PCB Design schnell und einfach

  • Schematic zeichen/erstellen
    DRC Check
    Netzliste erstellen
    Bauteile / Footprints festlegen (aus eine schier unerschöpflichen Library) und positionieren
    Leiterbahnen entweder von Hand oder über Autoroute erstellen lassen
    Gerber erstellen...

    Du hast mich ja langsam überzeugt.
    Aber ums mal für "Nachleser" festzuhalten:

    1 okay. Vorteil allerdings: man hat den Schaltplan.

    2 ein click

    3 muss man nicht (mehr), wenn man das Projekt geöffnet hat sind plan und layout verknüpfbindelt und mit einem sync button gesynct.

    4&5 layouten halt. Wie bei jedem anderen Programm

    6 mittlerweile auch ein klick mit einigen guten plugins, zb für jlcpcb (aber auch manuell nicht mehr als 3 klicks)

  • Gibt es denn sowas nicht auch als alte, gut abgehangene Anwendungen - für System wie Mac und Win und Atari ? Ich habe sowas m.E. auch schonmal als X11 gesehen (und das war wohl sogar Freeware im BSD Sinn). Letztlich reicht ja wahrscheinlich sogar ein gutes Vektorzeichenprogramm für das, um was es hier gehen soll.


    Mein Favorit wäre wahrscheinlich trotzdem KiCAD, nach dem was, man hier so liest. Zumindest, wenn es nicht gleich morgen fertig sein muß.



    Das Teil mit den Lizenzen, die nur nicht kommerzielle Anwendungen erlauben ist schon auch ein bißchen speziell. Zumal man da ja für die full-size Education Version auch über 500EUR zahlen soll. Irgendwie fehlt da im Preisgefüge genau die hier beschriebene Anwendung: 1-5mal im Jahr ein Platinchen zeichnen ... ; sonst sah das auch ganz hübsch aus - war das in #3 empfohlene Target von oben.

    Ich wüßte z.B. als absoluter Neuuser auch gar nicht, ob 250 Pins/Pads nun viel oder nur gerade so ausreichend ist. Es scheint aber nicht wirklich viel zu sein.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • DRC Check
      • Netzliste erstellen

    DRD? Netzlisten?

    Kein Plan was das ist.


    Ich hab mir gestern abend noch Sprint auf CD bestellt. Wenn das ähnlich läuft wie SPlan sollte das schnell gehen. Ich werde berichten, wie ich klar komme.


    Ansonsten herzlichen Dank hier an alle für die netten Vorschläge und Hilfsangebote!

    Telex 563140 goap d

  • DRC = design rule check. Damit prüft man, ob man keine groben Schnitzer gebaut hat, wie z.B. zu kurze Abstände zwischen Leitungen, Kurzechlüsse, verschiedene Ausgänge miteinander verbunden etc.


    Netzliste: das ist eine Liste aller elektrisch miteinander verbundenen Signale, was dafür sorgt, dass Schaltplan und Platine konsistent bleiben. Das sorgt dafür, dass bei der Platine kein Signal vergessen wird anzuschließen und nicht aus Versehen irgend etwas irgendwo angeschlossen wird, wo es gar nicht hin gehört.


    Das sind alles sehr nützliche Features, die mich schon einige Male gerettet haben, dennoch hätte ich dir in deinen Fall auch zu Sprint geraten. Viel Spaß! Und wenn du auf dem Geschmack kommst, kannst du ja immer noch KiCAD lernen.

  • klar kann KiCAD und Target und EAGLE und obiges exotisches Programm das auch alles, aber mit welchem Aufwand.


    Also bei Target einfach das Bauteil aussuchen, Platzieren und die Leiterbahn zeichnen. Ohne Schaltplan, ohne dies und das. Einfach ein bissel klicken.

    Keine Ahnung wo da ein Aufwand sein soll? Und die Leiterbahnen kann man auch easy in jeder beliebigen Breite verlegen.


    Natürlich kann man es auch "richtig" machen mit Schaltplan, alles konfigurieren und jeden Firlefanz, aber muss man ja nicht machen. 8o

    Ständige Interessen: Atari 16/32 Bit - Atari Lynx / weitere Interessen: C64 - Atari 2600/7800 - Sega Mega Drive - Casio Digital Diary SF/CSF (alle Reihen - die sammle ich nicht nur, ich benutze auch) / Psion Serie 3/a/c/mx

    Zu neu für den Verein: Nintendo DS (komplette Reihe)

    Derzeit wieder im Fokus: mein Atari Lynx FlashCard Projekt.

  • Ich hatte vor 2 Jahren auch keine Ahnung und konnte mit EasyEDA in kürzester Zeit halbwegs umgehen. Es hat ein paar Schwächen bzw. in meinen Augen eher Bugs, aber zum Einstieg in meinen Augen ideal, zumal es einem immer schön sagt, wenn man wo Mist gebaut hat. Learning by doing.


  • Grundsätzlich sicher auch nicht schlecht, aber... das hatten wir weiter oben in diesem Thread bereits... wenn etwas beruflich genutzt wird muß man ggf. aufpassen das das vom AG geduldet wird. Da EasyEDA online funktioniert sind eventuelle Betriebsgeheimnisse da nicht wirklich gut aufgehoben. Ich weiß jetzt nicht was Toshi für eine Platine herstellen möchte und ob die unter Betriebsgeheimnis läuft, aber daran sollte man halt denken wenn man soetwas nutzen möchte.


    Für Otto Normalverbraucher der ein wenig basteln will... sicher eine Alternative und einen Versuch wert.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Mein Favorit wäre wahrscheinlich trotzdem KiCAD, nach dem was, man hier so liest. Zumindest, wenn es nicht gleich morgen fertig sein muß.

    KiCAD ist toll und ich nutze das auch. Aber wenn man damit nur alle 6 Monate mal eine Platine macht, dann fängt man wegen der Komplexität jedesmal mal wieder von vorne an. Vor allem die Bibliotheksverwaltung ist eine Seuche und alles andere als intuitiv.

    Ich hatte das mal vor ein paar Jahren verstanden aber beim nächsten Projekt ja alles wieder weg. Vielleicht lag's auch am Versionswechsel.

    Seitdem wurschtel ich mich mit eigenen Bauteile nur noch so durch ohne wirklich zu kapieren, was da wirklich abgeht. Man kann das Zeugs irgendwie einzeln ablegen, in eine Bibliothek oder ins Projekt packen. Das ist alles sehr verwirrend. Und 1000 Einstellungen wo und wie Biobliotheken oder Bauteile gesucht werden. Ich erkenne da kein System.


    KiCAD würde ich nur empfehlen, wenn man damit alle paar Wochen was macht. Sonst verbringt man definitiv mehr Zeit mit einarbeiten als mit layouten.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Also grade die einfache Bibliotheksverwaltung war es, die mich von Eagle hat umsteigen lassen auf KiCad :)
    Weils alles Dateien sind. Menschenlesbare Dateien. Weniger so ein abstraktes Registry-artiges Gedöhns.

    Etwas blöd geraten ist evtl der Unterschied Schaltplansymbole (Symbole) und LayoutFootprints (Footprints)
    Eine Symbolbibliothek ist eine Textdatei, die Symbole sind Abschnitte darin.

    Eine Footprintbibliothek ist ein Ordner, die Footprint (text)Dateien darin.


    Es werden Systemweite Bibliotheken (zum Beispiel die die Kicad mitbringt) und Projektweite Bibliotheken unterschieden.
    Unterschied darin ist eigentlich nur, wo was liegt. Projektweite Bibliotheken idR im Projektverzeichnis.
    Fügt man eine Bibliothek in ein Projekt ein dann wird ein Nickname und der Pfad angegeben.

    Fügt man ein Symbol oder einen Footprint in den Schaltplan/das Layout ein, werden aber nicht nur links in die Bibliothek (und zwar nach dem Schema BibliotheksNickname/Symbolname erzeugt, sondern die Symbole auch mit dem Schaltplan, die Footprints auch mit dem Board gespeichert.
    Das hat den Vorteil, dass man nur den Schaltplan weitergeben kann, und die Symbole sind nicht weg. Selbiges gilt für das Board. Sichert auch die Kompatibilität. Wenn ein altes Board geöffnet ist sieht man auch die alten Footprints, nicht evtl komplett geänderte, weil in der Zwischenzeit die Bibliotheken geupdated sind. (Was grade im Zuge der Änderung von MALE/FEMALE Bezeichnungen in PIN/SOCKET fatal wäre)
    Was wirklich nur verlinkt wird, sind 3D Modelle.


    Die ERC Checks von Plan und Board prüfen auch immer, ob Kopie und Bibliothek noch übereinstimmen.

    Was die Funktionen "Update Footprint/Symbol" sind sollte jetzt klar sein -> die Kopie wird mit der aktuellen Version aus den Bibliothek aktualisiert.

    Und jetzt sieht man auch den Fallstrick der etwas verwirrend ist, wenn man sich das nicht klarmacht, dass der Schaltplan/das Board Kopien trägt:
    Ich habe ein Board und will am Footprint etwas öffnen. Ich kann:

    1) Rechtsklick auf den Footprint -> open in footprint Editor machen.

    Was geöffnet ist, ist die KOPIE, welche im Board hinterlegt ist. Die hat z.B. den Referenznamen REF** schon durch beispielsweise "U3" ersetzt. Evtl hab ich auch was am hinterlegten Datasheet geändert. Speichert man ist NUR die Kopie geändert. Speichert man mit save as in die Bibliothek überschreibt man den Bibliothekseintrag mit der Kopie, was auch die Referenznamen etc. überschreibt.


    2) Aus dem Hauptmenü des geöffneten PROJEKTS den Footprinteditor starten, die Bibliothek wählen und den Footprint öffnen.

    Was jetzt geöffnet ist, ist der Bibliothekseintrag. Ein einfaches SAVE ändert den. Das Board trägt aber noch die Kopie, man muss also mit Update Footprint die Kopie auf den Stand der Bibliothek bringen.

  • Man sieht aber schon, dass man viel erklären muss. ;)

    Und das meinte ich. Das muss man jedesmal wieder alles verstehen, wenn man nach Monaten was mit KiCAD machen möchte.

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  • Ging mir mit KiCad auch so. Eigentlich relativ übersichtlich und intuitiv. 1h Einarbeitung und ich konnte Platinen ändern. Nach 2-3 Fremd-Layoutänderungen mein erstes eigenes Projekt und seitdem läuft das gut.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Mein Sprint Layout ist heute per Post gekommen.

    Installiert, 15 min. Einarbeitung und 1 YT Video später hat man 80% der Funktionen begriffen.

    Danke für den Hinweis, damit komme ich erst mal klar!

    Schau auch ob es Updates gibt... und stell die Update Automatik ggf. auf ON...


    Nachtrag: letztes Update ist vom 08.07.2022

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Also grade die einfache Bibliotheksverwaltung war es, die mich von Eagle hat umsteigen lassen auf KiCad :)
    Weils alles Dateien sind. Menschenlesbare Dateien. Weniger so ein abstraktes Registry-artiges Gedöhns.

    Hallo Zusammen,


    Sehr interessante Diskussion! Verwende selbst Eagle, alte Version 7.3., weil ich mich dem ganzen Cloud- und Lizenz-Zirkus der neueren Versionen nicht aussetzen mag. Ich fand Eagle aber immer als gut überschaubar. Registry? Alles lesbare XML-Dateien, die man auch verstehen kann und ggf. sogar mit einem Editor oder einem Script modifizieren kann. Wenn hier Eagle erwähnt wird, dann meint ihr vermutlich die neueren Versionen, richtig?


    Viele Grüße, Fritz


    PS:

    Habe so circa vor 10 Jahren als kompletter Neuling Eagle genommen, weil es dafür nach meiner Schätzung damals die größte Hobby-Community gab; außerdem ist’s deutsche Software und bei einigen Platinenmachern konnte man einfach das Eagle-Projekt hochladen (ohne Gerber und so). KiCad kämpfte damals mit größeren Release-Wechseln. In der Zwischenzeit scheint KiCad aber große Fortschritte gemacht zu haben (der KiCad-Community sei Dank) und die allermeisten Hobbyprojekte sind jetzt nicht mehr Eagle :(. Ein Teil des Erfolgs von KiCad ist sicherlich auch die nur kleinen Verbesserungen an Eagle 7.x.x-Zeit. Hat man dann ja nach der AutoDesk-Übernahme sehen können, dass mehr möglich war. Leider hat Autodesk ihre eigenen Lizenzträume über die Community gesetzt. Würde mich interessieren, ob Autodesk irgendwie von ihrem EagleCAD-Engagement hat profitieren können oder ob ihre Pläne nicht aufgegangen sind und es nur ein Zuschussgeschäft war.




    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64

  • Ein Teil des Erfolgs von KiCad ist sicherlich auch die nur kleinen Verbesserungen an Eagle 7.x.x-Zeit.

    Der Hauptteil des Erfolges dürfte sein, dass in der freien Eagle-Version nicht mehr viel geht. Als ich mir das vor vielen Jahren angeschaut habe, gab es ein Limit bei 10 x 10 cm, wenn ich mich richtig erinnere. Da ging nicht mal eine Europakarte. Deswegen habe ich dann KiCAD genommen.

    Ich habe ja keine Lust, umfangreiche Zeit in die Einarbeitung in ein CAD-System zu investieren, wenn ich es dann gar nicht verwenden kann, wenn ich mal ein größere Platine erstellen will.


    Ich weiß nicht, wie das aktuelle Lizenzmodell aussieht, aber Eagle war für mich dann nie mehr ein Thema.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich hab zur Kicad5 Zeit angefangen mit PCBDesign überhaupt. Kompletter Noob. Irgendwann in 2021.

    In KiCad reingeschaut, und ohne ANleitung rumgeklickt. Gefiel mir nicht. Rein optisch schon (bin da so ein Typ). Da ich auf fast alles von Autodesk über die Edugeschichte rankomme dann parallel mit dem aktuellem Eagle angefangen.

    Ich hab dennoch die ersten Dinge in Kicad gemacht, nach der Videoserie "An Intro to KiCad" von Digikey. Das war so die Initialzündung des Verständnisses. Das half mir auch für Eagle, weil ich zum Anfang nichts wusste vom ganzen Ablauf des PCBDesigns.

    Wegen der Optik und der für mich damals besser nachzuvollziehenden Verknüpfung Schema<>PCB dann eher mit Eagle gearbeitet. Das ging okay, Mühsam aber okay. Kleinstprojekte wie mein KIM2 "Keyboard Input Module" was einfach auf Tasten am Pet lauscht und damit RESET und den Schreibschutz für Softroms via Tastenkombi macht waren die ersten Erfolge.

    Dabei oder danach hatte ich extreme Probleme auch nach Anleitung mit Symbolen und Footprints. Alles musste man gefühlt in 30 verschiedene Felder eintragen und laufend musste ich irgendwas klicken damit die eigenen Libraries da waren. Es ging, aber ich habs nicht im Blut gehabt WAS ich da mache.


    Kurz danach kam KiCad6 mit dem der überholten UI. Und besseren (Schrift)Antialiasing (mein Eindruck). Und da hab ich mich einfach mal hingesetzt. Im Januar 22 ein Miniminiprojekt (Sync Combiner) angefangen, das Keyboard Input Module importiert und dann richtig KiCad gelernt (und lieben gelernt) über das Low Speed Graphic Projekt. Da musste ich eh extrem viele Symbole und Footprints und 3D Modelle selbst machen und hab so einen perfekten Rundumblick bekommen. Auch gleich mit verschachtelten Schaltplänen angefangen. Alles mit Hilfe der Tutorials von Tom Gem DJ9ZZZ.

    Und was soll ich sagen? Danach alle Eagle Projektlein in KiCad neu gemacht. Eagle deinstalliert, nie zurückgeschaut.
    Für mich war so ein Großprojekt wie die Low Speed Graphic der perfekte Einstieg, da man so einen echten Lerneffekt hatte - man macht ja nicht nur eine Verbindung, sondern viele. Immer wieder. Und probiert unbewusst workflows aus.

  • Ich habe mit KiCAD 4 angefangen... was letztlich wirklich nervt ist, wenn man ein altes Projekt im aktuellen KiCAD öffnet und die Footprints und die Schematic Library nicht mehr passen... das ist echte Grütze... aber na... ich habe noch alle KiCAD Hauptversionen auf meinem Werkstattrechner.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Hallo! Hab mal meine Platine gemalt.

    Jetzt bin ich mir unsicher, ob der Gerber-Export geklappt hat.

    Im Online Gerber Viewer schauts so aus, als ob da keine Bohrungen drin sind.

    Könnte da bitte jemand mal schauen, ob das so paßt?


    Für konstruktive Vorschläge ob meiner "Krakelei" bin ich natürlich offen....



  • Schick mir mal bitte das Sprint File via PM... dann schaue ich mir das an. Augenscheinlich fehlt da das Bohrungsfile...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Sodele... hab mir die Datei mal angesehen und einige kleine Fehler des DRC Checks beseitigt. Da lagen Lötaugen übereinander.


    Die Platine ist soweit okay. Wenn Du exportierst dann musst Du sowohl die Gerber und anschliessend die Excellon Dateien erstellen bzw. das entsprechend exportieren.


    Das heisst du hast dann je nach Anzahl Lagen oder Silkscreens eine entsprechende Anzahl an Gerber Dateien ".gbr" und eine ".drl" Datei die Bohrungen betreffend.


    Hier nun das Gesamtbild:


    platine_nachbearb.zip


    Nachtrag: ah... Du hast es selber gefunden ;)

    Gruß Torsten

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  • Bohrdaten sind keine Files im Gerber Format. Aber natürlich gehören die dazu, sonst gibt es eben keine Löcher.

  • Bei KiCad muss ich die Bohrdateien auch gesondert erzeugen und mit den Gerberdateien in eine Zip-Datei packen.


    Toshi Die Dioden-Widerstandslöcher scheinen zu klein und in der Vorschau nicht vorhanden, die Lötfläche nur auf der Rückseite?, Keine Bohrlöcher, keine Lötaugen


    Mach mal bitte Screenshot von deinem Programm wenn Platine geöffnet oder von der 3D-Ansicht.

    Bei JLCPBC sieht das bei mir so aus:

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Die Vorschau von JLCPCB ist ziemlich gut, habe schon paar PCBs neu machen müssen, als ich das gesehen habe, was die sehen :)

    Und es gibt dokumentation dort, wie man die files erstellt, für die SW die sie unterstützen ...