Öltanks sind randvoll, die nächsten zwei Winter können kommen.
Das heißt, der Wert des Hauses hat sich mal eben so verdoppelt...?
Öltanks sind randvoll, die nächsten zwei Winter können kommen.
Das heißt, der Wert des Hauses hat sich mal eben so verdoppelt...?
Öltanks sind randvoll, die nächsten zwei Winter können kommen.
Das heißt, der Wert des Hauses hat sich mal eben so verdoppelt...?
Das ist ein Haus, kein Opel. (ich muss weg)
Ehrlich, ich halte von der ganzen Handyanbindingsmanie nicht viel, so ein Handy hat man 2-4 Jahre oder so, die Heizung läuft 20-30 Jahre oder länger, am Ende muss ich mit jedem Handytausch (oder nur einem Software-Update) die Pumpe wechseln, da habe ich ehrlich keinen Bock drauf. Ist quasi das selbe Problem wie bei Handyanbindung im Auto...
Nein, der hydraulische Abgleich wird einmal gemacht, und das Thema ist erledigt.
Das machst Du auch nicht selber, das macht der Heizungsbauer.
Jo, haben wir vor Jahren auch machen lassen. Seither alles okay. Habe gestern die Heizung eingeschaltet und alle Heizkörper entlüftet... war aber glücklicherweise gar keine Luft drin.
Übern Sommer machen wir mit Solarthermie Warmwasser, Ölbrenner ists halbe Jahr aus.
Der Fachmann ist unser Heizungsbauer. Wenns da ein Problem gäbe, hätte wohl auch Toast_r da jetzt schon was eingeworfen...? Bei einem Einfamilienhaus ist der Warmwasserkessel nicht so groß und der Inhalt wird eigentlich regelmäßig komplett ausgetauscht/verbraucht, da können sich die Biester nicht entwickeln wurde mir das begründet.
Genau, damit die Legionellen tatsächlich zu einem Problem werden können, muß nicht nur die Temperatur im kritischen Bereich sein, sie müssen auch genügend Zeit haben, sich entsprechend stark zu vermehren.
Solange der Inhalt des Warmwasserspeichers binnen 3 Tagen verbraucht ist, geht von dieser Stelle keine Gefahr aus.
Faustregel für den WW-Verbrauch: 40l/Tag*Person.
Interessant kann es werden, wenn das Leitungssystem Bereiche hat, die nicht regelmäßig durchströmt werden.
Das Problem lässt sich unter Umständen aber auch nicht durch eine höhere Temperatur im Warmwasserspeicher beheben.
Genau, damit die Legionellen tatsächlich zu einem Problem werden können, muß nicht nur die Temperatur im kritischen Bereich sein, sie müssen auch genügend Zeit haben, sich entsprechend stark zu vermehren.
Man bedenke auch, wir waren im August am Stück 3 Wochen weg, die Heizung war die ganze Zeit aus, der Wasserkessel aber voll, und nüx passiert.
Weißt Du ja eigentlich nicht... Solange Du gesundheitlich auf der Höhe bist, wird Dir ein Legionellenbeschuß normalerweise nichts anhaben.
Ich hatte letztens eine Anlage dazwischen, da stand das Wasser ca. 7 Jahre im Warmwasserspeicher.
In dem Fall habe ich die ganze Chose auf 95°C aufgeheizt.
Was da rauskam, war nicht sonderlich appetitlich...
Kann ich mir vorstellen...
Wer war schon im Keller und hat die Heizung eingeschaltet?
Die läuft das ganze Jahr sonst muss ich kalt duschen.
Wir haben uns ja erst kürzlich ein kleines Häuschen gekauft:
Gasheizung, von 15 Heizkörpern laufen aktuell zwei auf 20.0°C, Verbrauch aktuell 1,5m³, bzw. grob 15kWh/Tag.
Sommer war alles aus, weil wir noch Kollektoren für Warmwasser auf dem Dach haben.
Energieverbauch laut Ausweis: 65kWh/m²/a.
Wir hoffen, mit 10.000kWh/Jahr auszukommen... falls nicht, wird es HEFTIG. Also wirklich ungemütlich heftig.
Vielleicht sollte ich auch mal einen Fachmann kommen lassen, der sich die Anlage ansieht (Haus ist von 2001)- das Problem wir nur sein, Jemanden zu bekommen.
Habt ihr euch schon die neuen Stromtarife von bspw. EON angesehen?
Das wird noch richtig heftig. Eigentlich ein absoluter Wahnsinn, dass man da noch nicht mehr hört?
Sowas kann faktisch mindestens 50% der Bevölkerung nicht mehr bezahlen (in Kombination mit Heizkosten, Lebensmittel, Sprit, etc...).
Ich frag mich, wann es RICHTIG kracht.
Habt ihr euch schon die neuen Stromtarife von bspw. EON angesehen?
Du meine Güte, wir zahlen in der Grundversorgung im Moment 26,78 ct/kWh, hoffentlich bleiben wir von solchen Beträgen verschont.
Immerhin scheinen die Gaspreise wieder langsam an zu fallen. Hängt vielleicht damit zusammen, dass die deutschen Gasspeicher inzwischen schon zu 90% gefüllt sind und deswegen derzeit die Nachfrage und der Stresspegel etwas sinkt. Andererseits habe ich die Tage öfters, zumeist Abends, aber auch einmal heute Morgen an einer Tankstelle einen Dieselpreis von "nur noch" 1,95 gesehen, langsam, aber da passiert was...
Eon ist ja sehr heftig, wenn das stimmt... bei "meiner" Mainova liegt der Grundpreis selbst für "Großabnehmer" (ab 2703 kwh/Jahr) bei weniger als die Hälfte, selbst in der jüngsten Preiserhöhung zum November. Der Arbeitspreis steigt z.B. Oktober zum November nur noch minimal, von 17,53/15,47 auf 17,47/15,45. Das ist weit weg von dem was da EON angeblich abruft. Ist das vielleicht Fakenews, aus einem Land hinter Belarus gesteuert?
Das ist vermutlich kein Irrtum. Auch bei meinem Versorger kostet die kWh in Nichtgrundversorgungstarifen jetzt 70,79 Cent. Ich meine, daß es vor ein paar Tagen noch um 44 oder 48 Cent gewesen seien.
CBM_Ba : Woher hast Du die Zahlen?
Kein Fake.
Auch beim Gas gibt es derartige Entwicklungen... ein Gastwirt hier bei uns zahlt nun anstelle von 800€/Monat nun 9000!!!!€.
Kein Witz, ich habe die Abschlagsrechnungen gesehen- allerdings kamen da ein paar Sachen zusammen, weshalb es sich so extrem auswirkt.
Das sind Preise für Neuverträge. Wer seinem Versorger jahre- oder jahrzehntelang die Treue gehalten und allen Sirenengesängen von Billiganbietern widerstanden hat, ist derzeit im Vorteil. Zurecht, wie ich meine, denn für Langzeitkunden konnten die Versorger auch lange im Voraus planen und müssen nicht teure Energie am Spotmarkt nachkaufen.
Ach, so- das erklärt es. Aber bei der Preisspanne und den absoluten Werten kommt mir die Preisbildung schon recht willkürlich vor.
Mal sehen, wie das bei uns wird: Der Verwalter hat einen günstigen Gaspreis Anfang des Jahres bis 2024 ausgehandelt. Hoffentlich geht der Anbieter nicht Pleite... .
Ich zahle derzeit bei EON 27ct/kWh für Strom, weil ich Bestandskunde bin- frage mich allerdings, wie jemand 88ct zahlen soll, wenn er jetzt einen Neuvertrag braucht?
Das kann nur in die Binsen gehen... der Konsum wird auf quasi NULL zurückgefahren werden müssen, um die Lebenshaltungskosten noch decken zu können.
In diesem Forum hier werden sehr viele Gut-/Topverdiener sein (IT, Studium, etc...)- die "breite Masse" stellen wir jedoch sicher nicht dar.
Das wird alles noch sehr sehr spannend werden... mir macht das ANGST.
Das sind Preise für Neuverträge. Wer seinem Versorger jahre- oder jahrzehntelang die Treue gehalten und allen Sirenengesängen von Billiganbietern widerstanden hat, ist derzeit im Vorteil. Zurecht, wie ich meine, denn für Langzeitkunden konnten die Versorger auch lange im Voraus planen und müssen nicht teure Energie am Spotmarkt nachkaufen.
Das stimmt so nicht ganz. Dein Stromanbieter hat die Energie, die er dir heute liefert
mit den Preisen vor 3 oder 2 Jahren kalkuliert. Doch die Energie die er heute liefert
muss er teuer auf dem Spotmarkt kaufen.
Vor etwa 4 Jahren hat die EU beschlossen, die Energie nicht mehr im Verbund zu kaufen.
Der Grund damals war, dass jeder Anbieter das im freien Wettbewerb an den Spotmärkten
einkaufen soll, das senkt die Preise. Pustekuchen, die Spotmärkte spielen verrückt und
das wird sicher nicht mehr besser. Eigentlich gibt es nur zwei Auswege. Frieden in der
Ukraine und zurück zum russischen Gas. Oder Nord Stream II öffnen. Aber da ist noch
der Faktor Putin, er hat sich schon ziemlich auf China und Indien fokussiert und hat
vielleicht gar kein Interesse an Europa mehr.
Das sind Preise für Neuverträge. Wer seinem Versorger jahre- oder jahrzehntelang die Treue gehalten und allen Sirenengesängen von Billiganbietern widerstanden hat, ist derzeit im Vorteil. Zurecht, wie ich meine, denn für Langzeitkunden konnten die Versorger auch lange im Voraus planen und müssen nicht teure Energie am Spotmarkt nachkaufen.
Meine Preisbindung für Strom läuft aus. Als Bestandskunde soll ich für Strom von 26cent auf 86cent steigen…😱
xesrjb
Das sind Preise für Neuverträge. Wer seinem Versorger jahre- oder jahrzehntelang die Treue gehalten und allen Sirenengesängen von Billiganbietern widerstanden hat, ist derzeit im Vorteil. Zurecht, wie ich meine, denn für Langzeitkunden konnten die Versorger auch lange im Voraus planen und müssen nicht teure Energie am Spotmarkt nachkaufen.
Das stimmt so nicht ganz. Dein Stromanbieter hat die Energie, die er dir heute liefert
mit den Preisen vor 3 oder 2 Jahren kalkuliert. Doch die Energie die er heute liefert
muss er teuer auf dem Spotmarkt kaufen.
Ist es nicht so, daß ein Endkundenversorger für Energie, die er sicher weiterverkauft (an stabile Langzeitkunden), auch langlaufende Verträge mit seinen Lieferanten hat? Natürlich wird und muß auch da irgendwann eine Anpassung stattfinden.
Meine Preisbindung für Strom läuft aus. Als Bestandskunde soll ich für Strom von 26cent auf 86cent steigen…😱
Ich rechne damit, daß das auch hier kommt (hoffentlich nicht so bald). Aber bisher scheinen mir die Preise um 80 Ct/kWh auch Abschreckungspreise zu sein, um keine Neukunden aufnehmen zu müssen, die von einem involvent gewordenen Billiganbieter kommen und für die man eben erst teure Energie zusätzlich besorgen müßte.
Ist es nicht so, daß ein Endkundenversorger für Energie, die er sicher weiterverkauft (an stabile Langzeitkunden), auch langlaufende Verträge mit seinen Lieferanten hat? Natürlich wird und muß auch da irgendwann eine Anpassung stattfinden.
Kannst du mir dann sagen, warum hier in der Schweiz zwei grosse Energielieferanten
10 Milliarden "Überbrückungskredit" vom Bund bekommen?
Das liegt daran, dass die Energiemärkte für Absicherungsgeschäfte sehr hohe Sicherungsleistungen,
sogenannte Margin Cal zu bezahlen haben. Wenn trotzdem ein Energielieferant insolvent wird,
so muss der Kunde einen neuen Vertrag finden, Viele Energielieferanten nehmen keine
Neukunden mehr an, einige zu sehr hohen Preisen.
Zum Thema Legionellen:
Wir haben einen Kessel mit dünnem Edelstahlrohr drin für das Brauchwasser.
Das warme Heizungswasser ist da aussen herum und im Stahlrohr sind nur wenige Liter Frischwasser drin. Also etwa wie 10m dünne Rohrleitung.
Dies hat auch den Vorteil, dass das Brauchwasser von unten nach oben spiralig durch alle Schichten des Speichers (Solar-, Heizung-, Brauchwasserzone) verläuft und auf dem Weg in das oberste Drittel schon vorgewärmt wird.
Der Ölbrenner ist noch aus, die Heizungspumpen sind aus und die Mischer sind auf kalt.
Meist reicht die Sonne eines Tagen, um genügend in den Speicher einzuladen.
Wenn die Sonne mal nicht reicht, tut es ein 9kW Heizeinsatz im Speicher (eingestelle auf knapp 50°C). Das passiert aber recht selten.
Das ganze System war auf die derzeitigen Verwerfungen wohl nicht ausgelegt. Daß es sogar die Schweizer Versorger so trifft, spricht für sich. Die Schweiz, neutral, sicher, sauber, reich, Wasserkraft, Kernkraftwerke, pünktliche Züge, beste Schokolade, Rüblikuchen, Vermicelle, Ovomaltine ohne Zusatzzucker. Und dann so was. Es ist ein Elend.
Nur mal so... wir haben schon ne geile Sprache
Ich finde auch Wörter wie Abschaltreihenfolge, Bundeslastverteiler, Ersatzkraftwerkbereitstellungsgesetz, Gasmangellage und Gaspreisanpassungsverordnung sehr schön.
Habe mein Tarifangebot vom Stromanbieter zum 01.11.2022 per Post bekommen: 30,52ct/kWh (brutto). Laufzeit bis zum 31.12.2023.
Wenn ich lese, was Ihr so vorliegen habt, werde ich das wohl mal ganz schnell unterschreiben, bevor die ihren Fehler bemerken...
Habe mein Tarifangebot vom Stromanbieter zum 01.11.2022 per Post bekommen: 30,52ct/kWh (brutto). Laufzeit bis zum 31.12.2023.
Wenn ich lese, was Ihr so vorliegen habt, werde ich das wohl mal ganz schnell unterschreiben, bevor die ihren Fehler bemerken...
Yeesss, und zwar ganz schnell…😉
xesrjb