Apple II bootet nicht

  • Wie du schon richtig erkannt hattest, ist das eine 16k RAM Karte - als Ersatz für die originale Language Card von Apple. Die Original-Karte hatte sich über das Zusatzkabel Signale für die Refresh-Logik der DRAMs vom Mainboard "geklaut", die nicht über den Slot-Stecker verfügbar sind. Das mit dem Refresh ist bei dieser Karte anders gelöst. Sie kommt daher ohne ein Kabel aus.

  • Hier ein kleiner Zwischenbericht:
    Ich habe versucht durch Studium des "Understanding the Apple II" Buches etwas von der Technik des Rechners zu verstehen.

    Das ist aber eine ziemlich hohe Hürde für einen Nichtelektroniker mit mäßigen Englischkenntnissen und ist mir nur ansatzweise gelungen. Der in dem Buch abgedruckte RAM Test lief zumindest schon mal ohne Fehler durch. Auch eine Beitrag hier im Forum hat mich dann dazu erwogen vier 74LS138 zu bestellen. ´


    In der Zwischenzeit habe den Rechner komplett zerlegt und die Hauptplatine gereinigt sowie alle IC´s gezogen und die Anschlüsse mit Isopropanol gereinigt. Beim anschließenden Test sagte das Laufwerk jetzt gar keinen Mucks mehr und auch das ROM Programm auf der Interfacekarte ließ sich nicht mehr disassemblieren. Ein Versuch das ROM Programm von einer Druckerkarte zu disassemblieren war auch erfolglos. Also typischer Fall von kaputtrepariert. :wand:


    Heute sind dann die 74LS138 gekommen. Sofort habe ich nacheinander die Chips in der Rheinfolge H2, H12, F13, F12 getauscht. Nach jedem Tausch habe ich erfolglos versucht vom Laufwerk zu booten und das ROM Programm auf der DISK II Interface Card zu lesen. Aus lauter Verzweiflung habe ich dann zum Schluss die Printer Card eingesteckt und siehe da, das ROM Programm ließ sich auslesen. Für mich weist das jetzt auf einen Defekt auf der Disk Card hin, obwohl seit dem Test als das Laufwerk zumindest anlief und sich das ROM Programm auslesen lies habe ich nichts an der Karte gemacht.

    Vielleicht kann hier jemand aus dem Forum meine DISK II Interface Card testen, wenn ich sie zu ihm schicke. Oder hat jemand noch eine bessere Idee?

  • könnte auch helfen habe mehrere Aplle Clones und Aplle 2 e hier am Start. Du könntest mir mal die Laufwerkkarte schicken und das LAufwerk dann stell ich dir das richtig ein und teste ob die Karte nen Hau hat.

    Schöne Grüße aus dem Sauerland Schroettel..

  • @Schroettel,
    ich versuche einen Apple II eines Kumpels wieder flott zu bekommen.
    Hierfür hab ich mir eine ROM-Steckkarte gebaut und eben zum Laufen gebracht.


    Ziel dieser Karte:
    RAM-Test, ohne funktionierenden Stack.
    Der test soll auch funktionieren, wenn "gar kein" RAM da ist.
    Weil seine Kiste läuft höchst unzuverlässig.

    Frage:
    Wo in den erwähnten Buch von #34 ist der RAM Test.

    Das Buch ist höchst interessant.

    Wenn meine Testkarte mit Tests soweit feretig ist, werde ich sie hier posten.

    mfG. Klaus Loy

  • Super Projekt mit deiner ROM-Karte. Wenn man das weiter spinnt könnte man sich vorstellen, eine umfassende Diagnosekarte zu entwerfen mit der man alle Komponenten des Rechners testen kann ohne ein funktionierendes Diskettenlaufwerk.


    Das RAM Testprogramm ist ein kleines Assemblerprogramm das man im Monitor eingibt und startet. Du findest es auf Seite 10-8 in dem Buch.


    Vielleicht bin ich bei meinem Problem ein Stück weiter gekommen. Ich wollte die Spannungen am Netzteilstecker prüfen. Der Stecker saß unglaublich fest und ging nur mit sanfter Gewalt ab. Ein GND Pin ist großenteils weggeschmolzen. Eine instabile Stromversorgung kann sicherlich zu den merkwürdigsten Fehlern führen. Kann man diesen Stecker noch irgendwo her bekommen?


  • Guten Morgen

    Schroettel


    Anhand des Abbränden würde ich auch das Buchsen Stück überprüfen, ggf die Kontakte ersetzten (wenn man nicht das passende Lösewerkzeug des Buchsen Kontaktes hat, wirds aber schwierig diesen dann auch auszudrücken,


    Gibt z. B auch fertige Angebote

    PCB Stecker, Gegenstück, Buchsen Kontakte als Beispiel was aus der Bucht,





    Auch bei der Neukonfektion / Kontakten braucht man man das passende Werkzeug, damit die Verbindung formschlüssig,

    den max Strom auch überträgt,


    In den mittleren Bereich kommen die einzelnen Adern (nicht mit Lötzinn verzinnen), der aüßere nimmt dann den Mantel auf und dient nach der Quetschung als Zugentlastung,

  • Wer kann den RAM-Test aus Post #40 erklären, ... ?
    Das scheinen Monitor Kommandos zu sein, alle in "einer Zeile"
    irgendwas passiert dann, aber was.

    Code
    *1  CTRL-P  (ENABLE  PRINTER)
    
    *C050 C053 C054 C057 N 265:FF N 266<265.
    BFFEM 266<265.BFFEV 265:0 N 266<265.BFFE
    M 266<265.BFFEV 34:14 (CR)


    OK, man kann versuchen das Monitor Handbuch zu studieren und versteht es dann vielleicht.
    Aber womöglich weiß es schon jemand und kann es kurz kommentieren.


    mfG. Klaus Loy

  • Genau, das sind in einer Zeile eingegebene Monitorkommandos.

    C050 Grafikmodus ein

    C053 gemischte Anzeige Text/Grafik

    C054 1. Grafikkarte anzeigen

    C057 hohe Auflösung

    265:FF Speicherstelle $0265 = 255 ($FF)

    266<265 .BFFEM Speicherstelle $0266 bis $BFFE mit dem Inhalt von $0265 füllen ($FF)

    266<265.BFFEV Speicherstelle $0266 bis $BFFE mit Speicherstelle $0265 vergleichen, falls ungleich Adresse ausgeben

    Dann das gleich mit Vergleichswert $00

    34:14 wiederhole die Eingabezeile ab Position $14 (21)

    Die N zwischen den Zuweisungsbefehlen ist nur als Befehlsegrenzung wichtig und ohne Bedeutung für den RAM Test.

    Wichtig ist ein Leerzeichen am Schluss. Nach dem CR läuft der Test endlos ab und kann nur mit Reset beendet werden.

  • vielen Dank,

    muss ich in Ruhe nochmal laufen lassen.

    das Leerzeichen vor CR hatte vergessen.


    evtl. gäbg uch auch einen Drucker dran.

  • In der Zwischenzeit habe ich den Stromversorgungsstecker der Hauptplatine erneuert. Dazu habe ich nicht das Originalteil verwendet weil es in Europa scheinbar nicht zu bekommen ist und mir der Import aus Übersee viel zu teuer war. Beiden den Amis (Digikey) sollte ich 35 $ zuzügl. Zoll dafür bezahlen.

    Stattdessen habe ich einen Ersatz bei Reichelt gefunden. Lötstecker für die Platine und Crimpbuchse für das Kabel. Die Lötbeinchen muss man etwas biegen (das Rastermaß ist 5,0x4,6mm statt original 4,6x4,6mm) und man muss natürlich die richtige Crimpzange haben. Das gilt aber auch für die originale Crimpbuchse.


    Beim messen der Versorgungsspannung am Netzteilstecker habe ich folgende Spannungen ermittelt. (jeweils gegen Masse an Pin 1 oder 2)


    Pin 3 : +5,12V

    Pin 4: +12,18V

    Pin 5: -10,77V

    Pin 6: -4,54V


    Sind die Abweichungen an Pin 5 und 6 vielleicht zu groß?



    Das eigentliche Problem konnte ich mit dem Tausch des Steckers aber nicht beheben. Das Laufwerk sagt immer noch kein Ton und das ROM Programm auf der Interfacekarte lässt sich auch nicht disassemblieren. Das disassemblieren des ROM Programms einer Druckerkarte funktioniert aber weiterhin. Auch das erneute Reinigen aller IC Anschlüsse auf dem Interface brachte nichts. Einmal hatte ich Zugriff auf das ROM des Interface, als ich dann den Rechner ausgeschaltet habe um das Laufwerk anzuschließen war nach erneutem Anschalten das Interface wieder tot. Ich gehe deshalb davon aus, das das Interface eine Macke hat. Mir fehlt aber die Möglichkeit das zu verifizieren. Mal sehen ob ich irgendwo eine andere Interfacekarte herbekomme oder sich jemand findet der meine Karte in seinem Rechner testet.

  • Hier noch die Bestelldaten des Steckers:


    MOLEX 39281063




    Molex Stiftleiste - Mini-Fit Jr - 2x3-polig - Stecker




    1




    0,43 €


    (0,36 € netto)




    MOLEX 39012060




    Molex Crimpgehäuse - Mini-Fit Jr - 2x3-polig - Buchse




    1




    0,21 €


    (0,18 € netto)





    MOLEX 39000039




    Molex Crimpkontakt - Mini-Fit Jr - Buchse




    10




    1,00 €


    (0,80 € netto)




  • Mach doch mal ein Foto von deinem Floppy Controller.
    Dann sieht man auch ob es ein original Apple ist und man sieht die ROMs.

    Den Inhalt der ROMs kannst aber schon auslesen ?
    Über Hexdump im Monitorprogramm, oder wie, ...
    Oder, bzw. was meinst du mit disassemblieren, ...
    Bzw. wie hast du die ROMs ausgelsen ?

    Ich hatte bei mir mal ein ROM mit dem Retro Chip mTester ausgelsen, da kam nur Quatsch,
    weil die Datenleiten D0...D7 des ROMs zu den Datenleitungen des Apple Busses verdreht auf dem Layout sind.

    mfG. klaus Loy

  • Mein Disk Interface ist von Apple.


    Das ROM kann ich leider nicht auslesen. Ich mach das mit dem Monitorbefehl CX00L, damit kann man das ROM in Slot X auslesen und in ein Assemblerprogrammlisting umwandeln, das meine ich mit disassemblern. Wenn die Karte in Slot 6 steckt wäre das der Befehl C600L. Bei meiner Karte kommt da im Moment nur Müll raus, d.h. auf das ROM kann nicht zugegriffen werden oder es ist defekt.

  • Ich habe den genau gleichen Floppy Controller.
    Allerdings mit vermutlich neueren ROMs:
    PROM P6: 342-0028-A

    PROM P5: 342-0027-A


    bei dir:

    PROM P6: 341-0028

    PROM P5: 341-0027


    Hiere mal der Memory Dump von meinem P5 ROM:



    OK Disassemble geht auch, einfach C600L (für ROM Karte in Slot6):

    Das mit dem eingebauten Disassembler war mir bisher nicht so geläufig, Apple II war schon ein echt geiles Gerät.


    Also wenn du dein ROM nicht "siehst", bzw. nicht disasemblieren kannst, dann ist entweder das ROM tot, oder es stimmt was an der Karte nicht.


    mfG. Klaus Loy

  • Ja genau, so muß das aussehen. Anhand der Inhalte der Bytes an Adresse $CX01, $CX03, $CX05, $CX07 erkennt das Autostart Programm ob eine Disk Interface Card im entsprechendem Slot steckt. Die Inhalte müssen $20, $00, $03 und $3C sein. Dann wird auf die Adresse $CX00 gesprungen und das Programm auf P5 ausgeführt. Dieses beginnt dann mit dem Laden vom DOS.

    Wahrscheinlich liegt tatsächlich der Fehler an meiner Karte, mit dem entsprechenden Wissen und der richtigen Ausrüstung kann man das auch messtechnisch heraus bekommen. Die Handwerkerlösung wäre meine Karte in einem funktionierendem Apple auszuprobieren.

  • Hallo Apple II-User!


    Ich hätte eine Bitte! Ich suche ein Kryoflux Image raw-files (oder auch von Fluxcopy ... .FLX-files) von folgender Diskette.


    Hat jemand von Euch Apple Disketten, welche für Betriebssysteme vor dem DOS3.3 geeignet ist, also mit 13 Sektoren und GCR 5:3 Kodierung. Ab DOS3.3 werden ja 16 Sektoren mit GCR 6:2 gespeichert. Solche Images habe ich schon bekommen. Der Inhalt ist mehr oder weniger egal, soferne sie nicht leer sind (also nicht frisch formatiert). Ideal sind irgendwelche Texte oder Basicprogramme. Möglichst keine kopiergeschützten Disketten, da diese wohl nicht gut lesbar sind. Soweit ich gelesen habe, werden solche Disketten auch als .d13 Image gespeichert. Ich habe jedoch keine Möglichkeit ein solches auf (Kryoflux) raw-files umzuwandeln.


    Ich habe gesehen, dass es auch Disketten mit 10 Sektoren im FM-Format gibt. Diese sind für mich auch nicht von Interesse. Es geht hauptsächlich um die GCR 5:3 Dekodierung. Die Theorie dazu ist bekannt, nun wäre ein Testobjekt von Nöten.


    Vielen Dank im Voraus!


    Grüße, PAW

  • Eigentlich wollte ich mich erst wieder im Herbst um den Apple kümmern, aber wettermäßig ist ja schon Herbst und deshalb hier mal ein kleines Update.

    Folgende Fehler habe ich gefunden:


    Auf der Disc-Card war ein Beinchen von einem Transistor abgebrochen. Den habe ich durch ein Äquivalent erneuert und dann ließ sich das ROM wieder disassemblieren. Der Rechner bootete aber immer noch nicht von der Disk.


    Dann habe ich die oberen 16k RAM entfernt. Und siehe da, der Rechner bootet von der Disk.

    Zur Gegenkontrolle habe ich dann die entfernten RAMs in die 2. BANK eingebaut. Jetzt war wieder kein booten möglich.

    Also mußte der Fehler an einem der entfernten RAMs liegen. Durch einzelnes Tauschen der RAMs habe ich den Übeltäter dann gefunden.

    Da ich keinen neuen RAM aus der selben Modellreihe gefunden habe, habe ich alle 8 RAMs erneuert. Jetzt bootet der Rechner auch mit 48K.


    Auf der 16K Karte war ein Chip verdreht eingesteckt und deswegen wahrscheinlich auch zerstört. Wer das wohl war?:tüdeldü:


    Mit ADTPro habe ich mir ein paar Testprogramme über das Kasetteninterface heruntergeladen. Funktionierte erstaunlich gut. Alle anschließend durchgeführten Tests waren positiv.


    Nach einigen Tagen Rumspielerei trat aber aber ein neuer Fehler auf. Erst selten, dann immer öfter läßt sich der Rechner nicht einschalten.

    Nach Betätigen des Netzschalter bleibt der Rechner vollkommen tot. Wenn ich dann den Netzschalter wieder ausschalte blitzt kurz die Betriebsleuchte auf, als ob sich ein Kondensator entladen würde. Nach einigen ein/aus ist der Rechner bisher immer wieder hochgefahren. Die Spannung im Fehlerfall beträgt am Stromversorgungsstecker nur noch ca. 2V.


    Kann sich daraus vielleicht jemand einen Reim machen?

  • Den Netzschalter hatte ich am Anfang auch unter Verdacht. Aber dann dürfte ja gar keine Spannung anliegen.

    Gerade habe ich aber festgestellt, daß der Fehler nur bei gestecktem Disk Controller auftritt. Ich tippe mal auf einen Kurzschluß/Kriechstrom, vielleicht sogar in einem der beiden Laufwerke. Ich habe mal einen anderen Controller eingebaut und werde das weiter beobachten.

  • Ein Hallo in die Runde


    Das mit den 2V am Ausgang des Netzteils hab ich auch schon gesehen. Bei mir trat es auf, wenn am 5V Ausgang keine Last vorhanden war. Der interne Regelkreis funktioniert dann nicht. Vielleicht mal den 5V Pfad prüfen. Sind Stecker und Buchse in Ordnung?


    Betreffend RAM Test, da habe ich im Netz eine Dealer-Diskette gefunden, mit der alle Komponenten des AppleII+ getestet werden können. Hat mir weitergeholfen, als mein Baby so alle paar Minuten mal abstürzte und als das Bank-Switching der 16k Karte nicht funktionierte. Das Disk-Image 011-DIAG-UTL.ZIP ist angehängt.


    Und jetzt noch eine Frage an Schroettel: Ich habe die gleiche 16k RAM Karte, nur leider keine Unterlagen dazu. Hast Du ein Schema? Uebrigens hat mir Deine Foto der Karte geholfen, ein IC zu identifizieren, dessen Bezeichnung beim meiner Karte nicht mehr lesbar ist. Danke vielmals!


    MfG Tony

  • Gestern funktionierte der Apple mit der anderen Disk Card ein paar Stunden ohne Probleme. Dann ging ein Entstörkondensator im Netzteil hoch. Bum, zisch und Rauch :wand: . Den habe ich schon ausgelötet, es ist der übliche 100nF.

    Kann man eigentlich das Netzteil ohne den Kondensator weiter betreiben bis ein neuer geliefert ist?


    #Tony: Danke für das Disk-Image, werde ich probieren sobald der Rechner wieder läuft.

    Ich habe zwar eine Beschreibung für die 16K Karte, ein Schaltbild ist aber nicht dabei. Bei Bedarf kann ich die Beschreibung einscannen und hier einstellen. Seltsamer Weise steht auch nirgends der Hersteller .

  • Kann man eigentlich das Netzteil ohne den Kondensator weiter betreiben bis ein neuer geliefert ist?

    Ist nach meinem Kenntnisstand heikel, prüfe zumindest vorher, ob es noch die Soll-Spannungen lefert, da könnte noch mehr kaputt sein.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Der 100n ist ein "Entstör"kondensator. Ohne den ist eben nicht mehr "entstört". Mit irgendwelchen Ausgangsspannungen des Netzteils hat der nichts zu tun.

    Aber Spannungen mit ohmscher Grundlast prüfen, ist nie falsch. Diese Kondensatoren sondern schon viel Dreck ab, wenn sie durchgehen. Gereinigt haste ja die Stellen, oder?