Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Das ist ja süß. Gibt es eine Webseite von diesem Projekt?


    Ach da gibt es mehrere Anleitungen in der Richtung. Einfach mal nach Zimodem / ESP8266 / Telnet googeln.

    Ich wollts halt mit den allerbilligsten Teilen zusammenbauen. Bin in Summe unter 5 euro geblieben.


    Funktioniert quasi mit einem x-beliebigen ESP8266 / ESP32 Entwicklungsboard in Verbindung mit einem MAX3232.

    Zimodem (fertiges Binary) mit dem Espressif Flash Tool flashen und fertig.


    Meine Minimalvariante hat auch nur 3-Draht Kopplung ohne Hardwarehandshake.

    Fertigen ESP8266 (D1 Mini) und fertigen MAX 3232 Adapter zusammengetüddelt. Ist in 10min zusammengebaut (Nachdem ich mich 2-3 Stunden eingelesen habe)


    Hatte das so ähnlich bei einem "Hobbykollegen", dem Patrick, auf dem VCFE gesehen und mussste das unbedingt auch haben um am alten Terminal Wikipedia zu haben....

  • Meine Minimalvariante hat auch nur 3-Draht Kopplung ohne Hardwarehandshake.

    also ist der Mini-USB nur für die Power Versorgung ? (auf dem ersten Blick dachte ich, du hast gleichzeitig auch noch ein "Nullmodem"-Adapter gemacht (rein über den MAX232), aber nein.. denke ich)

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Das ist ja süß. Gibt es eine Webseite von diesem Projekt?

    Ich mag immer noch am meisten die WifiModem Version von DHansel:

    GitHub - dhansel/WifiModem: ESP8266 firmware to act as a telnet modem and server
    ESP8266 firmware to act as a telnet modem and server - dhansel/WifiModem
    github.com

    die kann auch Telnet-Server sein für serielle Geräte.

  • Meine Minimalvariante hat auch nur 3-Draht Kopplung ohne Hardwarehandshake.

    also ist der Mini-USB nur für die Power Versorgung ? (auf dem ersten Blick dachte ich, du hast gleichzeitig auch noch ein "Nullmodem"-Adapter gemacht (rein über den MAX232), aber nein.. denke ich)

    Exakt, ist im Betrieb nur Stromversorgung .

    Und natürlich zum flashen der Firmware.

  • Das ist ja süß. Gibt es eine Webseite von diesem Projekt?

    Ich mag immer noch am meisten die WifiModem Version von DHansel:

    https://github.com/dhansel/WifiModem

    die kann auch Telnet-Server sein für serielle Geräte.

    Interessant, kannte ich noch nicht. Dürfte ja gleichermaßen auf meiner Low-Cost-Low-Effort-Version funktionieren.

    Der ESP01 der auf der Seite beschrieben ist hat den Nachteil daß man eine 3,3 V. Spannungsquelle braucht. Der D1 Mini (z.B.) hat den Spannungsregler (Und den USB UART zum Flashen) schon an Bord und ein USB-Ladegerät zur Spannungsversorgung ist eigtl immer zur Hand. 5V kann man zur Not auch aus dem Gerät ziehen und somit könnte das ganze theoreitisch sogar im Terminalgehäuse verbauen.

  • (Und den USB UART zum Flashen)

    Damit ist der einzige verfügbare UART aber schon verdrahtet...

  • Interessant, kannte ich noch nicht. Dürfte ja gleichermaßen auf meiner Low-Cost-Low-Effort-Version funktionieren.

    Das ist ist nicht nur für den ESP8266.

    Im Source hat(te) er auch mal den WT32 ETH1 (ein ESP32 mit Ethernet)...damit könnte ich den Code auch auf einem ESP32-S2 laufen lassen...siehe

    [Info] WifiModem not only a ESP8266 firmware anymore!? · Issue #2 · dhansel/WifiModem
    Hi, many thanks for this fine software - I did used it in the past with a ESP8266. Now I did see you added the ARDUINO_WT32_ETH01 as option. As the WT32…
    github.com

  • (Und den USB UART zum Flashen)

    Damit ist der einzige verfügbare UART aber schon verdrahtet...

    Flashen und den gleichzeitig den RS232 benutzen geht sicher nicht. Der onboard USB-UART ist aber mit Widerständen vom ESP8266 "entkoppelt", Daher kein Problem. Der USB Anschluss dient im Betrieb nur als Stromversorgung.

  • Heute habe ich meinen ersten Monitor "entladen":..

    gleichwohl ist da nicht viel passiert.. das Gerät ist wohl >10 Jahre ohne Spannung gewesen..


    PS: ist es normal, dass an dem Anoden-Stecker irgendein "Hochspannung-Fett?" genutzt wurde...

    da klebt irgendeine "Schmiere" ??! oder ist die Röhre "undicht" und ist dieses irgend ein Schwefel-Ausfluss ??

    +

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Nene, das war schon normal, damit das luftdicht ist. Thema O3 und so

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Heute habe ich meinen ersten Monitor "entladen":..

    gleichwohl ist da nicht viel passiert.. das Gerät ist wohl >10 Jahre ohne Spannung gewesen..



    Find ich gut.

    Vor Hochspannung sollte man Respekt haben aber keine Angst. Und mit der nötigen Vorsicht und Übung hat man die Sache im Griff.

    Genau so, wie Du es hier gemacht hast :thumbup:


    Was mich ein wenig wundert ist die erkennbare Einwirkung von Kraft (gelber Pfeil)

    Das waren entweder frühere Versuche (auch vom Vorbesitzer) oder es kam daher, dass die Spangen am Anodenstecker (grüner Pfeil) nicht ausreichend zusammengedrückt wurden. Oder das Material am Kontakt an der Bildröhre ist so weich, dass es sich einfach nicht verhindern lässt.


    Die Frage ist, wie Du es gemacht hast.


    Ich hebe das Gummi des Anodensteckers mit einem gut isoliertem Schraubendrecher mit langem Schaft ein wenig an um mir klar zu machen, wie die Spangen sitzen (es gibt da verschiedene Typen). Dann drücke ich gegen eine der Spangen, so dass sich der Stecker schon mal löst. Das Gleiche dann noch mal mit der anderen Seite und dann folgt als nächstes die Entladung gegen Masse, allerdings nicht in Form einer Berührung mit Masse sondern einer langsamen Annährung bis ggf. ein Funke überspringt. Erst danach halte ich den Stecker kürz an Masse


    obbi

  • Was mich ein wenig wundert ist die erkennbare Einwirkung von Kraft (gelber Pfeil)

    Ich werde da sicher selbst etwas "verdrückt" haben...

    (wobei , wo der glebe Pfeil ist,.. ist gar nur weiches, dünnes Gummi) die Glasröhre ist ja ca. 5mm weiter hinten)


    ich dachte zuerst, der Anschluss wäre als "Druck-Knopf" ausgeführt und habe dran gezogen...

    dann aber gesehen (dass es zwei Laschen sind) und durch hin und her wackeln die Kontakte raus bekommen...

    (rein hoffe ich,.. einfach eine Seite ansetzen und ran drücken, sodass die zweite Seite auch rein kann..)

    Ich hoffe, die Röhre "läd" sich nicht "alleine" wieder auf ??
    PS: kann man hinten an dem Stecker für die Ableckung auch einen gewischt bekommen ?

    ich habe diese 7pligen Rundstecker abgezogen und geprüft...


    Das Gerät wird aber grundsätzlich leider wahrscheinlich aufgrund der Elektronik "Total-Schaden" haben.. befürchte ich..

    (ohne Trenn-Trafo, werde ich nicht auf die Idee kommen und unter Spannung im Netzteilkreis messen).

    (PS: ich mit zumindest E-Techniker für Mittelspannungsanlagen, sonst würde ich keinem Empfehlen, an einem Monitor "zu fummeln!!!")

    PS: darf man die Elektronik-Platine (mit Zeilentrafo drauf) auch OHNE Röhre einschalten, um mit Voltmeter (nicht die Hochspannung!)

    den Eingangskreis zu checken ? oder darf der Zeilentrafo NUR unter Last versorgt werden ?

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • PS: darf man die Elektronik-Platine (mit Zeilentrafo drauf) auch OHNE Röhre einschalten, um mit Voltmeter (nicht die Hochspannung!)

    den Eingangskreis zu checken ? oder darf der Zeilentrafo NUR unter Last versorgt werden ?

    NEIN! Auf keinen Fall.

    Dann hast du die Beschleunigungsspannung frei herumwedelnd am Trafo-Kabel. Das sieht dann aus wie eine Teslaspule. Ich hab einmal in meinem Bluepet vergessen die aufzustecken, zum glück ist da das Kabel extrem kurz und einer der hohen Kühlkörper sorgte dafür das die Kappe schön "sicher" nur in die Luft neben der Röhre feuerte, ohne Metall in der Nähe. Das hätte fies ausgehen können.

    PS: bei einigen Sets würde das auch garnicht gehen, da bei denen die Horizontale Ablenkspule verbunden sein muss.

  • Was mich ein wenig wundert ist die erkennbare Einwirkung von Kraft (gelber Pfeil)

    PS: darf man die Elektronik-Platine (mit Zeilentrafo drauf) auch OHNE Röhre einschalten, um mit Voltmeter (nicht die Hochspannung!)

    den Eingangskreis zu checken ? oder darf der Zeilentrafo NUR unter Last versorgt werden ?

    Ich mache mir eher Gedanken, dass die Leerlaufspannung des Trafos + der Spannungsvervielfacherschaltungen Werte erreicht, die weit außerhalb der Isolationsspannung liegen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • ALLES klar ! :) danke,.. gut das ich gefragt habe...


    das Problem ist, dass es sich hierbei um ein Terminal handelt und nicht nur um einen reinen Monitor.

    Und das Dingen funktioniert nicht... und ich kann (zumindest nur mit dem Voltmeter) nicht messen,

    da ich im eingebautem Zustand nicht an die Platine komme.

    (mit einem Oszi würde ich da niemals ohne Trenn-Trafo ran gehen.. ich wisst ja warum).


    Ich vermute, dass der Eingangsbereich ein Problem hat.. (also Netzteil +-12V, und 5V)..

    Optisch sehen alle Leiterbahnen und Bauteile gut und sogar sauber aus..


    Die Dioden habe ich mit einem Messgerät getestet.


    Dann baue ich das Teil wieder zusammen und hoffe noch mal auf einen "Zufalls"-Problem, was vielleicht durch

    das Aus / Zusammenstecken gelöst wurde.


    Danke VG Micha

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Müsste man mal gucken, ob man den Zeilentrafo abgeklemmt bekommt.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • PS: darf man die Elektronik-Platine (mit Zeilentrafo drauf) auch OHNE Röhre einschalten, um mit Voltmeter (nicht die Hochspannung!)

    den Eingangskreis zu checken ? oder darf der Zeilentrafo NUR unter Last versorgt werden ?

    Was heißt ohne Röhre?

    Prinzipiell darfst du das. Die horizontale Ablenkspule muß aber angeschlossen sein, sonst ist der Zeilentrafo ohne Last. Aber eigentlich läuft der dann gar nicht, weil im Stecker eine Brücke für die Versorgungsspannung der Zeilenendstufe ist. Zieht man den Stecker, läuft auch die Endstufe nicht; ist mit Absicht so gemacht. Alles andere kannst du getrost abstecken (Vorsicht mit dem offenen Ende der Anodenkappe).

    Also wenn du den Eingangskreis checken will, ruhig Röhre *mit* Ablenkstecker abziehen.

  • mit einem Oszi würde ich da niemals ohne Trenn-Trafo ran gehen.. ich wisst ja warum

    Die Zeiten von Allstromgeräten sind spätestens seit den 80ern vorbei. Solange du weißt, was der Primärteil des Netzteils ist, gibt es keinen Zwang, einen Trenntrafo zu verwenden.

    Der Trick ist ja, das wenn du an den Primärteil kommst, dass üblicherweise nur ein Pol Kontakt mit dir hat und du somit keine Geknallt bekommst (mit Trenntrafo).

    Das Problem ist, dass dich kein FI schützt. Wenn du 2 Pole berührst. Schön mit der flachen Hand im Brückengleichrichter/Elko-Bereich, oder besser mit beiden Händen, damit es schön durchs Herz geht (50Hz und das spielt Kolibri)

    Sorry da ist mir ohne Trennfrafo und mit FI lieber.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Trenntrafo + netzgebundenes Oszi wäre eine extrem unglückliche Kombination, weil du dann Erdbezug über den Außenleiter der Messpitze einschleppst. Resultat: man bekommt auch bei einpoliger Berührung einen gewischt.

  • So schlau bin ich auch ;-))) aber man kann dann mit dem Oszi auf der Primärseite messen, und gewischt kriegt man nur dann eine, wenn man an eine etwas höhere Spannung fasst. Man muss halt wissen, was man tut und wo man seine Griffel hat.

    Beim Reparieren z.B. von alten Fernsehapparaten (Allstrom!) gibt es keine andere Alternative.

  • hmm.. ich bin ja mehr der "Dumme"...


    das Oszi ist doch immer 2polig mit Erde.. Somit hat Geräte Masse immer PE Potential.

    Der Monitor hat doch auch 230V mit Erde.


    Somit fliesst doch immer Strom, wenn ich mit der Oszi Masse irgendwo im "Schaltplan" gehe ?

    ich hätte jetzt gedacht, dass der Monitor mit 1:1 Trafo quasi "Ohne Erd-Potential" betrieben wird (werden sollte)?


    Ich muss mich mal wieder einlesen ;) (im TV Bereich)

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  • So schlau bin ich auch ;-)))

    Das ist sicherlich wahr. Gerne wird der Trenntrafo aber als sicherungstechnisches Allheilmittel überschätzt--gerade von Kollegen, die gerade erst die Liebe zur Elektronik entdeckt haben.
    Dein Kommentar: "Man muss halt wissen, was man tut und wo man seine Griffel hat" ist da super-wichtig.

    Somit fliesst doch immer Strom, wenn ich mit der Oszi Masse irgendwo im "Schaltplan" gehe ?

    ich hätte jetzt gedacht, dass der Monitor mit 1:1 Trafo quasi "Ohne Erd-Potential" betrieben wird (werden sollte)?

    Das ist jetzt keine sicherheitstechnische, sondern eine messtechnische Fragestellung. Aber, ja, mit einem Trenntrafo das Messobjekt erdfrei zu machen, um dann mit dem Oszi "irgendwo" zu messen, ist eine gute Idee--eben mit der sicherheitstechnischen Einschränkung, dass man jetzt auch mit einpoliger Berührung einen Schlag bekommen kann.


    Und man muss sich klar machen, dass man vielleicht bei Erweiterung des Messaufbaus (z.B., zweiten Oszi-Kanal irgendwo anders anschließen) einen massiven und sauteuren Bock schießen kann. Woher ich das weiß?? :wegmuss:


    Wenn ich ein Oszi neu kaufen würde, würde ich in jedem Fall eines nehmen, das auch mit Akku betreibbar ist. Zusammen mit Trenntrafo brauch es dann wieder einen zweipoligen Fehler um einen elektrischen Schlag zu bekommen, und im Fall ohne Trenntrafo schützt wieder der FI.

  • Und man muss sich klar machen, dass man vielleicht bei Erweiterung des Messaufbaus (z.B., zweiten Oszi-Kanal irgendwo anders anschließen) einen massiven und sauteuren Bock schießen kann. Woher ich das weiß?? :wegmuss:


    Wenn ich ein Oszi neu kaufen würde, würde ich in jedem Fall eines nehmen, das auch mit Akku betreibbar ist. Zusammen mit Trenntrafo brauch es dann wieder einen zweipoligen Fehler um einen elektrischen Schlag zu bekommen, und im Fall ohne Trenntrafo schützt wieder der FI.

    ;) bei Zweikanal-Betrieb ist mir auch schon mal eine "Hirschmann" Spiral-Klemmprüfspitze ;) abgebrannt,.. (weil hat zweimal "Unterschiede GND , nicht gleicher GND liefert ;)


    => JA,.. das ganze "Messen" am Monitor finde ich alles sehr anstrengend, und meine "Tastköpfe" sind auch eher aus dem (Raziol) Hobby Bereich.

    ich werde mich daher auf normales "Voltmeter-Messen (im Bereich bis max. 230V) beschränken..


    Danke aber für die (berechtigten) Hinweise (insbesondere, wenn jemand anderes das liesst, und es für "machbar" erklärt ,.. und er keine Fachkraft ist !).

    DAHER auch meine BITTE (!!) niemand ohne entsprechende Ausbildung (oder echter fachlicher Unterstützung) bitte nicht "nachmachen"!!

    Beim Reparieren z.B. von alten Fernsehapparaten (Allstrom!) gibt es keine andere Alternative.

    ich muss gestehen.. den Begriff "Allstrom" habe ich dem Zusammenhang noch nie gehört...
    (eher Eurostecker = 1 Phase ohne PE, und Kaltgeräte-Stecker = mit PE,.. wie hier, bei den meisten Monitoren + Terminals.. (mit Metallgehäuse))

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • ALLSTROM (Röhren) Geräte haben keinen Trafo, sondern richten die Netzspannung Einweg-Gleich. Das Chassis ist an einem Pol der Netzleitung, die Diode am anderen. Je nach Drehung des Steckers ist das Chassis entweder mit N oder mit L verbunden...

    ALLSTROM, weil die auch mit Gleichstrom laufen. Gab ja früher[tm] auch Gleichstromnetze (Ja, ist sehr lange her)


    Und ja, die Heizungen aller Röhren sind in Serie geschaltet und mit einem passenden Widerstand auf die Netzspannung angepasst.

  • Was bin ich? (Wo ist eigentlich der Thread "WTF, wir raten Retro-Gedöhs geblieben?)


    Ich habe einen Touchscreen, USB-A, USB-B, 2 Tasteneingänge, CF, PCMCIA, SD, RS232 und laufe mit WIndows CE.