Heute hier im Sauerland noch Literatur für die Joyce und irgendwelche W-Software abgeholt.
Gruß
Iggi
Heute hier im Sauerland noch Literatur für die Joyce und irgendwelche W-Software abgeholt.
Gruß
Iggi
Toast_r .....
....zeigt allerdings wie wenig dieses Schaetzchen ( MMF 9000( EU) / Super PET 9000 (USA) ) Zeitgeschichte bekannt ist
und unter Sammlern extrem beliebt ist.
Ja, es gibt von Commodore ein paar Schätzchen, die wenig bekannt sind. Der SX 64 dürfte deutlich häufiger sein.
Und goldene C64 gibt es vermutlich deutlich mehr als C 900.
Ja, es gibt von Commodore ein paar Schätzchen, die wenig bekannt sind. Der SX 64 dürfte deutlich häufiger sein.
Und goldene C64 gibt es vermutlich deutlich mehr als C 900.
C900 kannte ich bisher gar nicht. Allerdings auch nicht mein CBM Beuteschema.
Dennoch, danke fuer die Info. Interessant.
Was sagst du dazu CBM_Ba ? Dein Beuteschema ?
Bei Prototypen wird es ja auch speziell. Da habe ich auch welche, von denen es nicht so viele gibt.
Da bin ich jetzt aber gespannt.
Welche hast du denn so Holger ?
Keine Commodore. Nur welche des Herstellers, dessen Namen nicht genannt werden soll.
Ich finds nicht schlimm wenn du Apple sagst.
Welcher Apple ist es denn ?
ich find die Computer ja gar nicht schlecht,
hab sogar einen oder 2.
Die Apfel-Politik stoesst bei mir nur manchmal auf.
Also alles gut. Das Bashing hat ja zum glueck abgenommen.
War schon genauso gruselig wie das Porschi bashing.
Ich kann deine Frustration dahingehend also sogar verstehen.
So, nun Butter bei de Fische, welche interessanten Protos hast du denn ?
C900 kannte ich bisher gar nicht. Allerdings auch nicht mein CBM Beuteschema.
Dennoch, danke fuer die Info. Interessant.
Was sagst du dazu CBM_Ba ? Dein Beuteschema ?
Nope, null.
Mir fehlt nur noch ein Rechner zum persönlichen Sammlerglück: Der MMF 9000.
Wo fängt man an, wo hört man auf? Mein Wunsch der Sammlung: Jedes CBM Modell einmal. Aber nicht die Untermodelle- also kein 3016, wenn schon ein 3032 da ist, usw…
Und da fehlt mir nur der MMF.
2001, 3032, 4032, 4064, 8032, 8096, 8032-SK, 8296, 8296-D, 610, 710. Dazu die Peripherie, und fertig bin ich.
Somit bleibt es für mich (halbwegs) überschaubar, restaurierbar, am Leben zu halten- und irgendwann eben auch nutzbar.
Ich merke, dass bei zu vielen Projekten der Elan komplett im Keller ist- und ich freu mich immer, wenn andere Sammler eben auch an Geräte kommen, weil ich ja nur eines jeden Typs hab.
Der C900 ist- wie die Amigas auch- irgendwie uninteressant, weil für mich quasi unbekannt. Gilt auch für den C65. Das sind tolle Maschinen, aber irgendwie springt der Funke da nicht über.
Selbst der 710 ist mir irgendwie suspekt- weil es kaum Software dafür gibt.
Viele Grüße,
Matthias
...ich mag aufgeraeumte Sachen.
Und huebsch ist er auch noch insgesamt.
Yupp. Das ist meiner!
Dann noch ein paar Geräte in transparenten Gehäusen. Die sind für Ausstellungen schick.
Ein Grund mehr, das du dieses Jahr zur CC erscheinst
Oje, die Verpackung gehört dem Versender um die Ohren gehauen.
Ich kenne keine aktuelle automatische Sortieranlage, die Aufkleber wie "nicht werfen" lesen kann.
Alles was nicht automatisch sortiert werden kann, muss als Sperrgut deklariert werden. Aber das haben viele leider noch nicht kapiert.
Ein Glück, dass alles heil geblieben ist.
Da haben die Commodore Gehäuse eine ziemlich stabile Konstruktion und du hast eine menge Glück gehabt... ... Die sehen echt gut aus.
Witzig, du verwendest einen transparenten Hintergrund
Da ist 5cm Styropor drum herum, da passiert nix, egal wie der Karton aussieht.
Es sind eher die Boten die werfen. Etiketten auf jeder Seite "Vorsicht kann auslaufen" und komischerweise geht hier nix mehr kaputt.
Glückwunsch!
Da ist 5cm Styropor drum herum, da passiert nix, egal wie der Karton aussieht.
Es sind eher die Boten die werfen. Etiketten auf jeder Seite "Vorsicht kann auslaufen" und komischerweise geht hier nix mehr kaputt.
Verpackst du etwa auch so? Styropor funktioniert nur, wenn der Kram nicht verrutschen kann, wenn der Aussenkarton stabil genug ist und wenn vor allem die Ecken gut gepolstert sind. So wie hier verpackt wurde, drückt sich das Styropor einfach nach innen und drückt damit auch das Gehäuse ein (wenn es nicht so stabil ist).
Wenn ein Karton so aussieht, dann ist das immer die Schuld der Versenders und nicht des Zustellers. Weiter und höher als die Sortieranlagen schmeissen die Boten das Zeug auch nicht. Das ist dann eher die Ausnahme.
Wie gesagt nutzen Aufkleber gar nichts, weil der Kram durch die Sortieranlage muss. Ich kann gerne zum 25. Mal das Video von der DHL-Sortieranlage posten.
So ist es. Styropor in der "Stärke", direkt im Kontakt zu Karton + Gerät funktioniert "selten" bis "nicht".
Versteht aber kaum Jemand... ich frage mich immer, was daran so schwer zu begreifen ist? Die Kartons fliegen rum, als gäb's kein morgen mehr.
Davon machen sich einfach viel zu wenig Leute ein Bild.
Bildungslücken in Physik... Beharrungskräfte bei Be- und Entschleunigungen...
Styropor als Flachmaterial ist völlig untauglich.
Im Prinzip hilft dann keine Verpackungsmethode, wenn z.B. schwere Teile nur schwach im Gerät befestigt sind. Siehe z.B. Bildröhren in zerkrümelnden Plastik.
Bildungslücken in Physik... Beharrungskräfte bei Be- und Entschleunigungen...
Styropor als Flachmaterial ist völlig untauglich.
Im Prinzip hilft dann keine Verpackungsmethode, wenn z.B. schwere Teile nur schwach im Gerät befestigt sind. Siehe z.B. Bildröhren in zerkrümelnden Plastik.
Ich hab neulich einen CBM 3032 in einer alten Schaumstoffmatratze verschickt.
Erst Luftpolsterfolie um den Rechner (mindestens vier Lagen), dann rein in den Karton mit der Matratze. Ich trau mir (dreist) die Behauptung zu, dass mit der Verpackung sogar der Bröselmonitor IBM 5151 überlebt hätte. Die Matratze fängt eigentlich alles ab.
Nur: Sowas hat man ja nicht dauernd vorrätig, deshalb Monitore lieber abholen.
Schaumstoff ist sehr elastisch. Styropor als Material oft leider nicht. Deswegen gibt es bei den professionellen Styroporverpackungungen immer viele Hohlräume und auch sonst viel Luft außen rum.
Alles anzeigenBildungslücken in Physik... Beharrungskräfte bei Be- und Entschleunigungen...
Styropor als Flachmaterial ist völlig untauglich.
Im Prinzip hilft dann keine Verpackungsmethode, wenn z.B. schwere Teile nur schwach im Gerät befestigt sind. Siehe z.B. Bildröhren in zerkrümelnden Plastik.
Ich hab neulich einen CBM 3032 in einer alten Schaumstoffmatratze verschickt.
Erst Luftpolsterfolie um den Rechner (mindestens vier Lagen), dann rein in den Karton mit der Matratze. Ich trau mir (dreist) die Behauptung zu, dass mit der Verpackung sogar der Bröselmonitor IBM 5151 überlebt hätte. Die Matratze fängt eigentlich alles ab.
Nur: Sowas hat man ja nicht dauernd vorrätig, deshalb Monitore lieber abholen.
Ausserdem sprengt dann die Verpackung schnell das maximale Maß des Transportdienstleisters
Ich glaube ich verpacke ein paar Kartons mehr als ihr.
Das Styropor nimmt die Krafte auf und leitet sie gedämpft an das Innere weiter. Das Styro muss natürlich weicher sein, wie der zu schützende Inhalt, aber auch nicht zu weich. Wenn dann noch die Platten einen Quader bilden, könnte man den Karton auch ganz weglassen und nur Klebeband drum machen, der Karton hält das Styropor nur zusammen.
Selbst wenn es nur lose Platten sind: beim Sturz fällt der Gegenstand auf 5cm Styropor und nicht auf Beton. Natürlich hast du so keinen Schutz, dass dein Gegenstand nicht zerdrückt wird, wenn das Styropor keine Stauchkräfte aufnimmt und um das Gerät herumleitet.
Je nach Gerät ist es natürlich sinnvoller nur Styroporecken zu verwenden. Bei Computerfronten kommt hier auch noch ein Stück Schaumstoff oder superweiches Styropor rein.
Aber natürlich: XPS-Platten polstern nicht, Bau-EPS auch nicht wirklich gut. Weiche Styroporplatten dagegen schon. Diese segmentierten Styropor-Formteile polstern natürlich besser, jedoch nur 1x. Daher nutzen wir gelochte Flachplatten + Styroecken vom Waschmaschinen. Ja manche Geräte verpacken wir aber auch wie oben abgebildet, besonders Röhrenbildschirme, die mittig aber softer, wie am Rand eingepackt werden.
Nein: ich habe 0% Defektrate seitdem ich mit den Aufklebern arbeite. Wenn ich sehe, wie die Fahrer die Ware in die Wagen werfen, stapeln oder mir in den Flur werfen, weiß ich warum: wer will schon einen Flüssigkeitsumfall im Fahrzeug haben? Kann auch sein, dass die das kostenlos auf Sperrgut hochstufen im Verteilzentrum.
Hat übrigens auch im Gefahrgutaufklebern eine Zeit lang gut geklappt, fanden die in einem Umschlagzentrum dann aber nicht so witzig...
Edit: Ich mache mal ein paar Bilder wenn ich das nächste Mal einen Computer einpacke...
Vielleicht ist da auch der Unterschied, dass ich auf dem Auslaufen-Label ein Symbolbild verwende. Das erkennt die Sortiermaschine zwar auch nicht, aber die DHL-Boten die kein Deutsch können.
Ja ist hier so.
Auch witziger Funfact: um die Ecke ist ein DPD-Verteilzentrum. Dort arbeiten (why ever) zu 90% Schwarze (Ja der Begriff ist politisch korrekt). Das sieht dann immer nach Feierabend befremdlich aus, wenn ein ganzer DPD-Schwarm mit roten DPD-Oberteil die Straßenbahn füllt.
Edit 2: habe noch 2 Bilder gefunden (mache ich bei hochwertigen Artikeln, wenn der Kunde wieder meint beim Rückversand ungepolstert zurückzusenden.
1x Amiga 2000: Unten 3cm Lochplatte, 2x 5cm Winkel Wellenprofil, hinten harten Styropor, vorne Styropor + Schaumstoff. Oben kam dann auch noch 2x Ecken und Lochplatte. Ja die WInkel halten die Front-/Heckplatten an Ort und Stelle.
3x Retrolampe (gingen nach Italien um von dort nach HongKong geschickt zu werden. Solche Versanddienstleister packen gerne um und die Sachen kommen kaputt an): Vollplatten weich und hart gemischt, um die raue Oberfläche aufzunehmen, aber auch schwere Stütze nicht durchzuleiten.
Glückwunsch!
Den kann ich mich nur anschließen, geilomat!
Das Styropor nimmt die Krafte auf und leitet sie gedämpft an das Innere weiter.
Das allerwichtigste ist:
a) Genung Abstand zwischen Außenkarton und Gerät, in alle Richtungen, herzustellen mit Füllmaterial ohne Ende (idealerweise Styropor und/oder Schaumstoff, geknülltes Zeitungspapier taugt nicht!)
b) Das Gerät kann sich innerhalb der Verpackung nicht bewegen (weil z.B. zu wenig Füllmaterial im Karton ist)
c) Alle Kanten und Faltungen des Kartons ordentlich verklebt
d) idealerweise ist das Gerät nochmal dicht in Folie/Sack eingepackt (damit keine Kleinteile verloren gehen können)
e) Bewegliche Teile wie Druckköpfe, Klappen, usw. mit Klebeband o.ä. fixiert
f) gelegentlich hat man Glück und a) bis f) wird nicht benötigt, wenn das Gerät nur schwer genug ist, so 30kg oder so... - aber wer riskiert das schon?
f) gelegentlich hat man Glück und a) bis f) wird nicht benötigt, wenn das Gerät nur schwer genug ist, so 30kg oder so... - aber wer riskiert das schon?
Könntest du mir bitte f mal erklären? Ich kenne das eher so, dass 30kg Geräte so eine Beschleunigung haben, dass z.B. Laser-Multifunktionsgeräte immer irgendwelche kleine Schäden haben, wenn sie geworfen werden. Bei den 30kg-Computern mit Panzerblech wie der IBM 5150 zerstört es dir dann daher die Front (Schaumstoff wird dann schon ordentlich durchgedrückt) oder die Karten innen fliegen raus. Das Metall bleibt natürlich unverbogen.
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Um beim Thema zu bleiben:
Brauchte ja neuen Akkuschrauber. Zur Auswahl standen 3 Sets von Ryobi: Akkuschrauber + 2 Akkus (119€), Akkuschrauber + Bohrhammer + Akku (nur einer, 177€), Akkuschrauber + Flex + 2 Akkus (149€).
Toom hatte mir Set 2 ja dann in Defekt geschickt.
Habe dann bei Alternate, weil im Angebot, Set 2 und 3 bestellt. Mit den beiden Gratisakkuschraubern, die es bei Bestellung ab 120€ gibt und dem 3. Akkuschrauber habe ich das Geld für Set 3 locker wieder drin und eine Flex und 2 Akkus for free.
Freitag mittag bestellt und Samstag schon zugestellt. Da war ich auch verblüft wie fix das ging... Akku leider auch aus 2021. Muss ich dann mit leben.
Alles anzeigenMein neues Etwas:
forum.classic-computing.de/index.php?attachment/159721/
Ein Compaq iPaq IA-1. Läuft mit der kurzlebigen Software BeIA, was eine abgespeckte Version von BeOS ist. Anstelle eines Netzwerksteckers kommen Telefonkabel in die Kiste, bin mal gespannt, wohin sich die Maschine einwählen will, wenn man sie startet.
Geilomat, den hab ich auch, auch vom Arbeitsamt. Ich denke die wurden vor Ort zur Stellensuche verwendet.
Das muss aber schon lange her sein. Ob es angenehm war damit Jobs zu suchen?
Das Gerät telefoniert bestimmt nach Hause.
Im Prinzip hilft dann keine Verpackungsmethode, wenn z.B. schwere Teile nur schwach im Gerät befestigt sind. Siehe z.B. Bildröhren in zerkrümelnden Plastik.
Genau aus diesem Grund wird bei neuen PCs mit verbauten Komponenten eine Art Beutel ins Innere des Gehäuses getan und dieser dann mit einem Schaumgemisch, ähnlich dem Bauschaum gefüllt. Hierdurch werden die Komponenten fixiert und Stösse von Aussen gedämpft.
Interessant wird das Ganze dadurch, dass sich diese Transportsicherung relativ einfach entfernen lässt.
Im Prinzip hilft dann keine Verpackungsmethode, wenn z.B. schwere Teile nur schwach im Gerät befestigt sind. Siehe z.B. Bildröhren in zerkrümelnden Plastik.
Genau aus diesem Grund wird bei neuen PCs mit verbauten Komponenten eine Art Beutel ins Innere des Gehäuses getan und dieser dann mit einem Schaumgemisch, ähnlich dem Bauschaum gefüllt. Hierdurch werden die Komponenten fixiert und Stösse von Aussen gedämpft.
Interessant wird das Ganze dadurch, dass sich diese Transportsicherung relativ einfach entfernen lässt.
Das sind mit 2k Polyurethanschaum vorgefüllte Tüten. Das ist so ein kleines Päckchen, das falltest du wie eine Tüte auseinander, drückst auf eine bestimmt stelle, innen platzt etwas, dann mischt du das ein wenig und wenige Sekudnen später bläht sich das auf und ist in 1 Minute fest.
Die werden also nicht extern gefüllt. Habe ich auch sehr geliebt, als ich die da hatte. Musste man aber auspassen: bei abstehenden Pins kann der Beutel beschädigt werden und alles läuft aus, habe daher nochmal dicke ESD-Tüte vorher reingelegt
Edit: Instapak heißen die und sind mit 3-5€/Stück ja unglaublich teuer...
Ich suche noch das Service-Manual.
Schau mal hier:
Könntest du mir bitte f mal erklären?
Ich habe mal eine Olivetti ETV 3000 aus Süditalien bekommen, die war so verpackt, wie man eine Stretch-Jeans anziehen würde, aber das Ding kam trotzdem unbeschädigt an. Das Bild mit geöffnetem Karton hab ich ins Forum reingestellt, aber ich finde es gerade nicht.
Mein neuestes Etwas ist ein schöner, funktionierender Tandy 200 Portable Computer:
Leider fehlt das TS-DOS ROM zum Zugriff auf das TPDD1/2 Floppy Laufwerk. Dummer Weise hat Tandy für die ROMs einen non-Standard Steckplatz verwendet, sodass übliche 27C256 EPROMs nicht direkt verwendet werden können (wie man z.B. hier https://munk.org/typecast/2018…m-to-work-in-a-tandy-200/ sieht).
Es gibt zwar verschiedene Bauanleitungen für Adapter (z.B. MultiROM mit AT27C020), aber da muss man geeignete PCBs bestellen und SMD löten - das ist mir zu aufwändig...Habe jetzt eine bezahlbare ROM Extension gefunden, werde berichten ob sie ordnungsgemäß funktioniert: https://www.soigeneris.com/dial-a-rom-for-vintage-computers
Das Dial-A-ROM ist angekommen, es läuft einwandfrei. Ich konnte schon TS-DOS starten und auf das TPDD1 zugreifen, die anderen Applikationen habe ich nicht getestet. 35 USD für das ROM inkl. Versand sowie nochmals 10 Euro Einfuhrabgaben sind angefallen, das erscheint mir vertretbar.
Da bin ich nicht im Bilde, habe selbst noch keinen SX64 operiert.