Die Wegwerfgesellschaft - oder wohin mit alten Rechner.

  • Aber wie ist das mit Homeoffice? Plant man dann zwei NCs pro Mitarbeiter? Den NC kann man ja trotz der Größe nicht einfach mitnehmen und zuhause einstecken.

    Nö: dann nimmt man Laptops wie im obrigen Beispiel. Das muss man dann ins Büro mitnehmen, weil das aktuell PC-frei ist.

    Thinclients im Homeoffice habe ich bisher noch nicht gesehen. VPN sollte aber ja kein Problem sein...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich sehen schon, dass bei uns 500 Rechner in den nächsten 2 Jahren entsorgt werden, nur weil diese nicht W11-Konform sind. Ich hoffe ja, dass sich da noch was ändern bezüglich Microsoft... die Hoffnung stirbt zuletzt. (mit etwas tricks Läuft ja auch auf den alten Kisten W11, wird aber offiziell nicht unterstützt). Linux läuft wunderbar auf den Kisten.


    Ich kenne dieses Gefühl. Ich habe das alle paar Jahre, wenn ich mein Entwicklungslager räumen muß. Da sind Geräte drin, die sind nur wenige Stunden gelaufen. Also quasi werksneu. Da sie aber nach US-Steuerrecht auf CapEx gekauft wurden, dürfen die nicht an Kunden verkauft oder gespendet werden. Gehen also an einen Schrotti, der eine Kilopreis für die Metalle zahlt. Stehen mir jedesmal die Tränen in den Augen. Meist sind das Netzwerkgeräte oder Endgeräte die zur Verschrottungszeit vielleicht gerade mal ein jähr im Markt sind. Also nicht mal "veraltet".


    Wir haben das durchgespielt mit den Finanzleuten und der einzige Weg, den wir gefunden haben, ist "Leihgabe". Und dann einfach vergessen, wenn Buchwert bei 0 ist. Aber das scheitert daran, daß es halt Einzelstücke sind. Schulen oder so wollen halt immer größere Mengen.

  • Aber wie ist das mit Homeoffice? Plant man dann zwei NCs pro Mitarbeiter? Den NC kann man ja trotz der Größe nicht einfach mitnehmen und zuhause einstecken.

    Thin-Clients gibts mittlerweile von HP und Dell auch in der Bauform von Notebools. Wenn man eine Citrix-Infrastruktur hat, kann man damit die ganzen normalen Bürojobs abdecken, egal wo man gerade auch ist. Per Cloud-Management lassen die Dinger sich auch fernwarten, updaten, usw., egal wo sie gerade sind. (Müssen natürlich online sein)

    1ST1

  • Ich denke schon, dass es Einrichtungen gibt, die Bedarf an betriebsbereiten (!) Desktop-PCs haben. Es gibt Verteiler wie Hardware for Future hier in Leipzig, aber sie nehmen höchstens sieben Jahre alte Geräte an, wie ich gerade sehe. Unser Wandermuseum "Haus der Computerspiele" hat theoretisch auch Interesse an PCs, um z.B. ein DOS-Netzwerkspiel anzubieten oder ein altes Windows-Adventure. So holte ich mal vier identische ausgemusterte Geräte von einer Uni ab. Aber es ist zu mühsam, wenn man nur einen Tower ohne Festplatte, Monitor, Tastatur und Maus bekommt.


    Generell ist der Zwang sehr ärgerlich, seine Hardware immer wieder erneuern zu müssen, auch wenn es technisch gar keinen Grund gibt. So ist mein Ur-iPad von 2010 kaum noch einsetzbar. Ist an iOS 5 gefesselt und kann viele Websites nicht mehr aufrufen, weil eine Sicherheits-Fehlermeldung kommt.

  • Ich kenne dieses Gefühl. Ich habe das alle paar Jahre, wenn ich mein Entwicklungslager räumen muß. Da sind Geräte drin, die sind nur wenige Stunden gelaufen. Also quasi werksneu. Da sie aber nach US-Steuerrecht auf CapEx gekauft wurden, dürfen die nicht an Kunden verkauft oder gespendet werden. Gehen also an einen Schrotti, der eine Kilopreis für die Metalle zahlt. Stehen mir jedesmal die Tränen in den Augen. Meist sind das Netzwerkgeräte oder Endgeräte die zur Verschrottungszeit vielleicht gerade mal ein jähr im Markt sind. Also nicht mal "veraltet".


    Wir haben das durchgespielt mit den Finanzleuten und der einzige Weg, den wir gefunden haben, ist "Leihgabe". Und dann einfach vergessen, wenn Buchwert bei 0 ist. Aber das scheitert daran, daß es halt Einzelstücke sind. Schulen oder so wollen halt immer größere Mengen.

    Und der Schrotti verwertet die dann durch Weiterverkauf? Er ist ja nicht gezwungen die zu recyclen?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • pc-rath.de ist aber nur für den Kundenservice.

    Naja wenigstens SSDs kann man manchmal noch vorort löschen. wenn nicht: auch nicht schlimm.

    Ich muss das mal ausrechnen mit Fahrtkosten und Hilfskraft (mehr Rechner wären dann schon toll). Da wäre sicherlich so ein/zwei Firmen- Schoko-/Kekse-/Schokokekse Package(s) drin.

    Müssten wir dann schauen, dass z.B. 128er-Man auch was abgekommt...

    Leider wird daraus wohl nichts. Weil das RPA sie nur bei einer gemeinnützigen Einstellung geben will. Wir hatten das schon mal, dass ein Wiederverwerter die Sachen abgeholt hatte und das gab dann richtig Probleme. Die Geräte dürfen halt nicht an andere, die damit Gewinn erzielen, weiter gegeben werden, weil diese von Steuergeldern bezahlt wurden. Das heißt, die wandern dann wohl wie üblich in den Schrott. So was kotzt mich dann wieder an...

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Dann gibt man die lieber an einen Schrotti, der die dann verschrottet oder selber verkauft?

    Sehe nicht, dass das dann besser ist, wenn man sich vergebens bemüht hat die Geräte an etwas Gemeinnütziges zu übergeben.

    Vllt. Kannst du die ja dem Verein stiften, dann können die anderen Mitglieder die immerhin gegen Lose bekommen?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich kenne dieses Gefühl. Ich habe das alle paar Jahre, wenn ich mein Entwicklungslager räumen muß. Da sind Geräte drin, die sind nur wenige Stunden gelaufen. Also quasi werksneu. Da sie aber nach US-Steuerrecht auf CapEx gekauft wurden, dürfen die nicht an Kunden verkauft oder gespendet werden. Gehen also an einen Schrotti, der eine Kilopreis für die Metalle zahlt. Stehen mir jedesmal die Tränen in den Augen. Meist sind das Netzwerkgeräte oder Endgeräte die zur Verschrottungszeit vielleicht gerade mal ein jähr im Markt sind. Also nicht mal "veraltet".


    Wir haben das durchgespielt mit den Finanzleuten und der einzige Weg, den wir gefunden haben, ist "Leihgabe". Und dann einfach vergessen, wenn Buchwert bei 0 ist. Aber das scheitert daran, daß es halt Einzelstücke sind. Schulen oder so wollen halt immer größere Mengen.

    Und der Schrotti verwertet die dann durch Weiterverkauf? Er ist ja nicht gezwungen die zu recyclen?

    Wenn er schlau ist, macht er das. Ich weiß es aber nicht. Da der allerdings nicht mit Luxuskarre um die Ecke kommt, ist er entweder Bescheiden oder dumm.

  • Wiederverwerter gibt es sogar in gemeinnützig.


    https://www.afbshop.de/


    Dort hab ich schon einige Geräte erstanden, vom Proliant Xeon Server, bis hin zum neuwertigen hp Z-Book.

    Sorry, aber Dein Anbieter ist nicht gemeinnützig, sondern sozial engagiert. Das ist zwar auch löblich hat aber mit der Begrifflichkeit "gemeinnützig" nicht zu tun.


    "gemeinnützig"

    • Dem allgemeinen Wohl dienend "gemeinnützige Arbeit".
    • Nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern sozialen Aufgaben dienend.

    VG

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Sorry, aber Dein Anbieter ist nicht gemeinnützig, sondern sozial engagiert. Das ist zwar auch löblich hat aber mit der Begrifflichkeit "gemeinnützig" nicht zu tun.


    "gemeinnützig"

    Dem allgemeinen Wohl dienend "gemeinnützige Arbeit".
    Nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern sozialen Aufgaben dienend.

    Laut deren Homepage sind sie eine gGmbH. das ist eine gemeinnützige GmbH und dürfen somit keine Gewinne erziehlen. Sie müssen dem gemeinwohhl dienen.

    So steht es in deren Impressum: https://www.afb-group.de/impressum/ und "über uns": https://www.afb-group.de/ueber-uns/



    Viele Grüße

    Norbert

  • Die Geräte dürfen halt nicht an andere, die damit Gewinn erzielen, weiter gegeben werden, weil diese von Steuergeldern bezahlt wurden. Das heißt, die wandern dann wohl wie üblich in den Schrott. So was kotzt mich dann wieder an...


    Ja aber - dann muß man einfach mal darauf drängen, die behördeninterne Regelung abzuändern. Paßt doch außerdem auch schon in die Zeit und sollte daher einigermaßen gut durchsetzbar sein, man muß nur jemanden finden, der sich das als Erfolg ans Revers heften mag und kann. Es ist ja doch wohl auch so, daß die Sachen ihre eingeplante Nutzungszeit um x % überschritten haben werden und daher gewissermaßen als "erfolgreich benutzt und Steuergelder sinnvoll angelegt" gelten können.


    Vielleicht wäre ja auch Oxfam eine Anlaufstelle. Die haben keine Gewinnerzielungsabsicht. Nur ob die mit 500 PC was anfangen könn(t)en ??

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Die Idee mit der Schule von ganz oben - ist möglicherweise einfach albern. Die wollen sich sicherlich auch kein altes Zeug hinstellen und rein prinzipiell würde dort mittlerweile auch was ganz anderes als ein PC mehr Sinn machen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Leider wird daraus wohl nichts. Weil das RPA sie nur bei einer gemeinnützigen Einstellung geben will. Wir hatten das schon mal, dass ein Wiederverwerter die Sachen abgeholt hatte und das gab dann richtig Probleme. Die Geräte dürfen halt nicht an andere, die damit Gewinn erzielen, weiter gegeben werden, weil diese von Steuergeldern bezahlt wurden. Das heißt, die wandern dann wohl wie üblich in den Schrott. So was kotzt mich dann wieder an...

    Hat der Bund nicht eine eigene Plattform, worüber Behörden aller Art solche Sachen zu verhökern? https://www.zoll-auktion.de/au…2=&n1%5B%5D=206&n0=search

    1ST1

  • Wiederverwerter gibt es sogar in gemeinnützig.


    https://www.afbshop.de/


    Dort hab ich schon einige Geräte erstanden, vom Proliant Xeon Server, bis hin zum neuwertigen hp Z-Book.

    Habe ich bereits angeschrieben, die nehmen nur neuere Rechner, also maximal 5 oder 6 Jahre alt.


    Leider wird daraus wohl nichts. Weil das RPA sie nur bei einer gemeinnützigen Einstellung geben will. Wir hatten das schon mal, dass ein Wiederverwerter die Sachen abgeholt hatte und das gab dann richtig Probleme. Die Geräte dürfen halt nicht an andere, die damit Gewinn erzielen, weiter gegeben werden, weil diese von Steuergeldern bezahlt wurden. Das heißt, die wandern dann wohl wie üblich in den Schrott. So was kotzt mich dann wieder an...

    Hat der Bund nicht eine eigene Plattform, worüber Behörden aller Art solche Sachen zu verhökern? https://www.zoll-auktion.de/au…2=&n1%5B%5D=206&n0=search

    Wir dürfen es ja nicht verkaufen. Warum auch immer. Mal ein Schwank aus der Vergangenheit: Wir hatten damals 17" Monitore die wir für 5€ an Mitarbeiter verkauft haben. Der Bürokratische aufwand umfasste dann etwa 2 Stunden Arbeit das zu verbuchen.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Die Idee mit der Schule von ganz oben - ist möglicherweise einfach albern. Die wollen sich sicherlich auch kein altes Zeug hinstellen und rein prinzipiell würde dort mittlerweile auch was ganz anderes als ein PC mehr Sinn machen.

    Hmm die müssen doch auch lernen mit einem Office zu arbeiten, oder nicht? Wenn ich manchmal sehe, dass (junge) Leute nicht einmal Grundkenntnisse von Windows und Office haben, sträuben sich mir die Nackenhaare.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Hmm die müssen doch auch lernen mit einem Office zu arbeiten, oder nicht? Wenn ich manchmal sehe, dass (junge) Leute nicht einmal Grundkenntnisse von Windows und Office haben, sträuben sich mir die Nackenhaare.


    Find ich eigentlich nicht. Wenn man das braucht, wird man das auch schnell können. Dafür muß man keinen Schul-Unterricht machen. Was ich viel erstaunlicher finde, ist wenn Leute, die genau solche Kurse mitgemacht haben, noch nie was von Textstyles gehört haben und auch keine Vorstellung haben, was mit einer Tabellenkalkulation rein prinzipiell machbar ist. Aber die können dann die Excel Basics und wissen wie man einen Text im Querformat ausdruckt.


    Das berührt aber schon ein Thema, was wir hier schonmal unerfolgreich (im Sinne von "recht ergebnislos") andiskutiert hatten und irgendwie scheint es auch keine gute Lösung zu geben. Außerdem gehen da die Vorstellungen darüber, was so ein Unterricht eigentlich bringen sollte wirklich weit auseinander. Für mich wäre da ja primär ein Verständnis dafür wie so ein Gerät funktioniert und was man daher erwarten darf und was nicht das Ziel und nicht, wie man ein Office bedient. Gemacht wird aber wohl in den allermeisten Fällen genau letzteres.


    Ich würde da wahrscheinlich Raspberry's und Python hinstellen und viel solchen basalen Mathekram machen, der in den ollen Computerzeitschriften immer mal Thema war (Grafik, Sortieren, Suchen, Verschlüsseln, Interrupts) und auch mal 3-4 Stunden drüber reden, wie man ein neuronales Netz nun baut und das dann als fakultative Hausaufgabe vorschlagen. Man kann ja klein anfangen - mit Linienausrichtung erkennen oder sowas.


    Ofice lernen ginge damit sogar auch - man muß dann halt nur das Google online Office bemühen oder eben mal was ganz Alternatives wie OpenOffice bemühen.


    Ich habe aber echt gerade so gar keine Ahnung, was in einem aktuellen Schulkabinett so aufgebaut ist. Bin mir aber relativ sicher, daß da keine Boliden stehen, die wirklich Spaß machen würden. Und langfristig würde ich eher sagen, daß man eh zu sowas wie einem minimal geforderten Privatnotebook kommen wird und in den "höheren" Schulen das eh schon seit 2 Jahren Realität sein dürfte. Damit hat sich dann das Thema Computerschulkabinett eigentlich auch sofort komplett erledigt.



    Zu den 500 PC's. Habt ihr den mal überlegt, ob evtl. ein auseinandergebauter PC seinen Status möglicherweise dahingehend ändert, daß er eben dann formal keiner mehr ist.

    Dann könnte man da jemanden die Dinger zerlegen lassen und dann die Einzel-Teile abverkaufen. Den "Zerleger" kann man mit dem Erlös bezahlen und die Teile an so einen Green-IT Recycler weiterreichen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Find ich eigentlich nicht. Wenn man das braucht, wird man das auch schnell können.

    Also ich kenne Mitarbeiter die haben wohl noch nie eine Maus angefasst. Zuhause nutzen die nur Tablets oder Smartphone. Wenn ich sage

    - "Die Anwendung steht im Startmenü",

    - "Start-Was... wo finde ich das?"

    - "Unten Links auf das Windows-Symbol klicken.... unten links... Ganz in der ecke... die 4 blauen Vierecke"


    Ich fühle mich manchmal wie die Typen von IT-Crowd. Grundkenntnisse IT sollte ein Schulfach sein.


    Ich hatte in der weiterführenden Schule in NL schon Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (WordPerfect 5.1 und Lotus 123, jaja die 90er).

    Zu den 500 PC's. Habt ihr den mal überlegt, ob evtl. ein auseinandergebauter PC seinen Status möglicherweise dahingehend ändert, daß er eben dann formal keiner mehr ist.

    Dann könnte man da jemanden die Dinger zerlegen lassen und dann die Einzel-Teile abverkaufen. Den "Zerleger" kann man mit dem Erlös bezahlen und die Teile an so einen Green-IT Recycler weiterreichen.

    Hmmm soweit ich das verstanden habe, macht das kein unterschied.


    Ich habe mal http://heartforukraine.com angeschrieben, die würde die gerne nehmen, allerdings sind die in Berlin.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Gibt es an der VHS noch Schreibmaschinenkurse?

    Ja: hier mal schnell gesucht. https://www.volkshochschule.de…823FW5040B&sp:view=detail Allerdings ohne Schreibmaschine, geht jetzt am PC.


    Und... sogar Steno bieten die an. https://www.volkshochschule.de…1015635026&sp:view=detail

    Wieso sollte seine Zeit mit dem Lernen von Windows und Word verplempern, wer nur noch mit dem Tablet arbeitet?

    Könnte man ja im Berufsleben brauchen.


    - "Sorry.. are you from the moon?" Da wären wir wieder bei IT-Crowd. Ich muss mir die noch mal ansehen.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

  • Gibt es an der VHS noch Schreibmaschinenkurse?

    Gerade wer regelmässig mit einer Tastatur arbeitet, dem ist ein Schreibmaschinenkurs zu empfehlen.


    Es gibt nichts Schlimmeres, als Kollegen oder Kunden dabei zuzuschauen, wie diese versuchen mit zwei Fingern auf der Tastatur suchend, einen Text, Codezeilen oder Ähnliches in annehmbarer Zeit auf den Bildschirm zu bringen.


    Aber gerade Grundwissen oder intuitives Vorgehen scheint so manchem zu fehlen.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • > Ich arbeite mehr als die Hälfte meines Lebens beruflich mit Computern und habe noch nie Windows gebraucht oder einen Windows-Rechner als Arbeitsplatzrechner gehabt

    Hmm - ich tippe auf MacOS :)

  • > Ich arbeite mehr als die Hälfte meines Lebens beruflich mit Computern und habe noch nie Windows gebraucht oder einen Windows-Rechner als Arbeitsplatzrechner gehabt

    Hmm - ich tippe auf MacOS :)

    Oder Linux/Unix/BSD. Aber der größte Teil arbeitet ja mit Windows.



    So, jetzt stehen unten 28 Rechner.

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.