Lötkolben Kaufempfehlung

  • Hallo,


    da ich nicht drum herum komme werde und auch nicht möchte :) bestelle ich mir einen Lötkolben. Vorab wollte ich mir bei euch einen Rat einholen!


    Kann mir jemand ein gutes Gerät empfehlen Preis/ Leistung welches für die Arbeit an Platinen geeignet ist?


    Ich habe die Marken Ersa und Dremel im Auge bin aber für alles offen


    Preis 30-80€

  • Hi


    Das hängt ganz davon ab was Du löten möchtest. Für gröbere Arbeiten reicht ein einfacher Lötkolben mit feiner Spitze. Meinen habe ich bei Reichelt gekauft, der reicht mir vollkommen.


    Wenn Du aber SMDs löten möchtest, würde ich eher zu einer entsprechenden Lötstation greifen.


    -

    Grüße

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Ich habe mich für eine günstige Lötstation entschieden, der eigentlich Kolben ist dabei leichter und ich komme besser damit klar... aber das ist, wie vieles, persönliches Empfinden.


    Ich Werkel mit dieser hier: Lötstation

    Aktuelle Retro-Projekte: Amiga 500: RGB2HDMI & PiStorm, Atari Mega ST: PiStorm, C64/128: Repro 1581, div. Reparaturen, Repro-Diskettenhüllen und -labels

    • Offizieller Beitrag

    Wir verwenden in der Firma die PU81 von Weller für einfache Arbeiten. Hab ich mir auch privat gekauft.

    Das Ding ist robust und gut verarbeitet.

    Vermisse ein wenig Leistung wenn es um große Masseflächen geht. Aber ansonsten auch für SMD gut geignet und wenn man sie nicht gewerblich einsetzt vermutlich die letzte Lötstation die man kauft. Hoffentlich


    https://www.voelkner.de/produc…VYJebtBtEsDxoCXf0QAvD_BwE

  • Kann mir jemand ein gutes Gerät empfehlen Preis/ Leistung welches für die Arbeit an Platinen geeignet ist?

    Dazu müsstest du einschränken, wie alt die Platinen sind. Ein Lötkolben, der für einen C64 taugt, dürfte nicht das richtige Instrument für SMD-Board sein.

    Ich möchte arbeiten vornehmen an Atari 600/800 XL, Mega STe, C64, CBM alles so aus den 80ern

  • Es ist nicht auszuschließen das SMD anfallen, lieber gleich etwas brauchbares für alle Zwecke

  • Ich habe mir vor zwei Jahren eine Weller WECP-20 antistatic zugelegt - nagelneu in der Bucht für 125 Euro.

    Meine Weller WTCP-S hatte ich daraufhin für 90 Euro verkauft.

    • Offizieller Beitrag

    Wichtig ist, dass die Lötstation sehr gut geregelt ist und eine hohe Heizleistung hat. Wenn man mal einen dickeren Draht oder an einer Massefläche lötet ist ein Lötkolben mit einer Heizleistung 80W oder höher schon hilfreich. Der muss aber dann auch gut geregelt sein, damit er bei feinen Arbeiten nicht zu heiß wird.


    Ich arbeite mit einer Ersa iCon und einem 150W Lötkolben i-Tool - das Set ist sehr gut aber leider recht teuer. Eine iCon Pico mit einem 80W Lötkolben sollte aber auch alles abdecken. Vergleichbare Sets gibt's auch von Weller - die sind aber auch ähnlich teuer.


    Ein weiterer Vorteil der Markenlötgeräte ist die Ersatzteilversorgung. Man bekommt selbst die Heizelemente für die Lötkolben, wenn mal was kaputt ist. Nachteil, die Ersatzteile sind oft genau so teuer wie ein neuer Kolben für eine China-NoName Station. Die sind übrigens auch nicht schlecht, wenn man nicht den billigsten Kram nimmt.


    Also - Heizleistung, Regelung und Ersatzteile spielen schon eine Rolle, wenn Du mit einem Gerät langfristig Glücklich werden willst. Besser ein gebrauchtes Gerät von Weller oder Ersa als ein (schlechtes) Billigteil.

  • Ich möchte arbeiten vornehmen an Atari 600/800 XL, Mega STe, C64, CBM alles so aus den 80ern

    da hätte ich noch zu einem günstigen Modell geraten, fürn Anfang völlig ausreichend:

    https://www.ebay.de/itm/Digita…%3APL_CLK%7Cclp%3A2334524


    aber, wenn du wirklich auch gleich SMD machen willst, dann würde ich eher zu einem Profi-tool, wie der JBC raten - und dann auch gleich eine Hohlkehle-Spitze:

    https://soldering24.de/d/jbc-c…h7tZCexNcVbBoCNyEQAvD_BwE


    die ist zwar weit über deiner Preisvorstellung - aber damit bist du dann auch für die Zukunft absolut auf der richtigen Seite


    edit:

    Hohlkehle:

    https://soldering24.de/d/loettechnik1/jbc-c245785.html

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Ich hab hier eine Hakko FX-888D, (bezogen über shop.watterott.com) mit der ich extrem zufrieden bin. Auch wenn sie noch eine klassische Station mit Heizelement im Griff und nicht direkt in der wechselbaren Lötspitze ist.


    Fast wichtiger als das Modell der Station sind eh die Spitzen. Serie ist ja i.d.R. nur eine Bleistiftspitze, und die taugt nur zum Anbraten von Kabeln. Für alles andere ist die Form herzlich ungeeignet, weil die Kontaktflächen viel zu klein sind. Im Ausgleich wird dann die Temp hochgeknallt mit allen Nachteilen. Ich hab gleich noch eine Lötspitze T18-D24 ("Chisel Tip") und T18-C2 ("Bevel Tip") dazu genommen. Letztere ist meine Default-Spitze, da sie hervorragend für SMD geeignet ist (z.B. für Dragsoldering) als auch für Throughholes gute Kontaktflächen bietet. Die D-Form dann für die Fälle wo die C-Form zu groß wäre.


    Mit der Station (und den beiden Spitzen) hab ich bisher alles gelötet. Vom Becherelko aus der Vectrex bis zum Anlöten des SMD-Flexkabels für eine DCHDMI-(jetzt DCDigital-) Modifikation.


    Momentan wird ja auch oft empfohlen, eine billige China-Station mit Kompatibilität zu T-12-Spitzen zu nehmen, und dann echte Hakko T-12-Spitzen oder entsprechende Klone zu benutzen. Hat den Vorteil dass die Heizung direkt in den Spitzen ist (noch schnellere Aufheizzeiten, noch bessere Temperaturkontrolle, weniger Verluste) und man die Spitzen auch im Betrieb schnell wechseln kann. Würde ich, wenn ich noch keine Station hätte, durchaus überlegen.

  • ...

    Ein weiterer Vorteil der Markenlötgeräte ist die Ersatzteilversorgung. Man bekommt selbst die Heizelemente für die Lötkolben, wenn mal was kaputt ist. Nachteil, die Ersatzteile sind oft genau so teuer wie ein neuer Kolben für eine China-NoName Station. Die sind übrigens auch nicht schlecht, wenn man nicht den billigsten Kram nimmt.

    ...

    Das kann man nur unterschreiben. Beispielsweise habe ich einen Satz Chinafake Hakko T18-Spitzen gekauft und da ist der Unterschied zu den originalen schon extrem. Viel schlechterer Sitz auf dem Heizelement und gefühlt deutlich weniger "thermische Masse". Warum ich dennoch die Hakko T12-Klone in meine Empfehlung aufgenommen habe? Da ist das Element IN der Spitze, da treten diese Probleme das nicht auf. Aber Hier sieht man auf jeden Fall, das man, wenn man billig kauft, zumindest auf Kompatibilität zu den Marken achten soll.

  • Hallo,


    meine Empfehlung aus eigener Erfahrung ist immer wieder die schon weiter oben erwähnte Ersa iCon Pico:


    https://www.amazon.de/elektronisch-geregelte-Lötstation-Zeit-Standby-0IC1300/dp/B008HPD0L6


    Mit der löte ich seit nun schon 6 Jahren alles von "grober" Elektrotechnik bis zu 144füßigen SMD-FPGAs. Bisher bestimmt über 100 teils dichtbestückte Platinen. Immer noch mit derselben Lötspitze. Ist etwas teurer als eine 30€ Billiglötstation aber so eine hab ich nach ein paar Wochen entsorgt, weil Spannung dort anlag, wo sie nie sein sollte.


    Gruß, Rene

  • Ich hab ein paar Lötkolben...
    Der Ersa RDS 80 war meine erste Lötstation nach ganz viel anderem Billig-Glump...

    Die hab ich seit sicher 10 Jahren und nehm ich auch zu diversen Veranstaltungen immer mit.

    Funzt bis heut ganz gut - Nachteil: wenn man mal ein weniger dickes und störrisches Kabel + nen kleineren Lötkolben, als der von der RDS80 gewöhnt ist, dann ist der Umstieg schon wieder ziemlich hart zurück auf die RDS80.


    Für SMD hab ich mir den hier zusammen gezimmter: https://www.elektormagazine.co…348-diy-soldering-station
    Funzt super und hab ich auch immer bei den Veranstaltungen dabei.

    Das Geniale: die Spitzen werden über nen Klinke-Stecker verbunden und können enorm schnell getauscht werden.


    Mein Sorgenkind momentan: eine ERSA iCon 1...

    Seit 17.02. hab ich das Problem, dass das Netzteil sich anhört, als würde Strom über die Luft fließen.

    Die Firma, bei der ich diese gekauft hat meinte, dass ich mich direkt an Ersa wenden soll...

    Hab ich gemacht - kam erst mal zurück: nee direkt geht nicht.

    Nachdem nochmals direkt vom Elektronik-Laden angefragt wurde gings auf einmal doch...

    Naja... vielleicht hatte ja nur der Typ am Telefon nen schlechten Tag...
    Nach einigem Hin und her hab ich heut endlich die Bestätigung erhalten, dass die Lötstation auf dem Weg sei und kostenlos repariert wurde.

    Reklamationen dauern wohl grad etwas länger, dafür pochen die nicht auf diese doofe 1 Jahresgarantie auf Lötkolben.

    Aber wegen der langen Reklamationszeit bietet mein Elektronik-Händler mittlerweile Hakko an...


    Die enormen Vorteile der iCon1 darf ich aber dennoch nicht verschweigen:
    Liegt geil in der Hand, das Kabel ist deutlich dünner, als das der RDS80 was das Löten deutlich einfacher macht und: sie heizt innerhalb von wenigen Sekunden auf meine eingestellten 360°C + hat nen Standby.

  • Ohne jetzt alle Antworten zu lesen würde ich sagen:


    Ersa Pico, damit machst du nicht viel falsch und hast eine tolle Basis für alles rund ums Löten. Die Aufsätze koszten zwar, aber du bekommst für alles einen und hast lange Spaß und Freude an dem Teil.

    PDP-11/34a, IBM System /23, IBM PS2 Mod.25/30/55, Tandon 286, IBM XT 5150, 5160, 5170, Apple 2, ...

  • Ersa Pico, damit machst du nicht viel falsch und hast eine tolle Basis für alles rund ums Löten.

    Schau mal hier bei Böttcher AG - die bieten die i-Con Pico aktuell für 129,29€ an.

    Guter Preis. ich habe 2016 bei Amazon 122.- bezahlt.

    Es ist die beste Station die ich je hatte. Habe auch noch Weller mit Heißluft, und Entlötkolben, und nutze zum Löten nur die Pico, alleine der schmale und leichte Kolben lassen mich nicht aus versehen zur Weller greifen. ;)

    PDP-11/34a, IBM System /23, IBM PS2 Mod.25/30/55, Tandon 286, IBM XT 5150, 5160, 5170, Apple 2, ...

  • Ich find's immer wieder lustig. Im Eingangspost steht 30-80 Euro.

    Und hier kommen Empfehlungen aus dem Profibereich für über 200 Euro. :fp:


    Ich benutze eine gebrauchte Weller WECP-20 inkl LR-20 Lötkolben. Dafür habe ich vor 3 Jahren bei ebay 80 Euro bezahlt.

    Den ganzen Display-Kram braucht man nicht. Die Weller zeigt einfach über eine LED an, wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist.

    Das einzige, was ich ein wenig vermisse, ist eine automatische Abschaltfunktion. Das gab's halt bei den älteren Lötstationen noch nicht.


    Leider sind die Preise für den gebrauchten Wellerkram inzwischen etwas gestiegen. Wenn man was günstiges haben will, muss man etwas Geduld haben und vielleicht auch mal bei ebay Kleinanzeigen schauen.


    https://www.ebay.de/itm/Temtro…ller-WECP-20/294109874572

    (nein, in dem Zustand bleibt die nicht bei 60 Euro ;))

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Für SMD hab ich mir den hier zusammen gezimmter: https://www.elektormagazine.co…348-diy-soldering-station
    Funzt super und hab ich auch immer bei den Veranstaltungen dabei.

    Das Geniale: die Spitzen werden über nen Klinke-Stecker verbunden und können enorm schnell getauscht werden.

    Eine echte DIY Lötstation. Das ist ja genial!

    Was schafft die denn? 40 Watt?

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  • Jungs ihr seit klasse!


    Ich denke ich nehme den Ersa i-con pico, dann habe ich was vernünftiges.


    Ist ja oft so, wer billig kauft, kauft 2x


    Also für kleine Stellen ist die Spitze dünn und lang genug?


    Er sollte für Wartungen und eventuell anfallende Reparaturen an diesen Computern reichen:


    Commodore 64, Commodore 8296 CMD, Amiga 500, Amiga 2000, Atari STe, Mega STe, Atari 600 und 800 XL



    Danke euch vielmals

  • Die Weller Lötspitzen der DIY Lötstation sind mit 40 Watt angegeben...

    Die Dinger sind für SMD... Und dafür reicht das auch aus!


    Dass man damit keine großen Lötpads wie auf meinem 4x55Ampere Quadrocopter Regler löten kann is klar...

    Meine Weller WECP-20 hat auch nur 50 Watt und die hat bisher für alles ausgericht. Ich will ja keine Dachrinnen löten. ;)

    Gibt's irgendwo die Platine für das DIY-Teil? Und weitere Infos?

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  • Ich löte seit 30+ Jahren mit der wecp 20 und musste kürzlich einige Platinen mit Masseflächen bleifrei löten.


    Hab festgestellt, dass meine Lötstation hier doch über dem Limit war. Würde deshalb heute bei nem Neukauf eher zu 80 Watt tendieren.


    Wenn ich andererseits die Preise der Weller Neugeräte sehe, würde ich vielleicht nur mit meiner 20,- Yihua basteln, was halt geht und den Rest einfach sein lassen... :(

  • Meine erste WECP-20 ist jetzt auch schon 30 Jahre alt und läuft inzwischen auch wieder einwandfrei (nach einem Kondensatorwechel).

    Die sieht halt arg mitgenommen aus, weil sie in einer Firma 5 Jahre lang täglich in Gebrauch war. Deswegen hatte ich mir die zweite, etwas schönere bei ebay geholt. Ich denke mit den beiden werde ich die nächsten 20 Jahre auskommen.


    Wenn man sich die Preise bei ebay anschaut, liegt der Wertverlust bei 0. Im Gegenteil, die vor 5 Jahren für 80 Euro gekaufte könnte ich jetzt vermutlich für 100 Euro verkaufen. :fp:


    Ja und wenn ich wirklich mal in die Verlegenheit kommen sollte und 80 Watt brauche (was in den letzten 30 Jahren nicht einmal vorgekommen ist), dann gehe ich halt zu jemandem, der so einen Dachrinnenlöter hat. Dafür muss ich mir doch nicht dauerhaft so ein Teil hier hinstellen - nur so auf Vedacht, weil man das irgendwann mal brauchen könnte.

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Offizieller Beitrag

    Ja und wenn ich wirklich mal in die Verlegenheit kommen sollte und 80 Watt brauche (was in den letzten 30 Jahren nicht einmal vorgekommen ist), dann gehe ich halt zu jemandem, der so einen Dachrinnenlöter hat.

    Das ist nicht ganz richtig. Hohe Heizleistung muss auch exakt geregelt werden. Ein ungeregelter "Dachrinnenlöter" ist für Elektronik nicht zu gebrauchen.

    Ein guter Lötkolben muss viel Wärmeenergie schnell liefern können und dabei die eingestellte Temperatur konstant einhalten.

    Ein Ersa i-Tool z.B. ist ein sehr zierlicher Lötkolben und hat 150W Heizleistung. Damit ist der 9Sek. nach Einschalten auf Löttemperatur. Und die hält der eisern. Ob man an diffizilen Kleinteilen bastelt oder eine Leistungsdiode an eine große Massefläche anlötet - mit der Leistung/Regelung geht das in Sekunden.

    • Offizieller Beitrag

    Ich find's immer wieder lustig. Im Eingangspost steht 30-80 Euro.

    Und hier kommen Empfehlungen aus dem Profibereich für über 200 Euro. :fp:

    Sorry, das hatte ich überlesen. Die "Profi-Geräte" gibts ja auch manchmal gebraucht, dann könnte das passen, und bei der bei mir zitierten Station ist wenig dran was kaputt gehen kann.