Alte IDE Festplatte gegen CF Karte etc. ersetzen

  • Im ZEOS 386 Thread hat die Frage(n) wahrscheinlich niemend gesehen..
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    Nächste 'Baustelle' - Festplatte.


    Drin war eine 2,5" Quantum GoDrive (40AT = 40MB?). Im BIOS war 'NONE' eingestellt?!
    Das BIOS erlaubt (47?) vordefinierte Einstellungen mit unterschiedlichen C/H/S Werten,
    USER da kann man C/H/S selbst eingeben und NONE. Keine Autoerkennung.


    Die Platte möchte ich ggf. auch gar nicht weiterverwenden (falls sie überhaupt noch lebt). Platte ist sehr laut.


    Ich möchte einen IDE (44-pol) auf CF-Adapter + CF Karte verwenden.


    Das habe ich inzw. hier und auch mal testweise probiert. Es wird aber nichts erkannt (Hard disk controller error oder kann nicht
    auf IDE drive 0 sector 00 lesen/schreiben). Im BIOS mal verschiedene USER+C/H/S probiert.


    Ich weiß auch nicht was an C/H/S ich da einstellen sollte?
    Ich habe eine 512MB und eine 2GB CF Karte da.
    Ich muss auch nicht die ganze CF nutzen. Von 128MB an reichts es mir (DOS 512MB Grenze).
    Ich nutze eine FreeDOS Bootdisk.


    Im Netz habe ich einige Zeit gesucht. Das macht wohl generell Probleme..?


    Es war da auch von speziellen Bootdisketten die Rede, die eine
    BIOS-Erweiterung verwenden und diese später auf der Platte/CF
    installieren?


    Hat da jemand Links/Tips/Hinweise/Anleitung zum Thema?


    Peter

    github.com/petersieg

    • Offizieller Beitrag

    Ein 386er wird noch ein BIOS haben, bei dem die 504MB Grenze zum tragen kommt.
    Hintergrund: die Maximalwerte für C/H/S sind 1024/16/63. Macht bei 512 Byte/Sektor 504 MB
    Das kann man umgehen, indem man einen entsprechenden Diskmanager installiert. (Mit EZ-Drive habe ich da gute Erfahrungen gemacht)
    Der installiert sich im MBR, wird also vor dem Betriebssystem als eine Art BIOS-Erweiterung geladen.


    Bei CF-Karten ist natürlich gewöhnlich keine C/H/S Angabe vorhanden, ohne Autoerkennung wird's dann schwierig.
    Es gibt aber Tools, mit denen man die Werte auslesen kann.
    Wenn man von Diskette bootet sollte das damit kein Problem sein.
    Kadidaten, die mir dafür auf Anhieb einfallen wären ctatbus und HDAT2.

  • Bevor Du lange bastelst, bekommst Du auch um 5EUR ein 128MB DOM (Disk On Module) mit IDE-Anschluss. Habe mehrfach auch schon gesehen, dass so kleine DOMs bei Computertreffen verschenkt wurden. Vielleicht wäre dies eine alternative.

    Gruß ERNIE


    -- MacSchrauber.de | A4000 | A600 | 1040 STF | PM G3 MT | LC II | etc. --

  • CF-Daten Bios Einstellungen:
    Ich behelfe mir immer damit das ich die CF Karte in einen Adapter auf 2,5" Festplatte einbaue,und dann in einem 486er Laptop im Bios "Auto" aufrufe und dann die erkannten Spuren, Köpfe, Sektoren aufschreibe.


    Das Zweite Problem ist, das nicht alle CF Karten im Lieferzustand Bootfähig sind.
    Früher waren immer die Toshiba 1GB Karten ab Werk Bootfähig, die anderen konnte man zwar mit F-Disk Partionieren, und Formatieren.
    Aber ein Funktionfähiger Bootblock war nicht möglich, so war Booten von Diskette und Spielen von der CF "Festplatte" angesagt.


    Es soll wohl ein Tool geben um CF Karten von Wechseldatenträger auf Fixed Disk umzustellen, so ist laut der Legende ein Booten von fast jeder CF Karte Möglich.


    44 PIN DOM Modul:
    Falls jemand eine gute quelle hat, bitte hier Posten!

    Einmal editiert, zuletzt von AREA51HD ()

  • Was mir mal aufgefallen war....


    Wenn ich einige groesser USB-Sticks mit dem "HP USB Format Tool" formatiert hatte wurden die im BIOS/Boot-Menue als USB Hard Disk angezeigt
    (evtl. liegt es aber auch daran, dass manchmal spaeter per Win32DiskImager oder unertbootin ein .img/(iso draufgespielt wurde)


    Evtl. klappt sowas auch, wenn man eine CF-Karte im USB-Adapter so behandelt?


    HP Tool:
    http://winfuture.de/downloadvorschalt,3174.html

  • Ich habe es nun mal die Fixed Disk umstellung mit dem DOS-Tool Probiert.
    Von knapp 20 CF Karten von 32MB bis 2GB konnte ich 4! Stück auf Fixed Disk umstellen, der Rest brach mit diversen Fehlermeldungen vom Tool ab.


    Die Vier Karten die das Tool umstellen konnte, waren trotzdem nicht Bootfähig, sie waren unter DOS mit F-Disk Partionierbar, mit Format Formatierbar, aber ein Funktionierender Bootloader war nicht möglich.
    Versuche MS-DOS mit Disketten zu Installieren funktionierte bis 99%, dann die Fehlermeldung das der Bootloader nicht geschrieben werden konnte.


    Ich habe mir mal ein DOM Modul bei Ebay rausgesucht und bestellt:
    http://www.ebay.de/itm/New-Ind…cal-Pin-MLC-/171489087998


    Das ist das einzige was ohne Gender Changer als Festplatte Direkt eingesetz werden kann, kleine 512MB Varianten habe ich leider keine gefunden.


    Leider scheinen die Module nur für "Kurzfistige Datenspeicherung" geeignet, auszug aus der Beschreibung "Data retention 10 Years"

  • Zum Bootfähig machen von CFs und Platten unter MS-DOS gehört:
    1. Partitionieren mittels FDISK, dabi prüfen, dass C: auch aktiv gesetzt ist.
    2. Formatiereen mit System draufkopieren

    • format c: /s


    oder

    • format c:
      sys c:


    3. MBR bootfähig machen, mittels FDISK /MBR
    Insbesondere Punkt 3 wird gerne vergessen.

    1ST1

  • 1ST1
    Danke für die Tips, leider bleibt das ergebnis gleich.


    Der Rechner Bootet nicht, eine 7Gig Platte mit Bios einstellungen auf 512 MB, lässt sich mit DOS Installationsdisketten, oder auch von Hand Problemlos Bootfähig machen, auch eine 1 Gig CF Karte von Toshiba geht ohne Probleme mit angepassten Bios einstellungen.


    Also sind die ganzen anderen CF Karten nicht geeignet, und die Toshiba Karte von anfang der 2000er braucht ich noch für mein 486er Laptop.



    Warten wir mal was der "China Mann" liefert...

  • Von welchem Rechner reden wir hier gerade? 386er? Dann bitte daran denken, dass alte BIOS Versionen nur mit Platten bis 504 MB klarkommen (512 MB wären also schon zu viel).
    Manche BIOSse haben auch einen verkappten Virenschutz drin, der ein schreiben in den Bootsektor blockieren kann, evtl. mal prüfen.


    Generell: Von CF Karten in PCs bin ich ziemlich weg, nutze ich dort nur noch als Wechseldatenträger (welcher als D: bei Bedarf eingebunden wird). Als Hauptfestplattenersatz nutze ich nur noch DOMs.

  • Ich habe gestern noch einen weiteren Aspekt bei dem Thema CF statt IDE-Platte entdeckt.
    Ich habe einen "alten" Adapter, der sicher seit 10 Jahren bei mir ist, der funktioniert
    hervorragend in einem 386 an einem ISA-2SPGFDHD-Controller (2x seriell, parallel, Game, Floppy, IDE)
    mit einer Sandisk Extreme 2GB. In meinem Allround-Testrechner einem Dell-Pentium4 bekomm ich
    haufenweise IO-Fehler und das Booten (Diskless-NFS) dauert ewig (10 min statt <1er).
    Mit einem neuen (grauenvoll zusammengebratenen China-Adapter) funktioniert es einwandfrei
    im P4.

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Ich benutze am liebsten den DeLock Dual-CF-Adapter. Gerade gestern habe ich einen in meinen Falcon eingebaut, mit einer 32 GB CF als festes Laufwerk, wovon er booten kann, und mehreren kleinen CFs (bis 1GB) für den Datenaustausch mit dem PC. Der DeLock hat ein Gehöuse in der Größe einer 2,5 Zoll Platte und die gleichen Befestigungslöcher, das ist sehr komfortabel beim Einbau.

    1ST1

  • Ich versuche schon seit einiger Zeit an einem Commodore PC 10 III, Commodore PC 30 und Siemens-Nixdord PCD 4H
    ein DOM (Disk-On-Module) oder CF (Compact-Flash) als Festplattenersatz einzubauen, aber alle Versuche scheiterten.
    Am besten funktionierte noch XTIDE, aber auch damit konnte ich nicht vom DOM oder CF booten.


    Das merkwürdigste Verhalten zeigt der PC 30, ein 286er mit onboard IDE Controller.
    Ich wollte ein DOM mit CHS=(500,16,32) einbauen. Da das BIOS keine frei einstellbaren
    Typen kennt, musste ich zunächst die BIOS Disk-Parameter Tabelle patchen und habe neue BIOS EPROMS gebrannt.
    Danach lief folgendes einwandfrei:


    1) Mit fdisk eine 125 MB Partition anlegen
    2) Mit format c: /s formatieren
    3) fdisk /MBR
    4) Von 3,5" Disketten MS_DOS 6.22 installieren.


    Die Probleme:


    Der PC bootet nicht vom DOM, obwohl es als Festplatte erkannt wird
    Die Befehle C:
    TYPE CONFIG.SYS
    CD DOS
    DIR


    funktionieren einwandfrei aber wenn man versucht irgendein Programm im DOS Verzeichnis
    zu starten oder eine Text-Datei mit TYPE anzuzeigen, kommt ein Lesefehler.


    Das Verhalten trat bei mehreren DOM's auf, auch unterschiedliche Partitionsgrößen änderten nichts.
    Anscheinend ist die Platte im WRITE ONLY Modus, da ja das draufkopieren von Dateien funktioniert ?(


    Weitere Probleme: Keiner der Versuche machte eine CF oder ein DOM bootfähig, ich habe
    XTIDE Adapter und eingebaute Controller mit CF-Adapter getestet.


    Mit XTIDE brachen COPY *.* Befehle immer ab, wenn ca. 5MB kopiert worden waren.


    Ich vermute, dass die Benutzung von CF und DOM im CHS Modus nicht sehr kompatibel implementiert ist,
    da sie ja eigentlich für den LBA Modus konzipiert wurden.


    Hat es irgendjemand geschafft DOM oder CF in einem XT oder AT bootfähig zu machen :nixwiss:

  • Wenn ich für meinen Olivetti Prodest PC 1 schon eine Riserkarte da hätte, wäre ich auch schon soweit, dass ich das XT-IDE Interface zum Laufen gebracht hätte. Ich habe aber auch einen Olivetti D33 (TA Walkstation 386) Laptop, der bootet fehlerfrei von einer 256 MB CF über seinen eigenen IDE-Port. Im BIOS lässt sich da aber maximal eine 200 MB Platte einstellen, so dass ein Teil ungenutzt bleibt. Der Laptop kann bestimmt noch kein LBA, sondern nur CHS und das nur für ganz bestimmte Platten, die Olivetti eben verbaut hat. Ich gehe daher davon aus, dass zumindestens die CF die ich in dem Laptop verbaut habe mit den CHS-Daten des Olivetti BIOS was anfangen kann.


    Schau mal, ob die DOS-Partition in FDISK auch aktiv gesetzt ist.

    1ST1

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  • Die 128MB DOMs mit 40pin Buchse gibt es bei pollin ab 0,95€.
    Wenn die für 5€ weiterverkauft werden, finde ich das schon fast übertrieben.


    Gruss Jörg


    Zu den Dingern mal ne Frage. Ich habe mir nämlich davon auch ein paar gesichert.


    Der XT-CF controller von Lo-Tech hat auf Pin 20 des IDE-Ports 5V anliegen. Dazu heißt es im Aufdruck der Platine, dass man den Pin nur bestücken soll, wenn das angeschlossene Gerät die 5V Versorgung über IDE unterstützt.


    Jetzt habe ich hier diese 128 Mb DOMs von PQI und kann nirgends ein Datenblatt dafür finden. Habe den Pin 20 mal gegen IDE-Masse gemessen, und gesehen, dass das "hochohmig" ist. Kann es sein, dass der PQI die Versorgung über diesen Pin 20 unterstützt? (Das wäre prima!)

    1ST1

  • Wenn ich für meinen Olivetti Prodest PC 1 schon eine Riserkarte da hätte, wäre ich auch schon soweit, dass ich das XT-IDE Interface zum Laufen gebracht hätte. Ich habe aber auch einen Olivetti D33 (TA Walkstation 386) Laptop, der bootet fehlerfrei von einer 256 MB CF über seinen eigenen IDE-Port. Im BIOS lässt sich da aber maximal eine 200 MB Platte einstellen, so dass ein Teil ungenutzt bleibt. Der Laptop kann bestimmt noch kein LBA, sondern nur CHS und das nur für ganz bestimmte Platten, die Olivetti eben verbaut hat. Ich gehe daher davon aus, dass zumindestens die CF die ich in dem Laptop verbaut habe mit den CHS-Daten des Olivetti BIOS was anfangen kann.


    Schau mal, ob die DOS-Partition in FDISK auch aktiv gesetzt ist.

    Ja, die Partition ist aktiv.
    Das Boot-Problem haben allerdings fast alle.
    Was mich wundert, ist dass ich auf dem PC 30 Dateien auf das DOM schreiben kann und sie im DIR angezeigt werden,
    sie aber trotzdem nicht lesbar/ladbar sind.

  • Dann gibts auf deinem PC vielleicht im BIOS ein CHS-Übersetzungsproblem. Mal eine andere CF ausprobieren, möglichst Markenware bis maximal 512 MB groß.

    Ich denke auch, dass dies ein Übersetzungsproblem ist, allerdings nicht im BIOS. Das AT-BIOS kennt nur die CHS Adressierung. Die Übersetzung erfolgt im DOM oder CF.

  • Nach dem systematischen Durchtesten verschiedener Kombinationen von Controllern, Kabeln, CF, SD und DOM habe ich endlich eine funktionierende Variante gefunden:
    Auf dem Commodore PC 30-III (ein 286er mit 1 MB RAM) funktioniert ein XTIDE Controller zusammen mit einem IDE-SD Adapter und einer 2GB SD Karte von Transcend.
    MS-DOS 6.22 fand die Karte unter FDISK, konnte sie partitionieren, aktivieren und formatieren und bootet einwandfrei :thumbup:
    Jetzt habe ich unter DOS eine C: Partition mit 2 GB zur Verfügung und die SD Karte ist erheblich schneller, als die alte AT-Festplatte.


    Was ich auch dabei gelernt habe:
    Es genügt nicht im BIOS die passenden C/H/S Zahlen einzutragen, um den Motherboard-Controller mit modernen CF oder SD Karten in Adaptern verwenden zu können. Der AT-Controller ist wohl zu alt und kann sich mit den Adaptern nicht auf ein passendes Protokoll einigen, selbst wenn die C/H/S Adressierung funktioniert. Bei mir hat es jedenfalls in keinem Fall geklappt. Der XTIDE Controller hingegen kommt mit fast allen CF, SD und DOM klar, kann aber nur von wenigen booten.


    Puh, das hat Zeit und Nerven gekostet aber wenn es dann funktioniert, hat es sich wenigstens gelohnt. :rolleyes:

  • Offen gestanden würde ich da lieber den IDE-SD-Adapter direkt an den onboard-IDE-Anschluss stecken und das XTIDE-ROM in eine Netzwerkkarte stecken. Dann kannst du die Autodetect-Funktion des XTIDE-BIOS nutzen, hast aber trotzdem einen 16bittigen IDE-Port mit DMA und allem drum und dran. Der XTIDE ist eigentlich nur eine Notkrücke, um einen XT mit halbwegs moderne Massenspeicher auszustatten. Die Performance dürfte in einem AT unterirdisch sein.

  • He Ho.


    Das Thema ist ja uralt, aber passt auf mein Problem.


    Ich habe einen 386SX Goldstar Notebook, BIOS unterstützt keine Automatische Suche nach den Geometriedaten der CF und folgende Daten finde ich heraus:


    CYL HEAD PRE LANDING SEC SIZE

    978 16 ?? ?? 32 244

    Landing ist ja schnuppe, aber was stelle ich bei precompensation ein?


    Je nachdem ob ich -1 oder z.B. 300 einsetze, verhält sich das Laufwerk anders, aber in keinem Fall wirklich korrekt.

    Wenn ich mit anderen Geräten die Daten auslese, bekomme ich andere Werte.


    UAE: (SCSI-2)

    CYL HEAD PRE LANDING SEC SIZE

    993 8 ?? ?? 63 244


    UAE: (IDE)

    CYL HEAD PRE LANDING SEC SIZE

    496 16 ?? ?? 63 244


    Leider hat das Book nur 640KB / 1MB RAM, also laufen nicht alle Tools.


    Ich habe eine weitere CF getestet, und auch die Werte verändert wie oben gezeigt, aber keine Änderung.


    EZ-Drive & Ontrack kenne ich, aber wie gesagt, die Kiste hat sehr wenig RAM und die alten Goldstar haben ein eigenes RAM-System, daß ich das vermutlich nie aufstocken werden kann.


    Ach ja; 40 PIN 3,5" natürlich. Aber das spielt keine Rolle ob 44 oder 40. Daher passt die Frage hier.


    EDIT: EZ Drive hat das Problem mit dem Overlay BIOS behoben.

    Morgen teste ich ob ich alles ohne Probleme installiert bekomme.

    HoCo: HM-Alice32 MTX5oo CPC464 ZX81|SPEC48K A8ooXL|1o4oSTF Ti99/4A VC2o|C16|C116|Plus4|C64|C64G|C64A|C64C|TH64|SX64|C128|C128DCR A1K|A2K|A3K|A4K|A12oo|"A3oo"|A5oo|A5oo+|A6ooHD|CDTV|CD³² PC: Eps-HX-2o Vic-VPC1 CPQ-DeskPro386s Tosh-191oCS Tosh-44oCDT Tosh-T8ooo LG-GS52o Cas-FX73oP Shrp-PC14o3H Shrp-PC-1251 Shrp-PC15oo Shrp-PC16oo Shrp-PC16oo"Bobby" At-Pofo Osborne1v2 TR: C=C1o8 C=9-PB Cas-BG8 Cas-ML831 Cas-MG88o Sharp-EL835


    "You'd be amazed what it can do-be-do-be-do" (Ad-Slogan USA / C64)

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  • Precomp ist für ein IDE/CF-Laufwerk völlig unerheblich, da geht es um die Aufzeichnung auf "unterster" Ebene, sprich um das MFM/RLL-Encoding. Das ist etwas, was solche Laufwerke intern selber regeln. Gefühlsmäßig würde ich da "0" eintragen. Ansonsten, wenn du die Möglichkeit hast, das XT-IDE-BIOS in dem Rechner unterzubringen, dann nutze das anstelle der BIOS-internen Plattenfunktion.

    1ST1