Der Dozent der Uni Cottbus hat mir geantwortet und will mir Unterlagen zukommen lassen. Sehr netter Kontakt, ich werde berichten wie es weitergeht.
Gruß, Jochen
Der Dozent der Uni Cottbus hat mir geantwortet und will mir Unterlagen zukommen lassen. Sehr netter Kontakt, ich werde berichten wie es weitergeht.
Gruß, Jochen
Teil 1 von 2: Kolophonium
Gestern bekommen ....
Einen Orange 2 Bastelsatz und 2 Platten mit Platinen.
Teil 1 von 2: Kolophonium
Spielst du Geige?
Hmmm... Nachgezüchtetes Obst?
Spielst du Geige?
Ich spiele so gut Geige wie ich löten kann.
War ein Tipp von joshy, sich das Flux selbst zu mischen. Ich nöchte das mal probieren.
Dank Cartouce tummelt sich ja nun die TA20 compact in meinem Buchungs-, Abrechnungs- und Fakturiercomputerzoo.
Die TA 20 ist als Nachfolger der TA 10 ein Schreib- und Abrechnungscomputer für kleinere Betriebe. Es konnten u.a. Lohnbuchhaltung aber auch Bestellungen, Rechnungen wie auch der Schriftverkehr damit erledigt werden.
Auch wenn die TA 20 compact im Vergelich zu ihrer größeren Schwester TA 20 wirklich kompakt ist, ist sie doch ein nicht zu unterschätzendes Sammelsurium an Technik.
Neben dem Kugelkopf (Schreibkern) Drucker mir Endlosformularführung beherrbergt sie auch einen Computer mit 8080 Prozessor mit über 8kB SRAM und 13kB ROM.
Programmiert wurde sie in Assembler - ich habe mal gehört an der größeren TA1100.
Prozessorboard, Netzteil und Ansteuerelektronik für den Drucker
Drucker Teriberkarte
Seltsame Sandwichbauweise für Zusatzplatinen
Anschluss Debuggingpanel oder Cassettenlaufwerk
Nur das Prozessorboard mit Keyboard-Sandwichplatine
Zusätzliches ROM Board
Nur Hauptp- /Prozessorplatine (mit ewengele RAM und ROM)
Intel 8080
RAM und ROM-Board mir Batteriepuffer unter der Tastatur
Tolles Stück Technik, die TA!
Ist das Schreibkerndruckwerk voll ansteuerbar vom Rechner, oder gehen dort auch nur Zahlen und Sonderzeichen?
Im Vergleich ist die TA 20 wirklich ein Monstrum, auch wenn der Rechner technologisch identisch ist (8080 mit 7kB RAM und 13kB ROM)
Gesamtansich von oben, links das Endloscassetten ROM für zusätzliche Programme und hinten der Drucker mit Magnetkonteneinheit zur Abspreicherung von Daten (gedruckt und magnetisch)
Maschine von hinten
Ansicht des Maschinenraums. Die Aufnahme der ekektronik mit Netzteil ist aus der TA 10 übernommen...
...die Elektronik nicht (die TA 10 hatte einen rein numerisch arbeitenden TTL Computer)
Prozessor und I/O Board (unten wieder der Anschluss des Programmierpanels)
RAM und ROM Board
Insgesamt wirkt die Elektronik aufgeräumter als bei der TA 20 compact - es gab ja auch mehr Platz
Hier noch ein Bild des Debugging / Programmierpanels
Derartiges gab es für viele 70er Jahre Computer, bei manchen war es eingebaut wie bei früheren PDP-8, PDP-11 (und noch früheren DECs), TI TMS100 usw., bei anderen optional wie bei CTM, Triumph Adler, Dietz,...
Ist das Schreibkerndruckwerk voll ansteuerbar vom Rechner, oder gehen dort auch nur Zahlen und Sonderzeichen?
Ich meine, das der Drucker voll ansteuerbar ist, obwohl mir nicht bekannt ist, ob diese wie eine Speicherschreibmaschine Text direkt von Tape drucken konnten.
Meine TA 20 hat leider nur ein Cassetten ROM Laufwerk, es gab sie aber auch mit "normalem" Cassettenlaufwerk zum Abspeichern von Programmen und Daten (?!)
Sehr spannend!
Spielst du Geige?
Ich spiele so gut Geige wie ich löten kann.
War ein Tipp von joshy, sich das Flux selbst zu mischen. Ich nöchte das mal probieren.
War mir schon klar, aber gleich 10kg???
Neee! Streiche mal die Null.
Für 20g zahlt man schon ca 2-3 EUR. Für das Kilogramm habe ich 13,50 EUR bezahlt (Versand inkl). Das hält ewig! Und bis dahin könnte ich auch noch Geigespielen lernen. ^^
Hallo,
Wieder eine Stern vom Apple
Und ich habe wieder eine fehlende Teil im meine Sammlung
Sieht ja brandneu aus! Glückwunsch!
Seit ich meinen ersten PET bekommen habe (1978), habe ich mir immer einen Plotter gewünscht. Jetzt habe ich zwei!
Beide voll funktionstüchtig und in gutem Zustand (wenig Gilb).
Den 1520 habe ich schon vor einigen Wochen bekommen. Da muss ich im Moment noch etwas improvisieren, weil es ein 117V Gerät ist.
Deswegen ist der auch nicht zugeschraubt.
Das waren so ziemlich die letzten Teile, die in meiner Sammlung noch gefehlt haben - jedenfalls von den Geräten, die für mich erschwinglich sind.
Naja, vielleicht bis auf einen Fernschreiber.
Jetzt weiß ich wieder, warum ich die RS232-Schnittstelle gehasst habe.
Warum muss ich noch mal bei einer Verbindung zwischen PC und Peripherie die Sende- und Empfangsleitung kreuzen?
Ich dachte die muss ich kreuzen, wenn ich zwei PCs verbinde?
Das hat mich jetzt zwei Stunden gekostet. Davon eine Stunde für das Suchen der Adapter.
Warum muss ich noch mal bei einer Verbindung zwischen PC und Peripherie die Sende- und Empfangsleitung kreuzen
Weil das, was du auf der einen Seite sendest, auf der anderen Seiten empfangen werden soll ?
Ja, ungekreuzt war nur bei Modems. So langsam erinnere ich mich wieder. :rotwerd:
und falls es nicht gehen sollte - bei manchen USB to serial Adaptern funktioniert das nicht ... mich hat das mal einen Tag bei der Apple II Kommunikation gekostet
und falls es nicht gehen sollte - bei manchen USB to serial Adaptern funktioniert das nicht ... mich hat das mal einen Tag bei der Apple II Kommunikation gekostet
Gerade die billigen Adapter sind da echt ne Seuche - z.t. sogar mit fake-chips versehen ...
Ja, ungekreuzt war nur bei Modems. So langsam erinnere ich mich wieder. :rotwerd:
Es ist noch schlimmer.
Manchmal ist auch Hardware-Handshake (DSR-DTR, RTS-CTS) vs. Software-Handshake (X-ON, X-OFF) ein Problem.
Genau das war bei mir von 3 der 4 Adapter das Problem ... ansonsten funktionieren die Teile ja (gemein 😠).
Es ist noch schlimmer.
Manchmal ist auch Hardware-Handshake (DSR-DTR, RTS-CTS) vs. Software-Handshake (X-ON, X-OFF) ein Problem.
Stimmt. Wenn ich ein Standard-Nullmodem-Kabel aus der Kiste verwende (genaue Belegung unbekannt), dann funktioniert das zwar grundsätzlich, aber bei größeren Plot-Files wird der Plotter überrannt und druckt Müll. Wenn ich die Belegung laut Plotter-Handbuch verwende, dann klappt es.
Xon/Xoff scheint der Plotter nicht zu können.
und falls es nicht gehen sollte - bei manchen USB to serial Adaptern funktioniert das nicht ... mich hat das mal einen Tag bei der Apple II Kommunikation gekostet
Deswegen habe ich auch gleich mehrere Adapter ausprobiert - sieht man auf dem Foto.
Hallo,
Und ich habe wieder was besonderes in meiner Sammlung
Bücher zu Lisa 1 mit originale Floppys zu Twiggy Laufwerk
Kommt grad frisch vom Schickmachen...
Erstmal was Software dafür besorgen....
Kommt grad frisch vom Schickmachen...
Sieht gut aus
Erzähl mal, was Du alles gemacht hast?
Ich habe auch noch zwei von den Dingern und muß mich irgendwann mal drum kümmern.