Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • lat. [1] : Re-Animatio



    Bild No 2 würde als Posterdruck und mit einem nach vorn angesetzten Stück Tastatur, das aus dem Bild real herausragt sehr cool wirken. Bißchen wie diese 3D Bilder, wo der Dino aus dem Bild "herauskommt".

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Um das Thema PET 2001 nochmal aufzugreifen:


    Im Prinzip würde der Rechner nun einwandfrei laufen. Ich habe mehrere Sockel getauscht und einen 6520. Jetzt läuft der Rechner stabil und lädt/speichert einwandfrei von Datasette.

    Allerdings lassen sich keine IEEE-488 Laufwerke ansprechen (petSD+, Floppy).

    Nach Eingabe von LOAD "*",8 hängt der Rechner, bis man RUN/STOP drückt.

    Gibt man dann LIST ein, hängt er sich auf und bringt flackernd wirre Zeichen auf den Bildschirm.


    Nun ist es doch so, dass mit Basic 1 diese Routinen nicht funktionieren sollen... ich weiß allerdings nicht 100%ig, welches Basic bei mir drauf ist.

    Die Einschaltmeldung hat die drei Sternchen ***, und nicht die Rauten ###.


    Verwende ich jedoch einen RAM/ROM Adapter und aktiviere dort nur den ROM-Bereich, lassen sich ohne Probleme Daten von Diskette/SD-Karte laden!

    Was meint ihr?

    Ist einer meiner sieben ROMs defekt- oder habe ich schlichtweg wirklich die alte Basic-Version verbaut?

    Und: Mit welchen EPROMs lassen sich die ROMs 1:1 ohne Adapter tauschen? 2716?

    Ich habe das Board mit den 2114er RAM-Bausteinen.


    Danke euch!

  • Ich habe am Sonntag von obbi freundlicherweise diesen USB-RS232-Adapter bekommen:



    Statt einer DB9-Buchse gehen die RS232-Signale auf einen 8-poligen Modularstecker:



    Wenn ich obbi richtig verstanden habe hat er noch mehrere davon; deshalb hier meine bisherigen Erkenntnisse bei der Identifizierung der Signale am Stecker. Vielleicht nützt es ihm oder anderen etwas.


    Das Adapterkabel enthält im USB-Steckergehäuse einen FTDI232-Chip samt RS232-Pegelwandler. Unter Linux läuft der auf Anhieb problemlos; für Windows muss der entsprechende Treiber von Future Technology Devices International geladen werden. Angeblich macht dieser Treiber Probleme bei gefälschten FTDI-Chips - ich gehe allerdings davon aus, dass hier ein echter Chip verbaut ist. Probiert habe ich es nicht!


    Die Spannungspegel entsprechen der RS232-Norm, genau sind es ca. +7V und -7V. Es sind also keine TTL-Pegel, wie sie bei den günstigen USB-Seriell Modulen geliefert werden! Mit diesem Kabel geht man an eine echte RS232-Schnittstelle, die typischerweise einen DB9 oder DB25 Stecker bzw. Buchse besitzen.


    Die Belegung der einzelnen Leitungen ist folgende:

    (In Klammern stehen die Pin-Nummern der entsprechenden DB9-Buchse.)


    türkis: ?

    grün: ?

    orange: RX (2)

    schwarz: GND (5)

    weiß: GND (5)

    gelb: TX (3)

    lila: DTR (4)

    rot: RTS (7)


    Die ersten beiden Leitungen konnte ich bisher nicht identifizieren; es handelt sich um EIngangsleitungen, und Kandidaten wären die Signale CTS, DSR, DCD oder RI. Da bleibe ich noch dran ::hacking::


    Für viele Verbindungen reichen aber die Signale RX und TX (plus GND), so dass die beiden unbekannten Leitungen einfach offen bleiben können.

  • mit einer gewissen Logik/Symmetrieannahme sollten türkis CTS und grün DSR sein...

  • Die RJ45-Belegung dieser Kabel passt zu cisco-Routern und sie ist im Router-Umfeld auch bei anderen Herstellern recht verbreitet.

  • Wollte ich auch gerade schreiben, erinnert an die türkisen Cisco-Terminal-Kabel

    Das war aber nicht der RS232 Chip wo der Hersteller ständig eine neue Revision rausbracht, nur um treibertechnisch die alte Version abzusägen oder doch?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Nun ist es doch so, dass mit Basic 1 diese Routinen nicht funktionieren sollen... ich weiß allerdings nicht 100%ig, welches Basic bei mir drauf ist.

    Die Einschaltmeldung hat die drei Sternchen ***, und nicht die Rauten ###.

    Dann hast Du das alte Basic, das in den IEEE-Bus Routinen fehlerhaft ist.

    Die ursprüngliche Startmeldung war *** COMMODORE BASIC ***.

    Die neuen ROMs waren dann an ### zu erkennen.

    Bei Baisc 4 wird dann die Version angezeigt, und die ursprünglichen *** wieder verwendet.

  • Auf dem VcFe hatte ich mir natürlich nicht nur die Amiga vom Flohmarkt geholt, sondern dort stand auch noch diese Sparc Classic mit Vertical Stand, Tastatur und Maus. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen.



    Ich hatte bereits 2009 eine Classic bei eBay für einen Euro erstanden, bei der aber durch Blitzschlag sowohl das Netzteil als auch das Mainboard defekt waren. Ich hatte damals deshalb einfach ein Micro ATX Mainboard mit einem Intel Atom eingebaut, auf dem heute OpenSolars läuft. Jetzt doch noch eine funktionsfähige Sparc Classic mit Original Hardware zu bekommen war also einfach genial.


    Klar war, das nach all den Jahren die Batterie des NVRAMs MK48T08 - oder auch Timekeeper RAM - leer sein musste. Aber zunächst wollte ich sehen, ob die Maschine noch läuft. Das Netzteil lieferte bei nur angeschlossener Festplatte auf den 5V Leitungen nur noch 4,85V, also vermutlich die Bufferkondensatoren nicht mehr in Ordnung. Die +-12V Versorgungen waren OK.


    Nach dem Einschalten meldete sich der Rechner natürlich erst mal mit "The IDPROM contents are invalid", was mir allerdings erst mal egal war. Nach Eingabe von "boot disk" war klar, dass der Rechner mal an der Uni Freiburg seinen Dienst verricht hatte.


    Weniger schön waren allerdings zwei sporadische Vollabschaltungen, und am nächsten Tag ließ sich der Rechner dann garnicht mehr einschalten.


    Offensichtlich hatte sich der Boot Strap Elko des Schaltnetzteils verabschiedet. Also erst mal Netzteil aufschrauben und inspizieren.



    Da besonders gerne die Elkos in der Nähe der Kühlkörper verenden, ging hier also erst mal meine Suche los. Und tatsächlich konnte man schon an einigen Elkonahen Bauteilen ausgelaufenes Elektrolyt erkennen. Von den drei Elkos rund um den PWM Baustein waren alle vollständig defekt, weshalb mein Vertrauen in die restlichen Kondensatoren schon ziemlich zerstört war. Die Buffer Kondensatoren für die 5V Versorgung waren auch bereits 30% unter Wert. Deshalb wurden dann von mir gleich alle Elkos getauscht. Fazit: Von 22 Elkos waren 12 entweder vollständig defekt, hatten zu niedrige Werte, oder bereits Spuren auslaufenden Elektrolyts. Nach dem Tausch läuft das Netztteil jetzt wieder zuverlässig.


    Beim NVRAM wollte ich kein neues kaufen, schließlich geht es hier ja um den Erhalt alter Hardware. Aber wenigstens gibt es das noch als Option.

    Prinzipiell gibt es zwei mechanisch verschieden aufgebaute Timekeeper RAMs. Das bei meiner Sparc verbaute NVRAM hatte einen "schwebenden" Anbau. D.h. der Teil mit der Batterie und dem Oszillator ist links und rechts auf den RAM/Uhrenbaustein geklebt und hat einen Spalt zwischen den beiden Komponenten.



    Das macht eine Reparatur etwas schwieriger, wie sich noch zeigen wird. Um an die Anschlüsse für die Batterie zu kommen, muss man seitlich vorsichtig das Gehäuse auffräsen, was bei mir noch wunderbar funktionierte. Beim anschließenden Freikratzen der Anschlüsse, hat dann allerdings irgend so ein Depp ( :tüdeldü:) zu kräftig mit dem Schraubenzieher zugelangt, so dass nicht nur die Anschlüsse vom Chip zur Batterie, sondern auch einer der Quartanschlüsse abgebrochen ist :wand: .

    Zum Glück waren die aus dem RAM kommenden Anschlüsse noch lang genug, um hier ein Batterieanschlusskabel und einen passenden Uhrenquarz anzulöten.


     


    Das ganze habe ich dann links und recht mit zurechtgeknippsten, aufgeklebten Teilen von Kaminzündhölzern "eingeschalt", und darauf wieder den Originaldeckel geklebt. Dann noch etwas Heißkleber zum Fixieren der Leitung und Fertig.


     


    Den Batteriehalter habe ich auf eine Lochrasterplatine gesetzt, welche als Sandwich noch eine zweite Platine zum Schutz und zur Befestigung via Kabelbinder darunter gelötet bekommen hat. Zum Schluss noch den Original Aufkleber des NVRAMS wieder aufgeklebt und gleich mal ausprobiert.


     


    Nach dem Speichern der MAC Adresse und Host-ID blieben die Werte dann wie erwartet auch ohne Strom erhalten. Und die Uhr tickt auch. Was will man mehr. Als nächstes muss noch ein neues Betriebssystem drauf. Das kann aber erst mal noch warten. Hauptsache der Rechner läuft wieder.


  • Wollte ich auch gerade schreiben, erinnert an die türkisen Cisco-Terminal-Kabel

    Das war aber nicht der RS232 Chip wo der Hersteller ständig eine neue Revision rausbracht, nur um treibertechnisch die alte Version abzusägen oder doch?

    Von den Cisco-Routern habe ich keine Ahnung. Aber damit findet man schnell die Belegung der beiden noch unklaren Leitungen - womit Reinhard richtig lag:


    türkis - CTS (8)

    grün - DSR (6)


    Und ja, der FTDI-Treiber hat eine wilde Historie: teils haben die Treiber einfach die Zusammenarbeit mit den gefälschten Chips verweigert, teils wurden diese angeblich sogar zerstört, oder statt des tatsächlichen Datenstroms gab es einen entsprechende Fehlertext (siehe Wikipedia).

  • Vielen Dank Georg für die Sichtung und Analyse.

    Mir wurde gesagt, dass die Adapter bei jeder Fortinet Firewall dabei sind und davon hat die Firma in der ich arbeite, gerade eine ganze Menge angeschafft.

    Dank Deiner Beschreibung (und der Ergänzung anderer User bzgl. türkis und grün) kann ich jetzt einen Adapter bauen und habe endlich wieder eine funktionierende RS-232 Schnittstelle an meinen Laptop


    obbi

  • Dann hast Du das alte Basic, das in den IEEE-Bus Routinen fehlerhaft ist.

    Die ursprüngliche Startmeldung war *** COMMODORE BASIC ***.

    Die neuen ROMs waren dann an ### zu erkennen.

    Bei Baisc 4 wird dann die Version angezeigt, und die ursprünglichen *** wieder verwendet.

    Vielen Dank!

    Somit ist der Rechner jetzt bereit für die kosmetische Aufbereitung. :)

  • Die RJ45-Belegung dieser Kabel passt zu cisco-Routern und sie ist im Router-Umfeld auch bei anderen Herstellern recht verbreitet.

    Ja ich vermute auch dass das ein in der Netzwerkszene "Cisco-Kabel" genannter Adapter ist, hier halt die moderne Form, ich hab irgendwo noch eins mit 9-pol. am anderen Steckerende.

    1ST1

  • Glückwunsch, da hast Du die reparaturfreundlichste der 4 Mainboardvarianten. Du könntest einfach mit EPROMs das Basic uphraden.

    Die 137er, stimmt. Mit 2114 RAM Bausteinen. :)

    Was kann man da als EPROM nehmen? 2716? Vermutlich werde ich es aber so lassen, weil ein Drucker damit einwandfrei arbeitet- und es bei diesem PET eben so war, damals. Notfalls kann man immer noch das RAM/ROM-Board stecken.

    Allerdings frage ich mich langsam immer mehr, was Commodore da seinerzeit zusammengewürfelt hat... die jüngsten ICs auf dem Board (fest eingelöteter Videoram 2114) sind von Anfang Juli 1979!

    Trotzdem hat der Rechner den sw-Bildschirm mit blauem Rahmen, sowie blaue Tasten auf dem Keyboard und die alte Datasette (aufgesägter Recorder), sowie Basic 1 und das schwarz/blaue Frontlabel.

    Auch die Seriennummer lässt auf ein 1979er Gerät schließen, da gab es mal eine Excel-Tabelle im Netz, in der viele frühe PET eingetragen sind.

    Es sieht also so aus, als passt Mainboard und Gehäuse zusammen- und trotzdem müsste der Rechner doch eigentlich von 1978 sein? Und weshalb Basic 1 im 137er (also der vierten von vier Erstrevisionen) Board?


    Fragen über Fragen. Ich finde sowas ja total spannend!

    Edited once, last by CBM_Ba ().

  • Man weiß ja nie, ob das Board nicht schonmal getauscht wurde. Vielleicht auch schon damals im Rahmen einer Reparatur. Bei einem Blue-PET hätte ich ein älteres Board erwartet.

    Da bin ich schon bei dir- aber die Seriennummer auf dem Unterteil des PET ist in etwa Anfang 1979 zuzuordnen. ;)
    Deshalb bin ich ja so verwirrt... die werden ja kaum das Unterteil UND das Mainboard getauscht haben, damals.

  • Man weiß ja nie, ob das Board nicht schonmal getauscht wurde. Vielleicht auch schon damals im Rahmen einer Reparatur. Bei einem Blue-PET hätte ich ein älteres Board erwartet.

    Da bin ich schon bei dir- aber die Seriennummer auf dem Unterteil des PET ist in etwa Anfang 1979 zuzuordnen. ;)
    Deshalb bin ich ja so verwirrt... die werden ja kaum das Unterteil UND das Mainboard getauscht haben, damals.

    Dass 1979 noch Blue-PETs gefertigt wurden, kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber wer weiß, vielleicht an irgendeinem Produktionsstandort irgendwo auf der Welt. Aber woher haben die 1979 noch abgesägte Kassettenrekorder bekommen. :nixwiss:

    Aber wenn Commodore mit der Fertigung nicht hinterherkam, dann haben die wohl alles zusammengeschraubt, was sie noch irgendwo rumliegen hatten. :D

  • Dass 1979 noch Blue-PETs gefertigt wurden, kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber wer weiß, vielleicht an irgendeinem Produktionsstandort irgendwo auf der Welt. Aber woher haben die 1979 noch abgesägte Kassettenrekorder bekommen. :nixwiss:

    Aber wenn Commodore mit der Fertigung nicht hinterherkam, dann haben die wohl alles zusammengeschraubt, was sie noch irgendwo rumliegen hatten. :D

    Hier der Link zu einer Seriennummer-"Datenbank". Mein PET hat (ich bin grad nicht vor Ort) die Seriennummer 06233irgendwas, kommt also zeitlich schon hin, mit Mitte 79. Auch, wenn es suspekt ist.


    PET Serial Numbers
    2001 Serial #,Date (net),Made In,Voltage,Model #,Board #,PCB Assy #,Case Badge,Cassette Drive,Keyboard,Screen Bezel Color,Screen Color,Kickstand…
    docs.google.com


    Da sieht man, dass es um die Zeit noch etliche Blue-PETs gab.

  • Ich habe irgendwann Anfang 1979 meinen PET bekommen (von Quelle) und der hatte bereits die schwarze Blende, eine "moderne" Datasette und das neuere Board. Deswegen war ich der Meinung, dass die Blue-PET-Zeit zu dem Zeitpunkt schon durch war.


    Die beiden PETs, die 1978 in der Schule angeschafft wurden, waren Blue-PETs.

  • Ich habe irgendwann Anfang 1979 meinen PET bekommen (von Quelle) und der hatte bereits die schwarze Blende, eine "moderne" Datasette und das neuere Board. Deswegen war ich der Meinung, dass die Blue-PET-Zeit zu dem Zeitpunkt schon durch war.


    Die beiden PETs, die 1978 in der Schule angeschafft wurden, waren Blue-PETs.

    Ich war auch einigermaßen verwirrt, als ich den Datecode und im Anschluss daran die Excel-Tabelle entdeckt hatte.

    1979 ist immerhin 1,5 Jahre nach Marktstart... und ich hatte im Kopf, dass man Mitte 79 schon die 3000er kaufen konnte?

  • So wie ich das aus den Erzählungen von axorp verstanden habe, gab es von Anfang an alle 4 Mainboardvarianten vom PET.

    Da die Ausfallrate bei 6540 und 6550 auch bei den Neugeräten schon höher war als bei 2316 und 2114, hat er immer darauf geachtet, welche Mainboardversion an welche Kunden ausgeliefert wurden, um den durch sterbende Chips entstehenden Schaden möglichst gering zu halten.

    Bei einem Kunden der um die Ecke wohnt, ist der Aufwand für eine mögliche Garantiereparatur halt geringer, als bei einem vom anderen Ende der Republik.


    Grund für die Mischbestückung war wohl, daß MOS nicht ausreichend Produktioskapazitäten hatte, um für die Nachfage nach PETs ausreichend 6540 und 6550 herzustellen.

    Das würde auch nahelegen, daß vor allem bei den älteren PETs 2114 und 2316 Verwendung fanden, und mit zunehmendem Ausbau der Produktionskapazitäten bei MOS ein größerer Anteil an 6540/6550 verbaut wurde.

  • Reden wir über Unzuverlässigkeiten im damaligen Sinn, also durchschnittlich alle 10 Jahre bei 24/7 ein Defekt oder wie heute, wo wir über durchschnittlich 3 Jahre bei 6h am Tag reden?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hallo,


    nachdem die Hardwahre functioniert 4K ROM 2 X 32k ( 28) Ram, SIO und IDE 16 Bit Interface haette ich gern CP/M ....

    zu meinem Leidwesen habe ich aber wenig bis keine Ahnung was jetzt zu tun ist.


    Deshalb hoffe ich auf das geballte Wissen und Erfahrung der Mitglieder des Forums.


    Gruesse,

    Rolf