Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Ich habe endlich für meinen Toshiba T3200 und T5200 eine neue BIOS Batterie und funktionsfähige Floppy-Laufwerke eingebaut.


    Toshiba verwendet ja eigene 26-Pin Floppy Anschlüsse, zum Glück habe ich eine Anleitung zur Adaptierung eines normalen PC Laufwerks gefunden (https://www.vogons.org/viewtopic.php?p=642629#p642629):


    wire 12 >> pin 18, !FDCDRC >> !Direction

    wire 13 >> pin 19, GND

    wire 14 >> pin 20, !STEP >> !STEP

    wire 15 >> pin 21, GND

    wire 16 >> pin 22, !WDATA >> !Write data

    wire 17 >> pin 23, GND

    wire 18 >> pin 24, !WGATE >> !Write enable

    wire 19 >> pin 25, GND

    wire 20 >> pin 26, !TRACK0 >> !Track 0

    wire 21 >> pin 27, GND

    wire 22 >> pin 28, !WPROTC >> !Write protect

    wire 23 >> pin 29, GND

    wire 24 >> pin 30, !RDDA >> !Read data

    wire 25 >> pin 31, GND

    wire 26 >> pin 32, !SIDE >> !Side select


    wire 2 >> pin 8, !INDEX >> !Index

    wire 4 >> pin 12, !FDSELA >> !Drive select B

    wire 6 >> pin 34, !DSKCHG >> !Disk change

    wire 8 >> pin 5, !READY >> GND (Ready is not a signal present on IBM type floppies but needs to be grounded to work)

    wire 10 >> pin 16, !MONA >> !Motor on B

    wire 11 >> pin 2, !LOWDNS >> !High density


    Finally, the first four remaining unconnected wires (1,3,5 & 7) which are all +5v can be soldered together and connected to the +5v line of a floppy drive power connector (0v comes from the GND on pins on the 34 way connector).



    Mit meinem ersten Laufwerk hat es nicht funktioniert, das braucht wohl auch 12 Volt. Mit einem einigermaßen neuen Mitsumi läuft nun alles perfekt. Dann auch gleich noch eine neue BIOS Batterie rein, nun sind die Rechner wieder vollkommen funktionsfähig!




    Wäre vielleicht auch was für die Knowledge-Base hier (es gab ja immer wieder Fragen zur korrekten Floppy-Verkabelung bei Toshiba T3100/T3200/T5100/T5200).

  • Ich will dringend den berüchtigten,zeittypischenTonnenakku aus dem noch funktionsfähigen Colani Tower gegen eine CR2032 Batterie mit Sperrdiode ersetzen. Witzig war,dass der Akku nach jahrelanger Standzeit immer noch Ladung annimmt. Das CMOS Setup und die Uhr hielten trügerischerweise seit gestern wieder durch.

  • Ich will dringend den berüchtigten,zeittypischenTonnenakku aus dem noch funktionsfähigen Colani Tower gegen eine CR2032 Batterie mit Sperrdiode ersetzen. Witzig war,dass der Akku nach jahrelanger Standzeit immer noch Ladung annimmt. Das CMOS Setup und die Uhr hielten trügerischerweise seit gestern wieder durch.

    Immer sofort raus, besonders beim Laden werden die warm und machen unter sich. Sei froh, dass noch nix passiert ist. Mache den Bereich profilaktisch sauber. Du kannst auch einen LSD-Akku einlöten (Telefon 3er Set oder 3x Eneloop) oder einfach den Ladewiderstand (da sind 4 Dioden und ein Widerstand) entfernen.

    3V - 2x 0,5V (Onboarddiode + deine Diode) = 2V = etwas wenig, nicht wahr?

    Im Idealfall: Ladewiderstand entfernen und die entsprechende Diode (Anode liegt an Batterie) durch 0,2V Shottky ersetzen = 2,8V


    Du musst auch mal den Strom messen 0,1mA = 100µA halten mit einer CR2032 nur ca. 80 Tage. Dann lieber 2x CR2450 = 1 Jahr oder doch lieber einen Telefonakku, wenn das Gerät 8h / Monat läuft


    PS: Wenn du das 15A Zigarettenanzünderpanel da einbaust komm ich persönlich vorbei und hau dich :evil:

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

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  • Okay, der Zigarettenanzünder kommt in den gilbesten X86 Desktop, den ich im Keller finde.


    Und..Saubermachen ist meine Lieblingsbeschäftigung.

  • Aber nur wo du 180W auf der 12V Leitung übrig hast. Müsste eigentlich auch 2 Molexanschlüsse haben, da die Kabel ab 10A warm werden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • "Single Step" Ausführung von Maschinencode in einem 6809 SBC. :)



    Der Monitor ist eigentlich schnell gelaufen.

    Aber der "Single Step" ist ein Kapitel für sich.

    Takt Zyklen abzählen, Counter programmieren.

    Der Interrupt muss exakt im richtigen Moment kommen.


    Es hat sich gelohnt!

  • Dieses Wochenende mein Atari 400 aufgerüstet. Erst einmal die 48/56 KB Erweiterungskarte eingebaut. Nächste Woche kommt die Grafikkarte und dann möchte ich das Gehäuse mit frischer Farbe „einsprühen“. mal sehen was das wird 😊



    Ich suche: Atari 800, MPF-IP

  • Heute habe ich gleich den gestrigen Fang repariert. Der P2500 hatte den üblichen "Monitorschleim" und dadurch auch einen defekten Einschaltknopf (die Flüssigkeit aus dem Monitor ist in den Schalter gelaufen und hat diesen ruiniert).

    Also erst einmal alles zerlegen und die Schutzscheibe des Monitors freilegen. Bei diesem Gerät ist das mit zwei Metallspachteln ganz gut gegangen, ich musste nur ca. 2 Stunden das Silikon zwischen Bildröhre und Schutzscheibe herauskratzen.

    Dann habe ich alles gereinigt und die Schutzscheibe am Bildschirmrahmen befestigt.


    Zuletzt wurde noch ein alter PC Ein-/Auschaltknopf (von einem AT Netzteil) eingebaut, nun läuft der Rechner wieder 1a und ich freue mich!


    P.S.: Die IT Firma Ivellio-Vellin gibt es sogar heute noch hier in Wien. Ob die sich noch an den Verkauf dieses Rechners erinnern?

    Einmal editiert, zuletzt von gpospi ()

  • Nächste Woche kommt die Grafikkarte und dann möchte ich das Gehäuse mit frischer Farbe „einsprühen“. mal sehen was das wird 😊

    die Supercard? -> hmm... ein original sollte man nicht "versprühen" ;) so schlimm ? (gilb?)

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Bei mir ist heute der "Schiefe Turm von Medion". Genauer gesagt: Q6600, Q8200, i3 1.Gen.

    Ja die sind auch schon ein wenig "Antik", mit Windows Vista und 7 will die auch keiner mehr haben.

    Ich habe jetzt überall Windows XP installiert. Mit 9600GT, 9500GS und HD7350 lassen sich XP-Spiele noch gut zocken, dann gehen die auch gut weg.



    Zwei Detailsachen:

    Wie immer sind die Einschalter im Eimer (klemmen), das lässt sich mit einer starken Feder und Teflonspray allerdings richten.

    Da eine passive HD5450 so heiß wurde, dass sie Klötzchen bildete (und danach kein Bootscreen mehr machte) habe ich sie durch die passive HD7350 ersetzt und einen 70x70x10mm Lüfter montiert. Wollte ich an 5V Anschliesen. PCIe hat kein 5V. Also Molex.


    Funfact dazu: Dabei entdeckt, dass das kommende PCIe 6.0 ein analoges Signal verwenden wird (PAM4).

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

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  • Q6000 + 9600GT = Sehr schöne Kombination. Erstaunlich, daß es sowas "fertig" bei Aldi zu kaufen gab. Das funktioniert sogar heute noch als halbwegs gut benutzbarer Rechner, wenn man da eine SSD einbaut und das RAM min. 4GB hat. Natürlich nicht mehr für Games - außer natürlich die zeitlich passenden und alles, was vorher an 3D Games da war, sollte da auch vorzüglich laufen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Q6000 + 9600GT = Sehr schöne Kombination. Erstaunlich, daß es sowas "fertig" bei Aldi zu kaufen gab. Das funktioniert sogar heute noch als halbwegs gut benutzbarer Rechner, wenn man da eine SSD einbaut und das RAM min. 4GB hat. Natürlich nicht mehr für Games - außer natürlich die zeitlich passenden und alles, was vorher an 3D Games da war, sollte da auch vorzüglich laufen.

    Joa kommt immer auf die Nutzung und Pflege drauf an. Mangelnde Lüftung, Staub und die defekten Einschalterkappen sind die Hauptprobleme. Verunstaltete Gehäuse aufgrund vorheriger Reparaturversuche die Nebenprobleme.


    Ich schmeiße da schnelle Western Digital Blue/Black oder die 7200.12 Seagates rein, dann kommt der auch auf 100-150Mb/s. Das reicht für XP völlig.
    Bei 100GB Partition hat der auch etwas kürzere Zugriffszeiten

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Habe heute mein 5,25" Laufwerk mit Designerblende im Colanitower überholt, kalte Lötstellen am Stromanschluss nachgelötet, Wollmäuse entfernt, Schlittengestänge und Motorspindel gereinigt und geschmiert. Aber es war das erste Mal, dass ich richtig Dreck von den SL-Köpfen mit IPA-Tupfer runtergeholt habe. Jetzt kann ich wieder mehr als 50 % der Diskette formatieren..läuft.


  • Ich hab gestern von gpospi eine defekte 1541-II bekommen (Mit der Diagnose defekter R/W Verstärker)...


    Eine nähere Inspektion zeigte: Da wurde schon mal ein Reparaturversuch unternommen... Leider waren 2 Chip-Haxerln unter einem Lötbatzen in Wirklichkeit abgebrochen... also unters Mikroskop, sanft das Chip-Plastikgehäuse weggefräst und die freigelegten Enden wieder passend verlötet...


    UND... trotzdem geht nix... :0(


    Dann kam mir eine Idee! (Bitte hier die Wickey - Sternchen Sprüh Sequenz dazudenken :0)) Ich hab am Dachboden ja noch 3 defekte "große" 1541s (Alle mit defektem Kopf, aber 2 mit funktionierender Elektronik :0)


    Und siehe da: Die Mitsumi Mechanik passt perfekt von der 1541-II in die 1541!

    Nur die Verbindungen gehören richtig gesteckt, aber da sind die Farben sogar gleich!

    Und die Frontblende mußte ich um die Eingebaute Lichtschranke erleichtern...


    Alles Funzt, so wie es soll! Freu mich riesig! Danke gpospi !


    Lg. TOM:0)


    Aja, hier noch ein paar Bilder....


    Vorher:



    Alter Lötversuch...


    Freigelegte Kontakte


    1541-II Mechanik an der 1541 Elektronik


    So gehört es verkabelt...


    Funktioniert perfekt! :0)

  • Aus 2 mach 1 ;)

  • Hatte mal ähnliches in 2016/2017 gemacht und dokumentiert...

    1541 Mitsumi D500 Laufwerk aus 1541-II HowTo V1.0.pdf


    Findet sich auch in der F64 Wolke


    Nachtrag:

    Hier noch damals vorgenommene Vergleichsmessungen am R/W Kopf an verschiedenen Laufwerken... kein Anspruch auf Vollständigkeit

    Commodore 1541 Models and Disk Drives.pdf

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

    2 Mal editiert, zuletzt von tokabln ()

  • Hab oben noch einen Nachtrag hinzugefügt... :tüdeldü:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • "Mein" VGA Tester, siehe #705 funktioniert nun mit dem neuen PCB.

    Projekt, von Ulrich Radig: VGA MonitorTester
    PCB wurde von JLCPCB China in 8 Tage geliefert.

    So kann mein alter Lochraster Aufbau in Rente gehen, oder wird evtl. für was anderes her genommen.

    Danke an Ulrich Radig für das ursprüngliche Design
    und an PeterSieg, der mir mal eben aus den Eagle Files die Gerber Files gemacht hat.

    Ich habe hier noch 9 Platinen liegen (falls Interesse, bitte melden).
    Man braucht halt dazu noch einen Xilinx XC9275 im PLCC44 Gehäuse.

    mfG. Klaus Loy

  • Ist die Frequenz variabel, sodass man auch prüfen kann, ob der VGA-Bildschirm 15kHz tauglich ist?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • nix variabel.

    nur die Testbilder sind variabel.

    Leider scheint das CPLD schon ziemlich voll zu sein. Variable Frequenz lässt sich wohl damit nicht realisieren.

  • Baue gerade an einem Tandon-286er mit Wechselplatten, heute habe ich als erstes mal die Mechanik überlistet, die beiden Platten rauszurücken. Der Verkäufer hatte eine falsche eingeschoben, und die ging selbständig wohl nicht mehr raus, weil sie nicht bootete. Mit Bootdiskette wäre das vielleicht nicht passiert. Wer weiß, ich habe den Kasten teilzerlegt übernommen und noch nicht eingeschaltet. Jetzt wird er schick gemacht. Akku hat 0 Volt und saut zum Glück nicht, den wechsle ich als erstes.


    (irgendwo in der Garage habe ich doch noch einen Tandon-Monitor, die Tastatur zu dem 286 bekommt noch eine neues Spiralkabel von einer alten AT-Tastatur,aktuell zerbröselt das Kabel ganz übel)

    2 Mal editiert, zuletzt von MarkL ()

  • Ich habe die beiden mit sanfter Gewalt mechanisch ausgeworfen und die leere Lithiumzelle vom Mainboard gegen was neues getauscht und den Kasten innerlich gereinigt. Der Lüfter kling etwas jämmerlich und ich bin auch gleich im BIOS gelandet, um die Uhr etc. zu stellen. Floppylaufwerk könnte booten, dazu habe ich ja die DPUTILS hier im Forum gefunden. Die MSDOS 3.3. DataPac Platte konnte ich nicht bootn. Ich hatte die mit ebenfalls sanfter Gewalt in den oberen Schacht 'eingelegt'. Oben ist doch der Primäre ?

    Mir fehlt auch die Taste, um wieder ins BIOS zu kommen. Irgendwas gab es da an RLL-Disk-Types einzustellen: 'Fixed Disk : 47,... ) Oder meint 'Fixed Disk' gar nicht das DataPac ?


    Gibt es eine Anleitung für den PAc-286, ein gefundener Thrad bezüglich Scannen verlief hier im Vereinsforum etwas im Sande....

  • Zumindest habe ich jetzt rausbekommen, das man bei Tandon mit STRG-ALT-ESC ins BIOS kommen könnte:

    Computerhardware: BIOS: Setup: Zugang – Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher

    Ich muss das nur in übermorgen mal ausprobieren, genau wie das Erstellen einer 1.2M Bottdiskette mit den 'Special Tools' für die PAC.

  • Zumindest habe ich jetzt rausbekommen, das man bei Tandon mit STRG-ALT-ESC ins BIOS kommen könnte:

    https://de.wikibooks.org/wiki/…ware:_BIOS:_Setup:_Zugang

    Ich muss das nur in übermorgen mal ausprobieren, genau wie das Erstellen einer 1.2M Bottdiskette mit den 'Special Tools' für die PAC.

    Das ist tatsächlich der Standartgriff für 8086/80286 Notebooks, um ins BIOS zu kommen.
    Ansonsten F1, F2, F10, Entf

    Einige Compaq haben eine BIOS-Diskette

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Zumindest habe ich jetzt rausbekommen, das man bei Tandon mit STRG-ALT-ESC ins BIOS kommen könnte:

    https://de.wikibooks.org/wiki/…ware:_BIOS:_Setup:_Zugang

    Ich muss das nur in übermorgen mal ausprobieren, genau wie das Erstellen einer 1.2M Bottdiskette mit den 'Special Tools' für die PPAC.GuckZumindest

    Guckst Du hier:

    forum.classic-computing.de/for…&postID=346707#post346707

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


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  • Aktuell rege ich mal wieder über die Fehlerhafte VIA SB auf, die in Athlon XP / Duron-Rechnern verbaut wurde. Durchgehend Datenverlust beim Lesen/Schreiben an IDE Laufwerken.

    Mein erster Kauf-PC hatte schon das Problem. Da hatte ich schon viel Spaß mit dem Computerhandel.

    Langsame HDD sind nicht betroffen. Nach einem BIOS-Update läuft es aktuell mit dem FIC AM39L. Ansonsten hätte nur noch ein PCI-IDE-Controller geholfen.


    Ich zitiere mal aus den Änderungen:

    Remove (A06.06) WD-HDD mode 5 ultra-DMA has some error.

    Add Mode5_6_DMA_SpeedDown.

    Fix some hdd can't boot, when IDE DMA Transfer Disabled.

    Setting maximum UDMA mode to 4 by customer requested.


    Bei 66 MB/s ist also Feierabend.

    Das Thema ist damals todgeschwiegen worden. Neue BIOS, neue Treiber und läuft. Es ist auch kein schleichender Prozess, wie bei den SATA-Anschlüssen der defekten Intel-Chipsätze.


    Aber gut, dass das BIOS ein Spread Spectrum von 35% vorsieht... :fp:


    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...