Fotothread: Historische Festplatten zerlegt

  • Also jetzt wie angekündigt die Quantum LPS Pro 80MB Apple.

    Leider kaputt... wie oben zu lesen war, offenbar möglicherweise reparabel... wusste ich nicht, zu spät...

    Diese Platte hat eine Besonderheit, auf die ich mich konzentrieren will.

    Bis dahin sind die üblichen, besinnlichen Zerlegeschritt-Bilder der schnellen Betrachtung halber als Dateianhänge beigefügt.

  • Nachdem Ihr auf den letzten Bildern den eigenartigen Zustand der Schreib-/Leseköpfe bewundert habt, nun das Eigentlich Interessante an dieser Platte.

    Der Positionier-Encoder.

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    Das Teil ist aus Glas!

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    Noch befindet sich die Laserdiode und die Spiegeloptik an ihrem Platz über dem Glas.

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    Aber erstmal zwischendurch nochmal die Köpfe angucken.

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    Kopf hochgebogen.

    Leider fokussiert Kamera nicht so dolle.

    Deshalb schnapp mit der Schere rausgeschnitten, und zum Vergleich auch früher im Thread vorgestellten Quantum Fireball 1280 1.2GB und die Seagate Cheetah 15k 18GB aus der Elektroschrottbox geholt, um deren Köpfe zum Vergleich danebenzulegen.

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    Die Platte sieht nun schon ein wenig traurig aus, so zerrissen und gefleddert.

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    Eine Schraube ist leider ausgenudelt, daher ist ein Bit kaputtgegangen.

    Scheiss auf die Magneten :)

    Die eignen sich sonst vorzüglich, um Sachen irgendwo anzupinnen!

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    Aber was ist das für eine komische Glasplatte, wie funktioniert das mit dem Encoder für die Kopfpositionierung?

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    In der Fortsetzung morgen schaue ich das mal genauer an :)

    • Offizieller Beitrag

    Also ja - das Quantum Platten gerne nicht mehr anlaufen - sprich ggf. kurz andrehen aber dann wieder runter drehen ist leider ein Hausinternes Problem, was sich aber super einfach beheben lässt.

    Kurze Erläuterung:

    Die "Mechanik" hinter dem Lese- / Schreibkopf arm ist gelagert und auf er Gegenseite mit den Gewichten haben wir unter den Magnetplatten einen kleinen Bumper aus einem Gummi-Kunststoff. Dieser zersetzt sich it den Jahren und wird sagen wir, zu einer widerlichen Klebemasse. Das führt dazu, dass der ganze Arm quasi festklebt und bei entsprechender Drehzahl und Signal sich nicht aus seiner "Parkposition" löst. Dies führt dann dazu, dass die Platte wieder runterdreht bzw. abschaltet.

    Wenn es nur ums einmalige Datensichern geht, reicht es bei geöffneter Platte dem Arm bei drehender (!) diesen einen kurzen Schubs zu geben, damit er sich löst - Platte läuft an, initialisiert sauber und fährt das Mac OS hoch -> Daten sichern und gut ist. Bei mnächsten Start steckt diese wahrscheinlich wieder fest.

    Eine längerfristige Lösung wäre es, den Bumper auszutauschen oder wenigstens mit Tape oder ähnlichem zu ummanteln, dann klebt das Ding nicht mehr. Ich bin da eher für zerlegen und Bauteil austauschen (z.B. aus 3D Drucker, Kostenpunkt 0,xx€/Cent) Gesamtzeitaufwand Tausch bei der Platte ca. 15-20 Minuten bei sorgfältier Arbeisweise. Diese Platten werden auch immer seltener, wo sich ein Tausch/Instandsetzen lohnt. Habe ich auch schon paar Mal gemacht (also mit Tape oder zumindest Sichern der Daten.)

    ...so, huch das war doch mehr als nur "kurz" :sabber:

    Grüße,

    Marcus

  • Kurze Erläuterung:

    Die "Mechanik" hinter dem Lese- / Schreibkopf arm ist gelagert und auf er Gegenseite mit den Gewichten haben wir unter den Magnetplatten einen kleinen Bumper aus einem Gummi-Kunststoff. Dieser zersetzt sich it den Jahren und wird sagen wir, zu einer widerlichen Klebemasse.,

    Hmm... ich hab das noch nicht so recht kapiert...

    ...ist das beige Ding auf dem Foto der "Bumper"?

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    *dummausderwäscheguck*

    • Offizieller Beitrag

    Hmm... ich hab das noch nicht so recht kapiert...

    ...ist das beige Ding auf dem Foto der "Bumper"?

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    *dummausderwäscheguck*

    ...schau mal hier drunter :tüdeldü:

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  • ...schau mal hier drunter :tüdeldü:

    Uhhh ja... also doch die Magneten fleddern...

    Den oberen Magnet abgeschraubt, eröffnet sich dieser Anblick.

    Nun kapiere sogar ich alter Trottel, was mit "Bumper" gemeint ist :)

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    MarNo84 's Beschreibung trifft ins Schwarze.

    Da ich ungerne Dinge mit diesen Eigenschaften berühre, habe ich einfach mal herumliegende Schrauben in den "Bumper" hereingedrückt.

    Das ist schon eine besondere Masse...

    Erinnert mich an das ekelhafte Zeugs, was früher in der DDR-Elektroinstallation zum Abdichten von Kabeldurchführungen genommen wurde.


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    Um ewiges Händeschrubben zu vermeiden, empfiehlt sich, das nicht anzufassen oder wenigstens Handschuhe zu verwenden.

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    Welche Erkenntnis bringt das Zerlegen der Platten?

    Dieser Thread soll der Erbauung und Bildung dienen.

    Und vielleicht wird er auch die eine oder andere Quantum-Platte retten.

    Denn nun weiss jeder, wo der blöde "Bumper" zu finden ist.

    Ohne erst lange suchen zu müssen und dabei die Platte zu ruinieren :D


    Vorschau:

    Bald wird hier diese 60GB 1.8" Festplatte vorgestellt.

    Stay tuned :)

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  • Der antike optische Encoder der Quantum 80MB Platte

    Bei näherer Betrachtung wunderte ich mich.

    Die Platte hat zwei Arme.

    Wozu eigentlich?

    Des Rätsels Lösung:

    Der zweite, fest mit dem ersten Arm verbundene Arm trägt ein Glasplättchen.

    In diesem befinden sich polarisiert kodierte Positionsinformationen.

    Diese werden ausgewertet von der Elektronik, um die Köpfe auf Spur zu halten.

    Links oben sieht man den obenstehend diskutierten "Bumper.

    Rechts oben sieht man den Kopfarm, an dem bereits ein Kopf hochgebogen und dann mit der Blechschere abgeschnitten wurde.

    Links unten befindet sich die LED mit Spiegeloptik, mit Hilfe von Werkzeug aus dem Blickfeld weggebogen.

    In der Mitte sieht man den zweiten, quasi "Steuer-Arm" mit der Glasplatte.

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    In der Mitte unter der Glasplatte befindet sich eine Metallplatte mit vier fensterartigen Aussparungen.

    Darunter - hier nicht sichtbar - befinden sich Sensoren.

    Bei Drehung des Arms ist ein rapides Flackern zu vernehmen in den vier "Fenstern".

    Deren Durchlässigkeit verändert sich bei der kleinsten Bewegung, in jedem "Fenster" anders.

    Hier ist das im Detail gut zu erkennen:

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    Das "Fenster" unten links ist stark durchlässig, während das rechts unten fast opak ist.

    Die anderen beiden sind sozusagen in "Zwischentönen".

    Bei der kleinsten Armbewegung ändert sich das Muster drastisch.

    Auf diesem Bild kann man schon den inneren Aufbau des "Sensorträgers" erahnen:

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    Um nun einen besseren Blick auf den "Sensorträger" zu bekommen, habe ich den "Steuerkopf" mit der Glasscheibe vorsichtig abgebrochen.

    Links sieht man den verbliebenen Rest des "Steuerarmes", während sich nun der freie Blick eröffnet auf den "Sensorträger".

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    In seine Bestandteile zerlegt, sieht der Encoder so aus:

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    Im rechten Bild sieht man oben die "Optik", ein Stück schwarzes Plastik mit Spiegel und Diode.

    Leider war das Film-PCB so störrisch, dass ich die "Optik" abreissen musste, um sie fotogen plazieren zu können.

    Also ich finde diese Technik faszinierend!

  • So langsam wird der Sinnlos-Zerstörungs-Thread ja richtig zum "Bildungsfernsehen". Nicht schlecht - und spannende Geschichte mit dem Glasstückchen zur Steuerung. Die Geschichte mit dem Bumper könnte in die Wissensdatenbank - mit den Bildern. Gibt sicher die ein oder ander Platte, wo das ein einfacher Austausch sein sollte und der Mac o.ä. dann wieder geht.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    So langsam wird der Sinnlos-Zerstörungs-Thread ja richtig zum "Bildungsfernsehen". Nicht schlecht - und spannende Geschichte mit dem Glasstückchen zur Steuerung. Die Geschichte mit dem Bumper könnte in die Wissensdatenbank - mit den Bildern. Gibt sicher die ein oder ander Platte, wo das ein einfacher Austausch sein sollte und der Mac o.ä. dann wieder geht.

    Super Idee :) ..ja das mit dem matschigen Bumper ist mir schon seit Jahren bekannt :D hatte es nur selten angewendet, meistens nur bei geöffneter Platte den Arm davon befreit und dann die Daten gesichert ;) hab noch einige Quantums welche einen richtigen Austausch brauchen...

    • Offizieller Beitrag

    Das "Fenster" unten links ist stark durchlässig, während das rechts unten fast opak ist.

    Die anderen beiden sind sozusagen in "Zwischentönen".

    Sowas kann durch Polarisation kommen.

    Gut vorstellbar, das dies hier angewendet wird.

  • Jup, das denke ich auch.

    Muss mal einen Taschenrechner zerlegen, damit man das gut studieren kann, wie sich das Glasplättchen, die Polarisationsfolien und das LCD zueinander verhalten.

    Nun ist die Toshiba 1.8"-60-GB-IDE-Platte aus einer Sony Handycam dran.

    Schade, dass ein Adapter, nur um die Funktionsfähigkeit der Platte zu testen, schon so viel wie eine gebrauchte auf ebay gekostet hätte.

    Deshalb habe ich mir gesagt, scheiss drauf, aufmachen :)

    Die Anblicke fand ich faszinierend.

    Alles so klein!

    Möge das Wandern durch die Bilder Euren Augen einen Genuss bereiten!

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es auch faszinierend, welche Mechanik sich hinter diesen Wunderwerken verbirgt - danke für die Fotos! Allerdings solltest Du über die Produktion scharfer Fotos nachdenken - also entweder deutlich mehr Licht oder aber eine bessere Kamera. Mehr Licht reicht auch bei Handykameras oft für deutlich schärfere Bilder. Dann geht sowas:

    Tandon TM 262 MFM Platte 20MB... (O.K. ... war eine Canon 80D mit EF-S 60 1:2,8)

    Und die beiden Bilder sind deutlich unter 500kB groß - Bildnachbearbeitung entlastet die Forumsbandbreite!

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    • Offizieller Beitrag

    Sehr schöne, beeindruckende Bilder!

    Die verdrillten Adern am S/L-Kopf sind interessant.

    Sehr positiv für die Bandbreite des Forums wäre es aber auch, im Beitrag die Bilder-Vorschau zu nutzen.

    Bei manchen Beiträgen, in denen viele Bilder ohne Vorschau gepostet wurden, macht das vor allem auf dem Handy keinen Spaß.

    • Offizieller Beitrag

    [...]

    Sehr positiv für die Bandbreite des Forums wäre es aber auch, im Beitrag die Bilder-Vorschau zu nutzen.

    Bei manchen Beiträgen, in denen viele Bilder ohne Vorschau gepostet wurden, macht das vor allem auf dem Handy keinen Spaß.

    Challenge accepted! ;)

  • Man arbeite sich mal eben schell in die Grundfunktionen von Irfanview ein. Damit hat man dann ruckzuck Bilder in 800x600 oder 1000xXXX runterskaliert und auf ca. 200-250kB eingedampft (90%), ohne merklich Qualität zu verlieren. In den meisten Fällen reicht das, wie man z.B. an meinen Bildern sehen kann.

    1ST1

  • Das hier:

    https://www.cs.auckland.ac.nz/historydisplay…80DiskDrive.jpg

    war die erste 1,2GB Festplatte. Die IBM 3380 Festplattenspeicher hatten 2 dieser Platten im Frame verbaut. Diese Festplatten wurden im Berliner Werk (als auch in San Jose sowie in Japan) mit Hilfe von Hebeanlagen in die Frames eingebaut da sie sehr schwer waren. Jede dieser HDA Assemblies hatte zwei sogenannte Voicecoil Motoren, mit deren Hilfe die Köpfe betreiben wurden. Eine Voicecoil ist eigentlich nichts anderes als ein Lautsprechermagnet mit Spule. Über entsprechenden Strom wurden die Köpfe bewegt. Die Voicecoil Motoren waren rechts und links an die Plattereinheit angedockt. Somit wurden Zugriffe erheblich beschleunigt.

    Hier ein Bild von der anderen (Vorder-) Seite.

    https://samyysandra.com/ibm-dasd-3380

    Angetrieben wurden die HDA Assemblies über einen externen Motor via Riemen (im Bild der HDA Assembly ist das der grosse Aluminiumring auf dem der Riemen kommend vom Motor lief)

    Diese Festplatten wurden unter anderem im Werk Mainz hergestellt. Die Kopf Assemblies im Berliner Werk. Hier wurden auch die Plattenspeicher zusammen gebaut und getestet. Im Berliner Werk wurden die Plattensysteme 3340/3350, 3370/3375, 3380 alle Modelle sowie 3390 gebaut und getestet.

    Da war ich damals als Unittester mit dabei.

    Hier mehr zu DASD Systemen von IBM:

    https://www.ibm.com/ibm/history/ex…_reference.html

    Gruß, Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX

    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:

    ::matrix::

    2 Mal editiert, zuletzt von tokabln (18. Mai 2020 um 22:21)

  • WD800:

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    Kleiner Magnet, mickrig-billige Innenausstattung

    WD740, eine der ersten Raptors:

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    Grösserer Magnet, kleinere Scheibe

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    Ungewöhnliche Farbe der Spule


    Maxtor 30GB

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    Die Köpfe sind sehr schön:

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    Besonders bei Spiegelungen

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  • Ich glaube, das war eine Microscince

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  • Vor ca. 30 Jahren ist diese Festplatte kaputt gegangen (nicht mehr behebbare Blockfehler), nachdem sie nach 5 Jahren Betrieb eine andere Einbaulage (Horizontal --> Vertikal auf der Seite) bekommen hat. Das hat sie "nur" ca. drei Monate überlebt. Danach waren die Lager des Plattenstapels durch die Lageänderung verschlissen.

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    Danach hat sie ein "Leben" als Schau-Objekt begonnen... ;)