Mein neuestes Etwas

    • Offizieller Beitrag

    klaly Ich glaube mal was von Depolymerisation in dem Zusammenhang gelesen zu haben.

    Ich stelle mir vor, daß da die langkettigen Moleküle im Kunststoff wieder kürzer werden.

    Dann wird der Kunststoff von fest zu klebrig.

    Deswegen glaube ich, der Vorgang ist mit einfachen Mitteln nicht rückgängig zu machen.

    Wahrscheinlich so, wie die matte, griffige schwarze Kunststoffbeschichtung von alten IBM Thinkpads.

    Die wurde ja auch nach 15 Jahren klebrig.

    Von Chemie hab ich aber sowas von keine Ahnung.

    x1541 oder kpanic haben für mich immer den Eindruck gemacht, als wären bei ihnen die Kennnisse in Chemie auf soliderem Fundament als bei mir :) sicher können sie es besser erläutern.

  • Nun stellt sich die Frage 1:
    könnte man die anfangende Klebrigkeit evtl. rückgängig machen, z.B. die Rolle in den Offen legen und bei mäßiger Temperatur, z.B. 80°C die "Lösungsmittel" ausdampfen ?
    Ich werd das mal versuchen.

    https://www.classic-computing.…d-oberflaechen-entkleben/


    einen Versuch wäre es Wert...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

    • Offizieller Beitrag

    Heute kam auch noch ein schickes Spielzeug hier an - eigentlich ursprünglich erst im Laufe der kommenden Woche lt. DHL - aber hey ich beschwere mich nicht ;)


    Apple PowerMac 6100/60 - mit Besonderheit: DOS Card bzw. PC Card (leider ohne Y-Kabel) und der normale Monitoradapter fehlt mir auch noch :/


    Optisch nicht die schönste Kiste aber hey, gibt schlimmeres und die angeknackste CD-Front hält - bin erstmal happy :sunny:


    Nur jetzt den passenden Schriftzug /Blende mot "DOS Compatible" fibden wird ne Herausforderung... oder mit viiiiel Glück einen PM6100 DOS Compatible OHNE DOS Card auftreiben :cat2:


    Mein herzlichster Dank geht dabei an iJol für den Rechner mit Karte :thumbup:


    Grüße,

    Marcus

  • Teer-Rollen-Problem, schöner Begriff.
    Mein Ofen Ausdünstungsversuch wurde beendet.
    Ergebnis: Rolle ist noch immer so klebrig wie zuvor.
    Also kein Erfolg.

    3D-druck mit flexibles "innoflex" Filament hat bei mir geholfen QIC tapedrives wieder zum laufen zu bringen.

    Hat auch bei TU58 laufwerken funktioniert.

  • Ja, geht ziemlich gut (Selbstverstandlich nur mit Innoflex Filament )

    . Nur die QIC-spannbander klappen nicht, dir werden zu dick. Werde aber nochmals ein Versuch machen diese mit GCODE aus eine C-program heraus zu generieren, der Splicer erzeugt fur sehr dunne objecten Mull.

  • Heute kam auch noch ein schickes Spielzeug hier an...

    Ging aber schnell, Wahnsinn. :O

    Apple // europlus | Apple /// | Apple //e | Apple //c | Apple //gs | Macintosh XL / Lisa 2 | Macintosh 512K | Macintosh 512K | Macintosh SE | Macintosh SE/30 | Macintosh IIfx | Macintosh Quadra 700 | Macintosh Color Classic | Twentieth Anniversary Macintosh | und viel viel mehr...

    • Offizieller Beitrag

    Heute kam auch noch ein schickes Spielzeug hier an...

    Ging aber schnell, Wahnsinn. :O

    ja war ich auch überrascht, ursprünglich hieß es lt DHL eben erst ab Montag xD

  • Heute kam auch noch ein schickes Spielzeug hier an...

    Ging aber schnell, Wahnsinn. :O

    ja war ich auch überrascht, ursprünglich hieß es lt DHL eben erst ab Montag xD

    Aber mein neuer, zweiter Color Classic kam auch heute schon an statt Mittwoch - bin mal gespannt, scheint ein ThunderCache und eine externe Apple-HDD dabei zu sein. Daher ersteigert. :D

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  • @tokabln,
    diese Entklebemethode habe ich mal an einem Bürostuhl, bzw. dessen Armlehnen gemacht.
    Mit so einem Grillreiniger, das hat geholfen.


    An dem Gummirad wollte ich es nicht probieren, weil eins war ja ultraweich und der Gummi hat sich sofort überal hin gepappt. Und das andere war ein bisschen weich und leicht pappig, das wäre mit der Grillreiniger Pampe warschein aufgelöst worden. Aber die Ofenkur mit ca. 80° hat nichts verändert.

    Das eine extrem pappige Rädchen hab ich grad eben mit Nagellack Entferne von seiner Gummi befreit.
    Trotz Handschuhe eine ziemliche Sauerei.
    Dann hab ich zwei Schichten Schrumpfschlauch vom Conrad 24/8 aufgeschrumpft.
    Scheint schön zu passen, muss ich Morgen dann die Ränder schön zuschneiden und mal schaun ob es funktioniert.


    mfG. Klaus Loy

  • Bei CPU-Chips sage ich nie nein. Und mein Liebling ist und bleibt der 68000, hier mit der GN7 Maske.


    68000er mit Datecode 82 und 83 ist schon mal nicht schlecht. 1982 beherrschte Motorola das Verpacken der 68000er "Dies" in Kunststoff noch nicht.



    BG mesch

  • Wenn Wochenmarkt ist, schlendere ich gerne mal druch die Stände.

    Oft ist ein Messer- u. Scherenstand dabei, der auch Pinzetten, Zangen etc. in der Auslage hat.


    Dabei habe ich letzte Woche diese Zange mit etwas abstehenden/gekröpften Backen gefunden und musste sie gleich mitnehmen.

    Mit der lassen sich z.B. bedrahtete und liegend eingebaute Bauteile auf Platinen super an ihren Beinchen greifen, insbesondere wenn die direkt flach auf der Platine aufliegen. Man kommt damit in einem günstigeren Winkel gegen die Platine als bei meinen anderen Zangen, wenn man auf der anderen Seite mit dem Lötkolben hantiert. Auch für Dreh-/Torsionsbewegungen etwa zum Drähtebiegen macht sie eine gute Figur.  

    • Offizieller Beitrag

    Eine hochinteressante Machine die ein eigener Thread verdient.

    Ist das der sauteure Tornado-Kernspeicher?

  • Nein, eher dies,

    aber nicht die Militärcomputer von Sperry / UNIVAC sondern von ROLM (Data General)


    Wobei der ROLM 1601 = AN/UYK-12 und der ROLM 1602 = AN/UYK-19

    Sehen aber beide anders aus.

    Und die memory Expansion fehlt...


    Mensch jdreesen - weiter machen, es wird spannend!


    Besonders weil ich mich auch gerade an nem Telefunken TR84 Feuerleitcomputer "Falke" (18 BIT, Kernspeicher) versuche...

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  • Es ist eine Rolm 1602A. Ein Data General Nova Kompatibler auf AMD2901 basis.

    Leider fehlt der Kernspeicher und die Head unit. Musste beides machbar sein, wobei der Kernspeicher dann leider SRAMs werden...


    Mehr in ca einer Woche...


    Und ja, ist wohl eher AN/UYK19 als AN/UYK12, auch in der DataPro Beschreibung sind wohl Fehler vorhanden.


    Die ROLM 1602 A,B und C Varianten sehen recht unterschiedlich aus

    Einmal editiert, zuletzt von jdreesen ()

  • Die ROLM 1602 A,B und C Varianten sehen recht unterschiedlich aus

    Ich hab nur Auktionsbilder vom 1602 (Frontpanel, CPU und RAM getrennt) und 1602B (CPU und RAM in einem größeren gehäuse).


    Tolle Kiste!

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  • Mein neuestes Etwas. Mein Dank geht an joshy und Elaay für die Sicherung der Gerätschaften bei den Vorbesitzern.


    Noch eine Olivetti M21, somit habe ich jetzt 2 Stück



    Wer die aktuelle LOAD gelesen hat, weiß schon, das ist die portable Version des M24 Personal Computers. Aber diese beiden M21, die ich jetzt habe, unterscheiden sich in ihrer Ausstattung und Zustand beinahe fundamental. Die andere hat 640 kB RAM, ein 360er Laufwerk und eine interne 20 MB MFM-Festplatte und nur einen einfachen ISA-Winkeladapter anstelle von einem vollständigen "Bus-Konverter", worauf der Festplattencontroller steckt. Diese hier hat zwar einen Bus-Converter, worüber ich mich sehr freue, aber dafür hat sie nur 256 kB RAM. Aber das ist erweiterbar, ich muss nur 18 x 4164 durch 41256 tauschen und einen DIP-Schalter umstellen, dann kommt sie auch auf 640 kB, siehe aktuelles Gesuche. Außerdem hat sie keine Festplatte, sondern zwei 80-Spur-Laufwerke von Toshiba, die kann also wie so manche M24 auch, auf 5,25 Zoll 720 kB Speichern, die 360er Disketten kann sie natürlich auch.



    Das ist ein Blick ins untere Gehäusefach, man sieht eine typische M24 Hauptplatine, hier mit Daughterboard für den Tastaturprozessor. Das Board hat BIOS Version 1.1, updaten auf 1.43 oder 1.44 könnte ich nur nach Austausch einiger PALs, die ich nicht habe. Macht nix, bleibt so. Die andere M21 hat ja schon 1.44.


    So sieht es oben drin aus, Bildröhre in der Mitte, oben die Floppylaufwerke und das Netzteil, unten die M24-Grafikkarte und der BUS-Konverter mit 3x ISA-Slots, einer davon proprietär 16 BIT fähig. Hat ein bischen was von SX-64.


    Tragegriff gebrochen


    Klappfuß, um die M21 etwas aufzurichten, fehlt. Außerdem fehlen fast alle Gummifüße.


    Und was die M21 allesamt haben, sind gebrochene Haltelaschen fürs Tastaturgehäuse. Ich hab noch nicht eine M21 gesehen, wo das noch Ok war. Joshy hat dem Vorbesitzer noch entlockt, dass diese M21 oft geschäftlich mit auf Flugreisen in die ganze Welt war, man sieht ihr das an. Aber sie funktioniert, der Monitor ist hervorragend scharf, besser als meine andere. Und wenn sich niemand gemeldet hätte, wäre sie auf den Bauhof gekommen. Eigentlich wollte der Vorbesitzer in den Kleinanzeigen 100€ haben, aber Joshy hat ihm vom Verein und von mir erzählt, und das muss ihn wohl so beeindruckt haben, dass mich das Teil jetzt nur 50€ plus Fahrt nach Leverkusen gekostet hat. Schnäppchen, dafür bekommt man keine M24.


    Aber das ist, wie man sehen kann, einiges an Arbeit, auf 640kB aufrüsten, NEC V30 rein, XT-IDE und eine Soundblaster-Karte rein, neuen Bügel und Standfuß bauen, passende Gummifüße finden und einkleben.

  • Und dann kommen wir zum zweiten Teil meines Köln-Trips, ich war ja auch noch bei Elaay , der hat mir vor über einem Jahr eine Olivetti ETV 250 gesichert, Pandemie-bedingt bin ich aber seit dem nie da oben in die Gegend gekommen. Wenn ich jetzt aber 2 Sachen da in der Gegend hatte, lohnte sich das. Auch wenn das meine dritte komplette ETV 250 ist... (es gibt da noch eine vierte zum Ausschlachten, bei der das Gehäuse kaputt ist, und einen Monitor hat die auch nicht)


    Sieht aus, also ob das eine Schreibmaschine ist, wo man Texte auf Diskette speichern kann. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn da steckt ein CP/M 2.2 Computer drin, und man kann die Textverarbeitung auch ins Betriebssystem beenden. Als Azubi hatte ich damals eine Spiele-Diskette für die ETV 250, da waren diverse Spiele in mBasic drauf. Auf meiner anderen ETV 250 habe ich schon Infocom ZORK 1, 2 und 3 durchgezockt (allerdings nicht ohne Hilfe, gibt ja Lösungen im Internet).


    Allerdings, die hier mag nicht, sie meldet in der DIagnose ein mechanisches Problem. Der Typenraddrucker beginnt sich zu initialisieren, macht es aber nicht zu Ende, Druckkopf fährt nach links und gleichzeitig wird die Grundstellung des Typenrads gesucht, und nicht gefunden.


    Stell dir vor, du bist Olivetti Techniker im Außendienst, und du hast das Problem zu lösen...


    Wartungsvertrag hat sie, siehe Aufkleber, und sie zeigt einen Fehlercode an... Dass "TP" mit leuchtet, muss man ingnorieren... Oder in nachfolgender Tabelle dazu denken... Also ran...



    Gefunden?



    Das Problem ist hier zu finden. Das habe ich schon bei Elaay gesehen, ohne in die Codetabelle zu gucken, als ich die Kiste mal kurz vorführen wollte, das Typenrad findet die Grundstellung nicht. Und dazu muss man wissen (siehe Techniker-Handbuch oder Gedächtnis eines Elefanten) dass da ein kleiner Hebel ist, der vom Farbbandmotor in einer bestimmten Stellung des Antriebsnockens des Farbbandantriebes gedrückt wird. Dieser Hebel wiederrum hakt in eine Nut des Typenradträgers ein und hält den ganzen Stepmotor fest, und so findet die Maschine die Nullstellung fürs Typenrad. Ist da alles durch altes Fett verklebt, tut sich da nix. Den Druckkopf zu zerlegen und zu reinigen ist ne Sache von 1-2 Stunden, inklusive Neu-Justage des Farbband-Transports. Das ist ein Standardfehler, den viele ET 109-116, die ETV 240, 250, 260 und 3000 haben, die alle dieses Druckwerk verwenden.


    Wie man sieht, ist diese Diskette superwichtig, da ist CP/M und die Textverarbeitung drauf. Übrigens 80 Spuren einseitig, 18 x 256 Byte Sektoren. Hab schon ein Image gezogen, ließ sich einwandfrei mit IMD lesen.


    Insgesamt war ganz nett Zubehör dabei, Disketten ohne Ende, auf denen wahrscheinlich noch Dokumente drauf sind, muss ich mal untersuchen. Bei solchen Kisten hab ich schon interessanten Lesestoff gefunden, soziale Studien über Cuba, angefangene Lebenserinnerungen eines Computerwissenschaftlers, Versicherungsschreiben, Gebrauchtwagenverkaufsverträge und alles mögliche.

    1ST1

    4 Mal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Cooler Fund. Auf Kurzwelle sind die Geräte aber meistens richtig gut, dieses hat ja sogar die KW-Lupe. Schon ausprobiert?

    "Danke." - "Danke wofür?" - "Genau." (Rose Tyler in Dr. Who S1F1)

  • ... da wenn man mal ne weile nicht rein schaut, sind schon wieder soviel schöne und colle Sachen drin.
    Viel Spaß damit.

    Zum GLÜCK kann man nicht alles haben.
    Weil sonst hätte man ja gar nicht genug Platz.


    mfG. Klaus Loy

  • Gestern bei einer Firmenauflösung vor dem Container gerettet:


    Einen PG 740 II mit Tasche gab es auch noch dazu.

    Von einem dritten PG hab ich leider nur die Teile des Henkels gefunden.

    Der Henkel scheint eh der Schwachpunkt der Geräte zu sein.

    Immerhin war noch eine Tasche dabei.

    Des weiteren ein A3 Flachbettplotter und ein Lenovo T60.

    Der PG 740 bleibt leider beim Booten stecken, beim 740 II scheint der Netzschalter defekt.

    Der T60 bekommt sein Win 7 nicht gestartet.

    Der Preis für das Konvolut lag im niedrigen 2-stelligen Bereich, dafür hab ich für 150 € Werkzeuge, Kabel und Installationsmaterial eingepackt.


    Hat mir jemand einen Einstiegspunkt wo man Informationen zu den PGs findet?

    Das ist bisher mein erster Kontakt mit diesen Geräten.

  • at mir jemand einen Einstiegspunkt wo man Informationen zu den PGs findet?

    vielleicht erstmal das Manual...
    https://cache.industry.siemens…t_42944/v1/pas74011_d.pdf

    https://cache.industry.siemens…att_26876/v1/740PII_d.pdf

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    ANKER, AKKORD, CTM (CTM 70, CTM 9000, CTM 9032), DIEHL/ DDS, DIETZ, FEILER, ISE,
    HOHNER GDC, KIENZLE, KRANTZ, NIXDORF, OLYMPIA, PCS/CADMUS, RUF, SALOTA, S.E.I.,
    SIEMAG, SIEMENS, TAYLORIX, TRIUMPH ADLER - TA, WAGNER, WALTHER, WANDERER,...

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  • Habe als Ergänzung zu den HP Tischrechnern noch einen HP 7225A Plotter von 1980 bekommen.

    Interessant ist, dass er die x-y-Achsen als Linearmotoren ausgebildet hat und keine Seilzüge oder Zahnriemen verwendet.

    Also ein abgewickelter Schrittmotor, wie der Antrieb einer Magnetschwebebahn .

    Dafür ist die Auflösung mit 0.0325 mm allerdings etwas geringer als sonst üblich (0.025 mm).

    Und natürlich mit nur einem Stift etwas limitiert, bzw. Software muss pausieren und zum Stiftwechsel auffordern.


     


    Testplots mit der Kette HP Portable Plus → HP-IL/HP-IB Converter → HP 7225A Plotter mit HP-IB Personality Modul, ansonsten ist der Plotter eher für die HP 85/86/87 Familie gedacht.