal als Grundsatz. Minimale Abweichungen im SInne der Entwicklungen
seien mal dahin gestellt.
ganz retro gibt es unter altem Linux MarsNWE - MARtin Stovers NetWare-Emulator
Ist in der LOAD#8 ausführlich beschrieben und auch auf der Heft-CD.
Ganz ehrlich, ich lese immer oefter Emulatoren.
(...)
Lese erst einmal den Artikel, bevor Du ein Urteil abgibst, dann wirst Du merken, dass Du hier auf dem Holzweg bist.
Oldie , prinzipiell werden Dir bestimmt viele zustimmen, daß Original Hardware immer schön(er) ist. Aber gerade mit dem Argument, daß auch Software-Erhalt ein hehres Ziel ist, kommst Du früher oder später auch an Emulatoren gar nicht vorbei. Das hat u.a. was damit zu tun, daß Hardware nicht unbedingt besser wird / ausfällt oder manchmal auch gar nicht merh ins Regal paßt. Und genau dann ist ein guter Emulator eine wirklich schöne Sache.
Wenn Du z.B. heute mit Amiga AGA anfangen willst / wölltest, kannst Du a.) Dich entweder ärgern und es sein lassen oder b.) einen völlig überteuerten A1200 holen oder c.) einen Emulator benutzen. Geliches gilt für viele andere Geräte (kc, 64er, cpc, bbc etc.).
Daher schließen wir hier schonmal: Emulatoren sind schon irgendwie recht nützlich.
Und hier geht es ja primär auch um die Games als solche. Die oben vorgeschlagene Lösung über gog.com kommt z.B. (meist) komplett ohne Emulation aus und benutzt eine moderen Maschine direkt. Das hat dann so gar nichts mehr mit "klassischer" Lösung zu tun - und trotzdem freuen sich die Leut' über "ihr" "altes" Spiel. Und das Spiel ist auf eine gewisses Art sogar noch in die neuere Zeit "gerettet".
Ich glaube ja, daß wir über kurz oder lang noch eine komplette Ablösung von der Hardware sehen werden. Dann ist quasi alles "emuliert". Vielleicht nicht so bald, weil jetzt erstmal KI mit Macht in die Maschinen gedrückt wird; aber wenn dann mal wieder Platz für überschüssige Rechenleistung auf dem Die ist. Wie das aussehen wird ? Wer weiß. Vielleicht sowas wie eine Java Virtual Maschine in Hardware und passende Software. Und ganz obendrauf läuft dann Frodo (C64 Emulator) in der DOS Emulation.
Kurz: ich kann irgendwie nachvollziehen, daß man evtl mal die Rechner auch nach oben erweitern will und daher dann eine Lösung sucht, wie man das alte Zeug weiter nutzen kann. Bin da aber auch vorbelastet, weil ich z.B. DOS / Win Games schon lange mit Wine anschaue und auch mit allerlei anderen Emulationen eigentlich ganz zufrieden bin. Zum Beispiel auch mit dem Vice PET Teil (xpet). Ohne sowas hätte ich bestimmt keinen "Einblick" in das System bekommen.
Daher: Man sollte sie nicht per se verdammen, die Emulatoren. Sie haben durchaus ihre nützlichen Seiten.
Keep cool, man.
Fuer mich ist der Vereinszweck die Erhaltung alter Systeme
und dazu gehoert auch das laufen alter Software.
So mal als Grundsatz. Minimale Abweichungen im SInne der Entwicklungen
seien mal dahin gestellt.
Dann passts doch.
Emulatoren sind das Einzige, was die alte Software langfristig vor dem Vergessen retten wird. Nicht nur dass es viel mehr Leute gibt, die z.B. alte Games zocken wollen, als es lauffähige alte Hardware gibt. Plus das diese dann noch das Wissen brauchen, wie man sie repariert.
Die Hardware wirds einfach nicht ewig geben.
Wer kann sich denn noch Röhren hinstellen? WEr traut sich noch, einen CRT zu reparieren? Wie lange wirds die geben? CRT-Emu-Shader sind da der Weg.
Man sieht doch schon wie viele ICs mittlerweile durch Emulation ersetzt werden müssen, weil garnicht mehr verfügbar.
Emulatoren werden bleiben. Und je eher die richtig gut sind, umso besser.
Davon abgesehen dass ich gerne 50 Arcadekabinette hier stehen hätte. Kann aber aber schon vom Platz her nicht. Rettung ist - der Emulator. Damit überlebt die alte Software, in ihrer ursprünglichen Form.
Am Emulator kann man besser schnell was testen, was man dann auf original HW umsetzt.
Emulatoren schonen alte HW.
Emulatoren sind was Wunderbares, und keineswegs eine Konkurrenz zu den alten Kisten.
yalsi ,welche Seite und welcher Artikel ?
Ich moechte schon gerne meine Meinung dazu bilden.
Ungeachtet Emulator oder nicht.
"SuperNOS im Eigenbau"
yalsi ,
und wer noch mit dazu kommen mag.
( Sorry fuer das sprengen des Freds...)
Ich habe da mal eine Idee.
Ich bin Freitag i26.07.2024 n Berlin und wuerde danach
(Samstag) mich in Hannover/Hildesheim einfinden koennen.
Das wuerde Georg definitiv passen. ( Hoffe ich doch )
Wie siehts mit euchen beiden aus oder auch anderen die
vielleicht Zeit und Lust haben miteinander darueber zu reden ?
Ich denke, das es einfach soviel dazu zu sagen gibt, das es im Forum
geschreibsel einfach nicht moeglich ist, alles vernuenftig zu vermitteln.
Ich hoffe ich nerve nicht, finde das Thema aber nicht unwichtig.
Beste Gruesse an euch Nachtschwaermer....
Burschen!
Ein Dialog des Wahnsinns zwirbelt durch den digitalen Äther dieses Forums.
Alles gut- ich bin euch ja dankbar für einen regen Diskurs.
Evtl. muss ich etwas präziser formulieren, was genau passieren soll:
Im Keller stehen vier spielfertig aufgebaute Altrechner mit CRT (komplett stilecht und aus der Zeit):
Ich merke jedoch, dass der (hier nicht im Überfluss vorhandene) Platz für die CBMs in MEINEM Fall besser genutzt ist, zumal die alten PCs einmal im Jahr eingeschaltet werden, um dann 5-8h zu zocken. Außerdem stelle ich fest, dass mich genau die PC Generation zwischen 1996 (also ab etwa P75) bis heute NULLKOMMANICHT interessiert. Ich hab mir zwar diese Rechner zusammengebaut, aber die Liebe zur Nostalgie dieser Zeit flaute extrem schnell ab- das ist mir "zu neu". Ich hätte sogar noch die Teile meines 1998 vom Taschengeld liebevoll zusammengestellten K6-300, und baue ihn trotzdem nicht wieder auf. Das zeigt schon, wie wenig es mich interessiert.
Ganz im Gegensatz zu den damals gezockten Spielen!
Deshalb die Idee, moderne Mini-PCs (also wirklich KLEIN!) zu nehmen, vier TFT's dazu, und los geht der Zockerschmaus. Idealerweise natürlich via WLAN, nix Ethernet, Kabelwirrung und Konfigurationsterror.
Einfach irgendwo aus einem Schrank ziehen, schnell aufstellen, zocken, lachen, Freude an der alten Software haben, von alten Zeiten schwärmen, wieder wegpacken.
Notebooks gingen da evtl. sogar auch, wenn groß genug (wobei mich da das Thema Akku und dessen schlechte Alterung nervt, also lieber nicht).
Und jetzt kommt ein weiterer Punkt:
Ich möchte meine persönliche Geschichte von damals weitererzählen. Heißt: Umstellung auf modernere Spiele wie Quake III, Unreal Tournament, Counterstrike...
Leider klappt aber nicht Beides mit einem System (SINNVOLL), da nach Windows 95 (oder wars 98?) die alten DOS4GW-Spiele nicht mehr laufen. Damals war uns das egal- heute will ich aber in der Lage sein, beide Welten abbilden zu können.
Wichtig: Ich möchte mich nicht stundenlang rumschlagen, dazu habe ich einfach keine Zeit (bzw. vor allem keine Geduld!).
Es soll einfach easy zu konfigurieren sein und LAUFEN.
Keine Experimente mit (dem in meinen Augen unfassbar furchtbaren, weil für mich zu fremden) Linux oder anderen Exoten. Ich bin nicht so tief in der Materie und sehe mich klar eher als dummen Anwender, nicht als Konfigurator/Installationsmeister.
Mein Gedanke: Mini PC mit ausreichend dimensioniertem Prozessor (keine Ahnung, was man da braucht), kleiner TFT, WINDOWS(wichtig), Emulator, WLAN, Soundblaster Sound -> fertig.
Deshalb scheint mir der Tipp von zitruskeks ganz gut zu sein. Ich muss mich allerdings auch erstmal einlesen.
Ach ja: Kosten darf es natürlich auch kaum was. 
Dennoch: DANKE auch für andere Ideen/Inputs! Das ich wichtig und evtl auch für andere Foristen interessant.
Viele Grüsse,
Matthias
Ich bin Freitag i26.07.2024 n Berlin und wuerde danach
(Samstag) mich in Hannover/Hildesheim einfinden koennen.
Das wuerde Georg definitiv passen. ( Hoffe ich doch )
Wie kommst Du denn auf die Idee? Nein, an dem WE bin ich schon verplant.
Schau mal auch nach 86box und PCem.
Wobei man den Novell Server für die Spiele vermutlich nicht braucht. Normalerweise reichen ein Netzwerk mit IPX/SPX.
Aber der Novell Server ist ganz praktisch um die Programmdateien zu verteilen.
So ist es, es reicht tatsächlich der IPX Protokollstack. Wie bereits erwähnt, das bekommt man auch durch Personal Netware oder Netware Lite, aber im Prinzip ist nur die reine Protokollunterstützung via Netzwerkkarte wichtig.
Wobei man den Novell Server für die Spiele vermutlich nicht braucht. Normalerweise reichen ein Netzwerk mit IPX/SPX.
Aber der Novell Server ist ganz praktisch um die Programmdateien zu verteilen.
So ist es, es reicht tatsächlich der IPX Protokollstack. Wie bereits erwähnt, das bekommt man auch durch Personal Netware oder Netware Lite, aber im Prinzip ist nur die reine Protokollunterstützung via Netzwerkkarte wichtig.
Netware Lite frist relativ viel Speicher auf jedem beteiligten Rechner. Und unter DOS tut jedes Byte weh. Deswegen würde ich empfehlen für's Gaming wirklich nur die IPX-Treiber zu laden. Wenn man dann wirklich Dateien austauschen möchte kann man Netware Lite oder den Netware-Client immer noch laden. Auf meinen DOS-Rechner starte ich den Netware-Client, LanManager oder die IPX-Treiber per Batchfile - je nach Bedarf.
Ich bin Freitag i26.07.2024 n Berlin und wuerde danach
(Samstag) mich in Hannover/Hildesheim einfinden koennen.
Das wuerde Georg definitiv passen. ( Hoffe ich doch )
Wie kommst Du denn auf die Idee? Nein, an dem WE bin ich schon verplant.
Kein Problem. War nur eine spontane Idee.
