Mein neuestes Etwas
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Danke,
Wünsche ich auch
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Cool, eine Bigfoot!
Mit der wurde schon Ziegelsteinweitwurf gemacht, die sieht nicht so aus, als ob sie noch laufen würde.
Dazu braucht die keinen Ziegelsteinwurf, die Dinger sind schon defekt ausgeliefert worden ...
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Cool, eine Bigfoot!
Mit der wurde schon Ziegelsteinweitwurf gemacht, die sieht nicht so aus, als ob sie noch laufen würde.
Dazu braucht die keinen Ziegelsteinwurf, die Dinger sind schon defekt ausgeliefert worden ...
Als Fake MFM-Platten im 286er mit MFM-Parametern in passender 5,25" Bauweise finde ich die super. Schnell sind die auch, aber nur im 286er
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Cool, eine Bigfoot!
Mit der wurde schon Ziegelsteinweitwurf gemacht, die sieht nicht so aus, als ob sie noch laufen würde.
Dazu braucht die keinen Ziegelsteinwurf, die Dinger sind schon defekt ausgeliefert worden ...
Es gibt Ausnahmen.
Ich habe eine, die noch funktioniert.
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Cool, eine Bigfoot!
Mit der wurde schon Ziegelsteinweitwurf gemacht, die sieht nicht so aus, als ob sie noch laufen würde.
Dazu braucht die keinen Ziegelsteinwurf, die Dinger sind schon defekt ausgeliefert worden ...
Es gibt Ausnahmen.
Ich habe eine, die noch funktioniert.
Ich auch, wir haben damals bei uns alle Rechner damit aufgerüstet und nach 2 Monaten Alle reklamiert, ohne Ausnahme. Die wurden durch refurbished ersetzt und bei uns eingelagert, im Betrieb wollte die niemand mehr. Die "überholten" zwei bei mir laufen tatsächlich noch.
Aber, wie PC-Rath_de schon anmerkte, die machen an Rechnern jünger als 286er keinen Spaß. Wenn wundert es, die Physik lässt sich nicht veräppeln.
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Aber: Die Firma hat daraus gelernt und die Quantum Atlas (I,II,III,IV) ist eine der besten Platten ever geworden.
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edit:
. https://www.tecchannel.de/a/qu…0k-ii-mit-73-gbyte,404127
. https://www.pcwelt.de/article/…um-atlas-10k-ii-9-2s.html
. https://www.tecchannel.de/a/qu…ern-und-10-000-rpm,406575
. https://www.pcwelt.de/article/…quantum-atlas-v-36-4.html
diese da. Auch als V verfügbar ( man beachte den überaus günstigen Preis ... ).
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Aber, wie PC-Rath_de schon anmerkte, die machen an Rechnern jünger als 286er keinen Spaß. Wenn wundert es, die Physik lässt sich nicht veräppeln.
Naja bis zum 486er ohne PCI/EISA/VLB wird die auch schnell genug sein, um den Bus auszulasten. Die Gehäuse haben aber da garantiert 3,5", also wieso 5,25" einbauen?
Ich hatte ca. 20 Stück davon und 2 laufen einwandfrei, eine ist meine Testplatte mit vielen defekten Sektoren, 4 oder 5 werkeln im 8086/286er und der Rest hat nichtmal die ersten 20MB fehlerfrei. Also Müll und kein Fake-MFM..
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Cool, eine Bigfoot!
Mit der wurde schon Ziegelsteinweitwurf gemacht, die sieht nicht so aus, als ob sie noch laufen würde.
Dazu braucht die keinen Ziegelsteinwurf, die Dinger sind schon defekt ausgeliefert worden ...
Als Fake MFM-Platten im 286er mit MFM-Parametern in passender 5,25" Bauweise finde ich die super. Schnell sind die auch, aber nur im 286er
Gewisse Dinge kann man auch als Kuriosität sammeln, dann spielt die Geschwindigkeit keine Rolle
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Mein neues Etwas ist heute was recht Seltenes:
Ein Compucorp 665 (Label vorne) bzw Typ 655 (Typschild hinten) von 1979. Z80 CPU, knappe 64 kB RAM, 2 mal 5 ¼" Floppy 1S 1D hard sector (16 Sektoren). Betriebssystem heisst ZEBRA, zu der Maschine gab es einen Diabolo 1610 Typenraddrucker dazu:
Der Computer wurde 1990 zuletzt benutzt, danach sehr sorgfältig verpackt und trocken gelagert. Dazu gab es ca 40 Disketten, u.a.
Man beachte die 5 ¼" Alignment Disk !
Im Wesentlichen wurde auf der Maschine mit BASIC (Interpreter und Comiler) programmiert und ein Textprogramm genutzt. Die Dokumentation zu allen Programmen liegt vor, ebenso das Servicehandbuch zum Diabolo 1610. Leider keine technischen Details zum Computer selbst und nur wenig Notizen zum Betriebssystem Zebra.
Wenn ich ihn wieder zum Leben erweckt habe stelle ich ihn hier im Detail vor,
Roland
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8068 Multiprozessor system als VME System?
Glaube ich zumindest...
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Man beachte die 5 ¼" Alignment Disk !
Genau!
Würdest Du die Anleitung dazu einscannen und zur Verfügung stellen?
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HAb
Hab mich heute mit dem Toshiba T1500 das erste Mal beschäftigt, es könnte was werden! TEAC 20MB MFM, witziges Floppy Auswurf, (360K), Fujitsu 8088 . also im wesentlichen XT Clone. LPT, CGA, MDA allerdings on Board, dafür nur 3x XT BUS. Hab schon Mal eine Vibra reingefummelt, damit er schon Mal tönt. EGA Karte ist unterwegs, EGA Monitor steht auch bereit, momentan nutze ich den allround Thomson Monitor.
Falls jemand zufällig Dokumentation für den Toshiba hätte, wäre das Klasse.
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Genau!
Würdest Du die Anleitung dazu einscannen und zur Verfügung stellen?
voilá !
Roland
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Herzlichen Dank!
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Olivetti Summa 19, hergestellt ab 1970, Design Ettore Sottsass + Hans von Klier, war nicht wirklich ein Erfolg, weil andere Hersteller da schon billigere und kleinere elektronische Tischrechner hatten. Das Ding hier addiert und subtrahiert rein elektromechanisch. Aber es ist fast wie die von den selben beiden Designern gestaltete Valeintine eine kleine Designikone, ich hatte schonmal eine an der Angel, sollte ich für nen Zwanni bekommen, als ich mich telefonisch in Wiesbaden zum Abholen angekündigt habe, sagte der mir, ich kann wieder rumdrehen, er hat sie gerade für 500 verkauft. Dank René Meyer hab ich jetzt auch eine, Danke nochmal, auch für die anderen Gerätschaften!
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Mein neues Etwas ist heute was recht Seltenes:
Ein Compucorp 665 (Label vorne) bzw Typ 655 (Typschild hinten) von 1979. Z80 CPU, knappe 64 kB RAM, 2 mal 5 ¼" Floppy 1S 1D hard sector (16 Sektoren). Betriebssystem heisst ZEBRA, zu der Maschine gab es einen Diabolo 1610 Typenraddrucker dazu:
Der Computer wurde 1990 zuletzt benutzt, danach sehr sorgfältig verpackt und trocken gelagert. Dazu gab es ca 40 Disketten, u.a.
Man beachte die 5 ¼" Alignment Disk !
Im Wesentlichen wurde auf der Maschine mit BASIC (Interpreter und Comiler) programmiert und ein Textprogramm genutzt. Die Dokumentation zu allen Programmen liegt vor, ebenso das Servicehandbuch zum Diabolo 1610. Leider keine technischen Details zum Computer selbst und nur wenig Notizen zum Betriebssystem Zebra.
Wenn ich ihn wieder zum Leben erweckt habe stelle ich ihn hier im Detail vor,
Roland
Guten Abend
Diese müsste deinem System ähnlich sein,
Was dabei evt. auch interessant ist das angegeben Disketten Format mit
147K - 315K 5,25,
Was denkbar wäre, das anhand der Adresse Compucorp eine
Niederlassung /Verkaufs Büro in GB damals hatte,
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Hat da jemand eine EPROM-Fabrik gekauft?
Was ist da drauf? Betriebssystem und alle Anwendungen?
Hammer!
Nachtrag:
Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind's 448kB.
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8068 Multiprozessor system als VME System?
Glaube ich zumindest...
Absolut kein VME System. Format passt überhaupt nicht. Nur weil es zwei Stecker hat, ist es nicht automatisch VMEbus
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Und es waren sogar zwei so EPROM Karten da drinn...
Ist wohl ne CNC Maschinen Steuerung gewesen.
Reinhard erzähle bitte mehr.
Einer der Stecker ist als S der andere als L Bus bezeichnet
Hintergrund:
Wenn nicht "Standart" müsste ich wohl die Original Backplane besorgen, was aufwendig wäre. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich auch die Frage ob das ganze Software seitig zu "irgendwas" kompatibel ist. Dann wären wir beim Komponenten "schlachten" was irgendwie schade auf Grund der Teile aber wenigstens sehr lohnenswert wäre...
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Hat da jemand eine EPROM-Fabrik gekauft?
Was ist da drauf? Betriebssystem und alle Anwendungen?
Hammer!
Nachtrag:
Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind's 448kB.
28x 128kBit = 448kByte.
Könnte von einer Fabrikanlage sein, kannst du ja mal auslesen
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Es ist ne Mitsubishi CNC Steuerung soviel ist klar. Die Frage ist eher folgte das einem Standard? VME wohl schon mal nicht...
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Und es waren sogar zwei so EPROM Karten da drinn...
Ist wohl ne CNC Maschinen Steuerung gewesen.
Hintergrund:
Wenn nicht "Standart" müsste ich wohl die Original Backplane besorgen, was aufwendig wäre. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich auch die Frage ob das ganze Software seitig zu "irgendwas" kompatibel ist. Dann wären wir beim Komponenten "schlachten" was irgendwie schade auf Grund der Teile aber wenigstens sehr lohnenswert wäre...
Für mich sieht das nach einem Industrierechner aus, bei dem die Software komplett im EPROM untergebracht ist. Auf der CPU-Karte #1 ist ziemlich wenig RAM, was vermutlich auch nicht notwendig ist, weil die Software im ROM ist. Die Karte #2 sieht nach einem "intelligenten" Maschinen-Interface aus (D/A-Wandler, eigene 8086-CPU + RAM). Die Karte #3 ist eine Grafikkarte und über die Speicher-Karte #4 mit EPROMs und batteriegepuffertem statischen RAM wurde sich ja schon gefreut.
Es "kann sein", dass die beiden Busse einfach nur 1:1 durchverkabelt werden müssen und man dann schon etwas auf dem Monitorausgang sieht, aber ich würde vermuten, dass die Software ohne die passende Industrieanlage keinen Nutzen hat.
=> Ausschlachten
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Die Frage wäre ja auch wie die Bild und Tastatur Ein und Ausgabe funktionieren...
Ich habe noch mehr Karten aber keine Peripherie dazu bekommen...
Selbst wenn die die Backplane und Netzteil hätte (Gerüchte weise noch vorhanden) wäre das also höchst wahrscheinlich ein Proprietäres Systeme und kein PC...
Reinhard verstehe ich dich richtig das das mechanisch kein VME sein kann? Also ich auf der dazugehörigen Backplane auch mit anderen Karten kein VEM System aufbauen könnte?
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Reinhard verstehe ich dich richtig das das mechanisch kein VME sein kann? Also ich auf der dazugehörigen Backplane auch mit anderen Karten kein VEM System aufbauen könnte?
Genau. VME sind Karten im Europaformat 233mm x 160mm (es gibt auch 100mm x 160mm VME Karten) und haben eine sehr spezielle Belegung des Busses. Eine 08/15 Backplane funktioniert schon mal nicht.
Die gezeigten Karten sind erheblich größer. Google mal nach VMEbus.
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Meine Sind 300 x 210. Was mir allerdings gerade auffällt VME Karten haben die Steckverbinder am oberen und unteren Ende der Karte und deren Abstand sind bei meinen auch knapp 233mm. Ich denke ich versuche doch noch mal die Backplane aufzutreiben. Erkennt man die Spezielle Belegung des Busses auf dem PCB oder müsste man das durchmessen?
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Guten Tag
wie die Vorredner schon geschrieben haben ohne die weitere Peripherie , Backplane , Front wirst du damit wenig anfangen können,
Da du aber gefragt hat, hab ich bei Mitsubishi eine Weile in ihrem Archiv gesucht, und anhand deinen Bildern, der Steckerbelegung kommen die gezeigten Karten evt. sehr nahe dran an eine WDAL FX 701 CNC Steuerung mit opt SPS ,
anhand der Bezeichnung WDAL haben wir auch nun noch dies gefunden
Mitsubishi WDAL FX 701 - Kuhn IndustrietechnikKuhn Industrietechnik - Ersatzteilcenter.net FX 701 Mitsubishiersatzteilcenter.net -
FX 701 steht auch auf einigen der Boards leider findet man nichts bei Google was für ein System sich dahinter verbirgt oder ob das mit "irgendwas" kompatibel ist...
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Die CNC FX-701 Reihe findet sich z.b in Mazak, CNC Fräss und Drehmaschinen,
interessant wird es dann wenn du auch noch Antriebe Verstärker , Motoren, eine Front hast,
die Peripherie selbst wurden schon damals über properitäre Bussysteme angesteuert,
aber damit würde ich soweit aufhören, da deine Frage ja nun auch beantwortet wurde,