Also an so nem D004 Nachbau wär ich auch nicht ganz abgeneigt, die Preise sind ja mittlerweile jenseits von gut und Böse. Ne SD-Lösung fürn KC wäre schick, USB gibts ja schon, aber auch nicht gerade einstiegsfreundlich im Preis..

Mein neuestes Etwas
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Ich denke,dass sich für einen (fast) 1:1 Nachbau bestimmt zahlreiche Interessenten finden.
Allerdings ist der Aufwand für so ein Projekt sehr hoch und die Kosten der Nachentwicklung sind bestimmt heftig.
Interesse hätte ich da auch schon, wenn es nicht extrem teuer ist. Allerdings sollte die Integration des GIDE schon drin sein.Gruß Jörg
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Ich mach da bei Zeiten nen Thread zu auf bzw. werds ggf. auf'm Robotron-Treffen anschneiden ... Erfahrungswerte hab ich ja durch das ARGUS bzw. rePAK Projekt.
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Das Monitorbild ist unruhig und die Monitorbuchse ein wenig erodiert ... aber ansonsten ist der einzige "defekt", dass das Netzteil fehlt.
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Das Monitorbild ist unruhig und die Monitorbuchse ein wenig erodiert ... aber ansonsten ist der einzige "defekt", dass das Netzteil fehlt.
Wenn es kein Original sein muss:
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Ich denke mit Grauen an den Zoll ...
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Bei dieser Summe (Artikelpreis plus Versandkosten) sollten doch keine Zollabgaben fällig sein, oder? (50$ Grenze oder so)
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Man liegt doch mit 18 USD unter der Grenze, so dass kein Zoll einfällt, oder?
Wenn man Glück hat, bringt es die Post direkt nach Hause
Gruß
Daniel (der auch morgen zum Zoll muß wegen einem Rechner aus der Ukraine)
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Man liegt doch mit 18 USD unter der Grenze, so dass kein Zoll einfällt, oder?
Versandkosten werden mitverzollt ... und ich glaub bei 25€ biste drüber, so dass in jedem Fall 19% (und im Zollamt Berlin-Schöneberg nochmal 30-120 Minuten Wartezeit) fällig sind.
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Versandkosten werden mitverzollt ... und ich glaub bei 25€ biste drüber, so dass in jedem Fall 19% (und im Zollamt Berlin-Schöneberg nochmal 30-120 Minuten Wartezeit) fällig sind.
... oder man schickt eine E-Mail mit eingescanntem Paypal-Beleg an: ZA-Berlin-Schoeneberg@zoll.bund.deNach Überweisung des fälligen Betrags wird einem anschließend das Paket zugestellt.
QuoteSehr geehrte Damen und Herren,
Ihre E-Mail ist bei uns eingegangen.
Zur weiteren Bearbeitung wird die Sendung an die Deutsche Post AG übergeben und wird Ihnen nach der Zollabfertigung zugestellt. Sie zahlen die Einfuhrabgaben dann beim Zusteller. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass aufgrund zusätzlicher Transportwege zu unserer zentralen Verzollungsstelle ein höherer Zeitaufwand entsteht.
Ich bitte bei weiteren Nachfragen die Hotline von DHL anzurufen:
0228-28609898Bitte beachten Sie unsere neue E-Mail: ZA-Berlin-Schoeneberg@zoll.bund.de .
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Ich schaue mal, ob ich hierzulande auch irgendwo ein 60-Watt-12-Volt-Netzteil finde. Der Stecker ist ja zum Glück nicht proprietär. (Ob ich eine 12-Volt-Leitung auf zwei Pins legen darf, weiß ich allerdings noch nicht.)
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Ich denke mit Grauen an den Zoll ...
Die Zollgebühren sind doch ein Klacks. Die Mehrwertsteuer wird fällig, bei 40 Euro (Netzteil inkl. Versand) kommen doch wohl nicht mehr als 10 Euro für MWSt. und Zoll hinzu.
Aber check mal deine Nachrichten, ich schick Dir einen Link. -
In der Auktion selbst heisst es:
QuoteIIc Technical Reference Manual states that all output voltages from 9v DC to 20v DC are okay.
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Mit anderen Worten:
Etwas passendes aus Netzteile-Restekiste greifen, den passenden Stecker dranmachen - fertig. -
In der Auktion selbst heisst es:
Die Stromstärke sollte man aber beachten. Mit 9 Watt Leistung kommt man sicherlich nicht weit.
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Mit anderen Worten:
Etwas passendes aus Netzteile-Restekiste greifen, den passenden Stecker dranmachen - fertig.
Ich gehe davon aus, dass Microprofessor meinem Rat - und meinem Link - folgte und das Originalnetzteil aus den Niederlanden bestellt hat. -
Ja, hat er.
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Der IIc ist IMHO der schönste Apple Computer überhaupt. Nicht nur bei den "klassischen".
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Hi Thema Zoll,
bis 45 Euro sollte frei sein
von 45 -700.- nur + Mwst.
über 700.- + Mwst und Zoll..Gruß Jogi
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Der IIc ist IMHO der schönste Apple Computer überhaupt. Nicht nur bei den "klassischen".
Ich finde, der Darth Vader ist der schönste Apple.
Das Foto stammt aus dem Apple-Museum in Prag, das ich Weihnachten besuchte.
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Selten bestimmt (so einen habe ich noch nie gesehen) aber hübsch ist was anderes. Aber darüber lässt sich wunderbar streiten.
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Aber darüber lässt sich wunderbar streiten.
Stimmt, einige moegen ja unseren Olivetti-Geschmack auch nicht so -
Stimmt, einige moegen ja unseren Olivetti-Geschmack auch nicht soHi
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Hallo Zusammen,
habe heute eine Minolta RD 175 mit Zubehör bekommen. Ist wohl die erste digitale Spiegelreflex. Ist zwar kein Computer im klassischen Sinn, aber gefällt mir trotzdem.
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Habe gestern mal eine kleine Runde ins Koelner Umland gemacht und wollte euch unbedingt ein nettes System zeigen, naemlich ein
Homebrew Apple II+
wobei weniger das Hochruesten in Richtung //e erwaehnenswert ist, sondern die allgemeine Qualitaet des Eigenbaus.
Ich habe, wie bereits schon einmal erwaehnt, seit den spaeten 80ern immer wieder mal Apple-Clones und Eigenbauten erworben, aber die meisten Eigenbauten konnten oft nur als zusammengeflickt bezeichnet werden. Oft hat auch schon der Vorbesitzer so viel aus dem alten System fuer andere Zwecke ausgebaut, dass sie ueberhaupt nicht mehr liefen und eine Wiederinstandsetzung erhebliche Zeit gekostet haette - nicht so bei diesem System.
Nicht nur, dass hochwertige Komponenten verwendet wurden (z.B. ein FDC4 Diskettencontroller), auch die Umsetzung kann nur als vorbildlich bezeichet werden.
Das System wurde in ein kleines 19" Rackgehaeuse eingebaut, alle relevanten Anschluesse herausgefuehrt und praesentieren sich als sauber eingelassene Anschlussbuchsen. Messleitungen fuer die verbaute Oszilloskopkarte koennen vorne am Geraet eingesteckt werden. Die verschiedenen moeglichen Betriebsmodi des FDC4 sind ueber beschriftete Kipppschalter an der Frontblende vor dem Systemstart einstellbar und als i-Tuepfelchen kann man in der Frontblende eine kleine Klappe oeffnen, um ein EPROM in den EPROM-Brenner-Sockel einzustecken (normalerweise baumelte der Nullkraftsockel des Brenners ja meist motivationslos an einem Flachbandkabel hinter dem Apple herum oder man musste erst das Gehaeuse oeffnen, um an den Sockel zu kommen, der auf der Einsteckkarte lag). Sogar die Schwarzlichtlampe zum Loeschen der EPROMS kann am Rechner selbst angeschlossen werden.
Ein weiterer Grund fuer mich, dieses System aus der Bucht zu fischen, lag in der Tatsache begruendet, dass hier noch die gesamte Software inklusive Dokumentation vorhanden war - also wirklich ein Komplettsystem, welches dem Schicksal als Teilespender entgehen wird.
Also alles in Allem ein rundum schoenes durchdachtes System, welches als vorbildliches Beispiel dafuer gelten darf, was Hobbyisten in den 80ern teilweise zustande gebracht haben und sicherlich Wert, das es auch einmal in einer Ausstellung gezeigt wird. Ich hab' mich auf jeden Fall selten ueber einen Neuzugang so gefreut.
Das wohlverdiente Lob fuer diese gelungene Arbeit geht an Uwe Gerdsen (Erlaubnis fuer Namensnennung wurde eingeholt und er sollte nicht vergessen werden). Laut seiner Aussage hat er damals mit seinem Bruder damals 5 oder 6 dieser Rechner fuer Freunde und Bekannte gebaut. Vielleicht tauchen die ja auch nochmal auf.
Da dieses System mit dem EPROM-Brenner und dem Applescope mehr auf der technischen Seite liegt, werde ich wohl nur zwei kleine Modifikationen vornehmen und die Z80-Karte durch eine AD/DA-Karte austauschen (Z80 und 160Track-Laufwerke habe ich noch in anderen Apples) und die parallele Schnittstelle durch eine serielle ersetzen - dann kann ich auch meinen Watanabe-Plotter anschliessen oder Datenaustausch Richtung Linux-Server betreiben. Vielleicht bekomme ich auch noch einen Slot durch eine kombinierte 80-Zeichen-/PAL-Karte frei und spendiere ihm noch eine IEEE-488 Schnittstelle.
Im Anhang drei der zwoelf Bilder aus der Auktionsbeschreibung (auch diese Erlaubnis liegt vor).
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Sehr schönes Gerät und stolzer Preis.
Ich habe schon vor so manchem selbstzusammengezimmerten Umbau Abstand genommen. Kabel mit Tesa isoliert. Kabel ab, Halterungen gar nicht, unansehlich. Aussparungen häßlich etc. pp. Da kann man sich ohne Ende Ärgern und Geld+Zeit investieren um so etwas wieder halbwegs den eigenen Ansprüchen genügend hinzubekommen.
Aber das Gerät/der Aufbau scheint wirklich einmal mehr als gelungen und sauber zu sein!
Glückwunsch!
Peter
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Das wohlverdiente Lob fuer diese gelungene Arbeit geht an Uwe Gerdsen (Erlaubnis fuer Namensnennung wurde eingeholt und er sollte nicht vergessen werden). Laut seiner Aussage hat er damals mit seinem Bruder damals 5 oder 6 dieser Rechner fuer Freunde und Bekannte gebaut. Vielleicht tauchen die ja auch nochmal auf.
Viel Spass damit, ich hatte mir die Beschreibung auch angesehen und war schon fast soweit...
allerdings sammel ich ja keine apples.
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Neuester Mitbewohner: A3010 mit 4 MB RAM. Der interne Akku war schon fies am Auslaufen, hatte aber noch keinen Schaden angerichtet.
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Akku war schon fies am Auslaufen
Da müsste ich dann auch mal gucken.