Schau mal ob bei dem PLCC 68-Sockel, der nicht bestückt ist, die Pins 28 und 37, und die Pins 29 und 40 verbunden sind.
Danke für den Tip,
ja, mein 190ST hat keinen Blitter Chip bestückt.
Die Pins 28 --- 37 und 29 --- 40 sind tasächlich verbunden.
Vermutlich gibt irgendwo Lötbrücken die geschlossen sind.
Diese müsste wohl beim Einsatz eine Blitter unterbrochen werden.
Aktuell bin ich noch immer mit KiCad dran Signale zu erfassen.
Mal schaun, wie ich weiter komme.
mfG. Klaus Loy
Der Athlon II X2 215 wurde gegen einen 280 getauscht, der RAM auf 4GB aufgerüstet. Da das ganze Gerät auch mit der vorherigen CPU außergewöhnlich warm wurde, kam ein größerer CPU-Kühler und ein Gehäuselüfter rein.
Ist ja unsinnig ein temperaturgeregeltes Netzteil zu haben, dass nach kurzer Zeit auf voller Leistung lüftet. Laut SMART lief der PC keine 3000h, wahrscheinlich nur deswegen lebt er noch...
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An dem 386er sitze ich schon 2 Tage. Batterieschaden mit Flachbandkabel beheben, Tantal austauschen, Bauteile rund um die Tastaturbuchse tauschen, neuen Akku einlöten, Mitsumi 1x CD-ROM gegen 8x Sony tauschen, neue Frontblenden suchen, 80GB HDD einbauen (als 1024/16/63 läuft die einwandfrei als 504MB mit beinahe SSD-Zugriffszeiten), alles installieren und testen. Fehlt nur noch reinigen...
Direkt mal beide Mitsumi-Laufwerke getestet, eines lief nicht, weil das Kabel verkehrt gecrimt war (1-2, 2-1, 3-4, 4-3 usw.)
Alles anzeigenSchau mal ob bei dem PLCC 68-Sockel, der nicht bestückt ist, die Pins 28 und 37, und die Pins 29 und 40 verbunden sind.
Danke für den Tip,
ja, mein 190ST hat keinen Blitter Chip bestückt.
Die Pins 28 --- 37 und 29 --- 40 sind tasächlich verbunden.
Vermutlich gibt irgendwo Lötbrücken die geschlossen sind.
Diese müsste wohl beim Einsatz eine Blitter unterbrochen werden.
Aktuell bin ich noch immer mit KiCad dran Signale zu erfassen.
Mal schaun, wie ich weiter komme.
mfG. Klaus Loy
OK, dann können wir einen fehlenden Blitter als Fehlerquelle ausschließen.
Und ja, wenn der Blitter eingesetzt werden soll, dann müssen die Verbindungen unterbrochen werden.
Vielleicht fällt mir noch was ein.
Vielleicht fällt mir noch was ein.
Ich würde dann erstmal alle gesockelten ICs in einem Known Good ST testen.
@1ST1,
ja, ich mir mir die Service Manuals angeschaut (zum Teil).
Clock liegt an den wesentlichen Chips an.
Reset geht auch.
Flußdiagramm, geht das, ... Nein --> tausche das, ... bringt mir nichts.
Fakt ist, nach wie vor, das der Prozessor nur 4 Lesezugriffe nach dem reset macht.
Der fünfte kommt, wird aber nicht quittiert.
Jetzt mache ich erstmal einen KiCad Schaltplan, um die Signale zu finden.
GALs u.s.w. weil der 190ST weich doch ziemlich vom den "standard" Atari ST Varianten ab.
Alles sehr interessant.
Falls heute Nachmittag genügent Lust da ist, werde ich wieder Messungen amchen.
Dann erstmal 1 Woche Urlaub ohne Computer 
mfG. Klaus Loy
Ich würde eigentlich erwarten, dass du mindestens einen fünften Lesezugriff auf den initialen PC ("oben" im ROM sehen müsstest.
Wenn der gar nicht kommt, fällt mir, vorausgesetzt deine CPU ist ganz, eigentlich nur noch ein, dass die CPU für den initialen PC eine ungerade Addresse gesehen hat - dann müsstest du aber einen Adress-Fehler sehen.
wenn ich das richtig lese, kommt ja ein 5. Lesezugriff, nur kein DTACK dafür. Möglicherweise weil die Adresses nicht richtig ist - also bei den ersten vier Zugriffen Müll gelesen wird.
Fakt ist, nach wie vor, das der Prozessor nur 4 Lesezugriffe nach dem reset macht.
Der fünfte kommt, wird aber nicht quittiert.
Sind die vier Lesezugriffe der Resetvektor? Entweder liest der 68000 da was falsches und springt ins Nirvana oder er liest was richtiges und wo er hin springt, findet er nicht, was er soll.
Bin dabei einige stark beschädigte S100 RAM Karten wieder herzurichten und zu bestücken. Waren alle in der Entsorgung mit Schraubenzieher geschlachtet worden. Dabei wurden einige Sockel komplett zerstört. RAM hatte ich erstaunlicherweise da, TTL muss ich mal schauen in den Schematics.
"Atari" 190ST,
Fehlerbild hat sich geändert.
Bei meiner Messung vor zwei Tagen gab es nur vier "echte" Zugriffe nach Reset.
Dabei war keinerlei CS an den EPROMs zu sehen.
Mittlerweile wurde mal der GLUE Chip aus der Fassung entnommen und nach Reinigung mit Glasstift wieder eingesetzt worden.
Mittlerweile weiß ich auch, wo CS für das Blitter_BT_FC ROM her kommt.
Es kommt aus einem GAL, und am GAL liegt das Signal ROM2 des GLUE Chips an.
OK, der Prozessor macht nun, nach Reset Low nach High, neun Lesezugriffe, welche auch alle mit DTACK quitiert werden.
Danach, nach ca. 8µs kommt ein Reset, vermutlich vom Prozessor selbst, oder woher auch immer, aber nicht vom Reset Chip.
Dieser Reset dauer ca. 16µs, danach kommen für ca. 38µs einige Zugriffe, ob lesen oder schreiben, kann ich im Moment nicht unterscheiden (4 Kanal Oszi).
Dann kommt ein Zugriff, mit Dauer 7.8µs, der einen BERR auslöst, Ursache unklar.
Dann nach ca. 1 Sekunde kommt der Watchdog vom DS1232 und der Vorgang beginnt erneut. Jetz hab ich erstmal eine Woche Urlaub, dann muss ich da mal mit einem guten Logik Analyser dran gehen.
Nachtrag:
Bei meinen Leitungsverfolgungen, wegen KiCad Schaltplan, hatte ich einen Kurzschluss zwischen zwei Leitungen an einem GAL auf dem Board mit Akkuschaden gefunden, da hatte ich schlecht gelötet, evtl. spielter Kurzschluß eine wesentliche Rolle.
Beim Test eben hatte ich ein paar Peripherie Chip noch nicht eingesetzt.
Nun, nachdem ich die rein gesteckt habe scheint der Prozessor "dauerhaft" zu laufen.
Video Signal bekomme ich leider nicht, ...
Jetzt wäre an der Zeit mal sich mit dem Servicemanual von 1ST1 zu beschäftigen.
Aber das muss leider einige Tage warten.
Bis dahin habe ich dann auch einen echten Atari ST und Mega mit SW-Monitor zur Hand,
dann kann man auch mal vergleichen.
mfG. Klaus Loy
Nicht heute, sondern in der vergangenen Woche und dann hier dokumentiert.
Reparatur eines pulsierenden Schaltnetzteils eines Laptops vom Type ACCURA 101.
Dieser wurde um 1990 von Karstadt / Neckermann vertrieben und ist eigentlich ein Victor V86p bzw. wohl eher ein Quanta Computer QC-101.
Mehr dazu werde ich in den kommenden Tagen berichten. Ich bin gerade am verfassen eines entsprechenden Artikels, da dieser Laptop doch sehr rar ist.
Diesen Laptop habe ich 1990 bei Karstadt in Berlin Tempelhof erworben und seitdem ist dieser in meinem Besitz. Wie oben geschrieben, mehr dazu demnächst.
Der Artikel ist nicht sichtbar.
Jetzt sollte es gehen...
Gestern/Heute nochmal am Atari 800XL gewerkelt. Ein SVideo-Kabel gelötet und trotzdem keine Farbwiedergabe. Alle Transistoren, Dioden und den 4069 getauscht, immernoch kein Bild. Muss also der Grafikchip sein und hatte sich für mich damit erledigt.
Ebay 70€ und zack innerhalb 45 Minten weg isser. War wohl doch zu billig mit passendem Netzteil, AV-, SVideo- und Antennenkabel?
Sicher, dass es kein NTSC-XL war?
Sicher, dass es kein NTSC-XL war?
Nene, der Quarz war 4,43 Mhz (ausm Kopf), als Farbträgersignal PAL. Der ist tatsächlich auch gemessen und getauscht worden.
Vom häßlichen Entlein zum stolzen Schwan
Ungebleicht ? Geht an der linken Maus nicht noch was mit einem weißen Dreckradierschwamm ? Wobei der leicht aufrauend wirkt, was der Haptik trotzdem meist gut tut. Das kommt visuell nicht immer gut, wenn es gerade punktuell passiert.
Ungebleicht ? Geht an der linken Maus nicht noch was mit einem weißen Dreckradierschwamm ? Wobei der leicht aufrauend wirkt, was der Haptik trotzdem meist gut tut. Das kommt visuell nicht immer gut, wenn es gerade punktuell passiert.
Dann hast du da eine weiße Stelle. Ich würde mit einer 80:20 Mischung Glasreiniger:Nagellackentferner Acetonfrei es etwas optimieren.
Ich laß die so und packe sie an meinen Daily Solaris Driver ... und die schicken kommen in die Showvitrine 
Ich laß die so und packe sie an meinen Daily Solaris Driver ... und die schicken kommen in die Showvitrine
Geht auch: Wenn du sie fleißig genug nutzt, rubbelt sich der Fleck vielleicht von alleine weg - Eh' besser.
Im Nachhinein denk ich mir schon öfter mal: Musste das denn nun wirklich sein? Leider auch hier:
Da steht er nun, der HP Omniber 718A und wartet auf die bestellten Ersatzteile. Die Lithiumpufferbatterie ist nach 25 Jahren brack (Tadrian SL760 ,3er Print +/-- ,Raster 10mm und verfügt nur noch über 100mV Restspannung); der NT-Lüfter (80x80x20, 12V) hat einen sehr nervenden Lagerschaden.
Der Ausbau des Netzteils war eine echte Qual. Auf der Seite der Backplane müssen zwei Stecker blind entriegelt werden und zwei Schrauben der Masseverbindung durch einen Lüftungsschlitz entfernt werden. Und wenn es nicht schon anstrengend genug wäre, hat man auch noch die Ausgangs-Kabel des Netzteils hinter die Masseschiene der Backplane geschoben - also muss man erst eins nach dem anderen mit einem Schraubenzieher durch den Lüftungsschlitz über die Schiene lupfen, bevor das NT entnommen werden kann. So ein serviceunfreundliches Design habe ich bei HP bisher noch nicht gesehen. Na, ja, war wohl von vorne herein beabsichtigt das Ding nach 25 Jahren zu entsorgen. Dass man nun die Busstabilisierung/Filterung entfernen muss, um Zugang zum eigentlichen Netzteil zu bekommen, damit man dort den von innen verschraubten Lüfter demontieren kann, macht den Bock dann auch nicht mehr fett.
Auf der CPU-Karte läuft ein 386er mit Firmware von einer 8MB mini-CF-Disk. Als Schnittstellen hat die CPU-Karte HPIB, RS232, Parallel, FDD und 10-Base-T und über die Backplane Tastatur, VGA zum Frontpanel und Bus- I/O zu den Meßkarten.
Heute meine Amiga 500 onboard auf 1MB aufgerüstet.
Leider hatte ich nur noch zwei 100 nF Kondensatoren da. Funktioniert aber natürlich trotzdem
Alles anzeigenHeute meine Amiga 500 onboard auf 1MB aufgerüstet.
Leider hatte ich nur noch zwei 100 nF Kondensatoren da. Funktioniert aber natürlich trotzdem
Was ist es denn für ein Board? Den Speicher in der Trapdoor kannst Du ja dann nicht mehr nutzen, Oder?
Was ist es denn für ein Board? Den Speicher in der Trapdoor kannst Du ja dann nicht mehr nutzen, Oder?
Das kommt auf den Argus an. Da gibt es verschiedene Modelle und somit auch verschiedenen Konstellationen bis zu 2,5MB bestehend aus Chip-RAM und Slow-RAM. Ich hatte da mal eine Kleinserie aufgelegt...
Leider hatte ich nur noch zwei 100 nF Kondensatoren da. Funktioniert aber natürlich trotzdem
RAM wird angezeigt ist nicht funktioniert. Ich würde mal mit dem Amiga Testkit drüber gehen. Wenn du nicht hast, kann ich dir das Image anhängen....
Was ist es denn für ein Board? Den Speicher in der Trapdoor kannst Du ja dann nicht mehr nutzen, Oder?
Das kommt auf den Argus an. Da gibt es verschiedene Modelle und somit auch verschiedenen Konstellationen bis zu 2,5MB bestehend aus Chip-RAM und Slow-RAM. Ich hatte da mal eine Kleinserie aufgelegt...
Leider hatte ich nur noch zwei 100 nF Kondensatoren da. Funktioniert aber natürlich trotzdem
RAM wird angezeigt ist nicht funktioniert. Ich würde mal mit dem Amiga Testkit drüber gehen. Wenn du nicht hast, kann ich dir das Image anhängen....
Ja, es muss ja der Fat-Agnus sein, sonst wird der Ram nicht erkannt.
Ja, es muss ja der Fat-Agnus sein, sonst wird der Ram nicht erkannt.
Steht direkt am Controller auf dem Mainboard "FAT AGNUS" ist der 8372A und sollte somit das MB auch können. Ist ein Revision 6A Board. Jumper J2 steht auf 2-3 (Chip RAM). JP7A steht bei mir noch wie ursprünglich auf 1-2 und somit Ext RAM disabled. Da ich sowieso keine RAM Karte besitze und zukünftig einbauen werde, ist das mit dem onboard RAM für mich völlig in Ordnung.
Die fehlenden zwei Filterkondensatoren sollten erstmal kein Problem darstellen, da in direkter Nachbarschaft die Kondensatoren der anderen beiden Speicherbausteinchen liegen. Die werden aber natürlich von mir noch eingebaut, wenn meine 100nF Schublade wieder befüllt ist.
RAM wird angezeigt ist nicht funktioniert.
Der Satz soll wohl soviel heißen wie RAM.visible <> RAM.working . Da ich die Speicher einzeln geprüft hatte, spricht eigentlich alles dafür, dass sie - nachdem das RAM erkannt wurde - auch im Rechner funktionieren. Eine vollständigen Speichertest auf dem Amiga habe ich aber tatsächlich noch nicht gemacht. Werde ich mit dem Einlöten der noch vermissten Kondensatoren aber nachholen.
Zieht euch mal die Handschuhe an, diesmal ist der Scheunenfund wörtlich zu nehmen.
Sieht eher aus wie eine Stallunterlage, gedenkst du das noch zu retten?
