CBM 8296 Fehlersuche

  • Ich versuche mich jetzt schon ein paar Tage an der Reparatur eines alten 8296.

    Aber leider bin ich jetzt an einem Punkt wo ich Hilfe von Spezialisten benötige.


    Am Anfang war der Rechner komplett tot.

    Nachdem ich beide PLAs UE5 und UE6 ersetzt habe und auch den C9 erneuert habe, startet er zumindest mit den Düdelton.

    Auf dem Bild schirm ist allerdings nur das zu sehen



    Nach meinen bisherigen Recherchen , habe ich dann 2 defekte RAM entdeckt und erneuert.

    Das Fehlerbild ändert sich aber nicht wirklich.

    Der untere Teil ist statisch und die Zeichen oben laufen durch.


    Hat jemand eine Idee wie ich weiter vorgehen kann?


    Was mich etwas wundert , sobald ich den 6502 durch einen anderen, funktionsfähigen, ersetzte , startet der Rechner nicht mehr ?:grübel:

  • Hallo rafi ,


    Der Startton ist ja schon mal ein gutes Zeichen!


    Bitte poste ein gutes Photo des Motherboards, und speziell der Versionsnummer.


    Dann wäre es gut genau zu wissen, was (und wie) du bisher gecheckt hast. Wie hast du die defekten RAMs entdeckt?

    Welches Testequipment hast du (am Bild ist ein Multimeter zu sehen, hast du auch ein Oszi?)

    Hast du den passenden Schaltplan?



    Dann systematisch vorgehen:

    Zuerst die ganz einfachen Dinge:

    Zuerst bitte die Versorgungs-Spannungen am Motherboard verifizieren

    Ein Klassiker sind z. B. Sockel mit schlechtem Kontakt hast du alle gesockelten Chips einmal rausgenommen, Pins und Sockel gereinigt und wieder eingesetzt?

    Ein 8296 läuft auch ohne die 6520s und 6522 (falls die gesockelt sind einfach rausnehmen und checken ob sich dadurch etwas ändert)


    Lg. TOM:0)

  • nein der andere war ein Rockwell, der war im VC20. Und ja es war ein 65c02. Ich werde mal schauen ob ich noch irgendwo eine original MOS CPU finde

  • so hier mal noch ein paar Bilder


    Das kommt mir doch etwas hart an der Grenze vor. Der VR2 ist ja unter anderem für die RAM Versorgung zuständig. Ich muss mir die nochmal anschauen.

    Bin mir fast sicher , dass die Spannung vor dem sockeln der RAMs bei 5V lag



    VR1 passt



    Das PROM auf UC2 ist schon gesockelt, da wurde vom Vorbesitzer schon mal was gelötet.



    Was hat es mit der Brücke JU7 auf sich, die war drin. Ist aktuell raus.



    Scouter3D , Schaltplan ist der von zimmers.net, Oszi ist auch vorhanden. Das mit 6522 und 6520 ist gut zu wissen, danke


    Diddl , Basic ROM hab ich testweise schon durch ein Eprom ersetzt. Ohne besseres Ergebnis

    RAM/ROM Adapter ? Nein, welchen meinst du da?

  • RAM/ROM Adapter ? Nein, welchen meinst du da?

    Ich verwende den:

    https://www.thefuturewas8bit.c…h-products/petromram.html



    Einfach CPU raus, Board in den CPU Sockel, CPU auf das Board.


    Es ersetzt notfalls RAM und ROM.

    Wenn der PET startet, dann kann man umschalten schrittweise.

    Internes RAM.

    Internes ROM.


    So kommt man mal schnell zu einem Ergebnis was gut ist und was defekt.

  • Hi,

    hier mal ne Frage von einem absoluten Messtechnik NICHT-Profi: Meine Sicherung ist da und auch eingebaut. Wenn ich Strom anschließe, Power-Button auf ON nette, höre ich ein für ein Augenblick ein kleines "knistern" auf der Platine. Danach ist nichts. Kein Rauch aber auch keine Rechneraktivitäten 😊 Wie gehe ich den nun vor? An welchen Leiterbahnen packe ich den mein Messgerät an. Gibt es irgendwo ein Dokument: 8296 Reparatur Step by Step? 🧐


    Wohnt jemand in der Nähe von Hamburg (südlich) und hat mal Lust gemeinsam mit mir drüber zu schauen?


    Beste Grüße

    Marco

    Ich suche: Atari 800, MPF-IP

  • Ich verwende den:

    https://www.thefuturewas8bit.c…h-products/petromram.html

    Einfach CPU raus, Board in den CPU Sockel, CPU auf das Board.

    oha , das ist ja mal richtig teuer, aber GB ist Dank Brexit eh raus mit Bestellungen.


    Habe gerade nochmal die Spannungsversorgung an VR1 erneuert

    Jetzt passt es




    Bobbel , RAM/ROM Platine ist mir gar nicht aufgefallen, bei meiner Bestellung letztens. Hast du das nur auf Anfrage, oder aktuell gar nicht?

  • Was hat es mit der Brücke JU7 auf sich, die war drin. Ist aktuell raus.

    Hier die Erklärung zu JU7...


    Lg. TOM:0)


  • Im oben genanten Beitrag wird am Schluß ja ev. ein Adress- oder Datenleitungsfehler vermutet...


    Ich hab mir bei meiner PET 2001er Reparatur einen 6502 NOP Generator gebastelt und damit alle Adressleitungen durchgeklingelt...



    Die CPU dadurch ersetzen, und dann bequem mit dem Oszi alle Adressleitungen verfolgen...


    Lg. TOM:0)

  • Guten Morgen

    rafi


    Da du anhand dem Bild auch schon die Decoder getauscht hast, würde ich meßtechnisch auf dem Board anfangen,

    Wird es textlastig :tp:

    weil das meiste schon gesockelt ist,

    Zuerst die Platine ausbauen, dann eine gründliche Sichtprüfung,


    Alle Bausteine raus dann die Einzelnen Verbindungen ohmisch messen, Leitung für Leitung nachmessen, dann überprüfen ob die Vcc Masse an allen Bausteinen korrekt anliegen, dabei jeden einzelnen Pins Abtasten ob sich sonst irgentwo sich im Adress Datenvereich sich eine hochohmig Verbindung auf Vcc oder Masse sich ergibt, wenn dies dann soweit abgeschlossen ist, dann die Bausteine wieder bestücken, die Messungen wiederholen, dabei nur direkt mit einer feinen Messspitze auf den IC Abschlüssen messen,


    Danach Einschalten, die Aufwirkung auf dem Bildschirm soweit über ein Foto dokumentieren, dann wieder ein Neustart, wenn dann gleich oder ähnlich dann die gekennzeichneten Decoder untereinander tauschen, ob sich eine Änderung sich ergibt, wenn nein dann ggf das selbige mit den RAM Bausteinen wiederholen

  • Scouter3D , ich habe mir heute mal auch so einen NOP Generator gebastelt. Ich hoffe ich habe das richtig verstanden.

    Auf den Adressleitungen A0-A15 liegen dann ja Frequenzen von 250MHz - 7Hz. Ich habe dann laut Schaltplan die entsprechenden Adressleitung ausgemessen, war das so richtig ? Hab leider keine genaue Info gefunden wie die Messung geht. Auf jeden Fall waren alle Signal soweit i.O.


    Jetzt kann ich eigentlich nur noch nach fanhistorie seinem Vorschlag vorgehen und alles Leitungen ohmisch durchprüfen, ob ich da Lust zu habe. Da bin ich mir noch nicht sicher.

  • rafi, ja, genauso :0) die Signale auf den Adressleitungen mit ihren unterschiedlichen Frequenzen mit dem Oszi einfach von der CPU aus zu den und durch die einzelenen Puffer-Chips / Rams / ROMs, Linemultiplexern verfolgen und schauen, ob irgendwo Signale statisch High oder Low hängen bleiben, bzw. ob Signale irgendwo "verbeult" werden und nicht mehr schön rechteckig zwischen 0V und ungef. 5V liegen.


    Wichtig beim ohmschen durchtesten (finde ich) sind vorallem die GND Pins aller gesockelten chips, Alle anderen Pins könntest du auch mit dem Oszi checken, wenn da sinnvolle Signale ankommen und wieder rausgehen, ist auch eine Verbindung da :0) Nur GND lässt sich nicht mit dem Oszi checken, da "GND" oder "hängt ohne Kontakt in der Luft" beide 0V am Oszi anzeigen würden.


    Kleine Stückchen vornehmen und chip für chip checken.


    Ich hatte eine "Busy Bee" Arcadeplatine bei der ich tagelang den Fehler gesucht habe und dann die fehlende GND Verbindung bei einem gesockelten ROM entdeckt habe... (Defekter Sockel... wie auch oft bei den CBMs...)


    Lg. TOM:0)


    PS: Die RAMS hast du schon alle getestet hast du geschrieben, wie hast du sie getestet? Man kann den 8296 auch so umjumpern, dass er mal aus seiner anderen RAM Bank bootet...

  • Wie verhält sich der Rechner konkret, ist das Basic denn grundsätzlich lauffähig?
    Einfache Tests:

    • Blind so lange Zeichen eingeben, bis die Glocke am Ende der Zeile ertönt --> Hinweis dass der Editor generell läuft.
    • Ein Basic-Kommando bzw. ein kurzes Basic-Programm eingeben, z.B. PRINT CHR$(7) --> Damit sollte die Glocke läuten, damit wäre BASIC insgesamt lauffähig.
    • Floppy anschließen und diR ausführen.

    Ich würde RAMs bzw. RAM-Adressierung als wahrscheinliche Fehlerquelle vermuten.

  • Guten Abend

    SectorheaD


    Fehlende offene Gnd Verbindungen versuche ich so zu lokalisieren,


    Entweder ohmisch, oder was sich auch bewährt hat :


    Plus des Multimeters fest auf 5 V, dann mit der Minus Messspitze direkt auf den Baustein den Gnd Pin suchen, wenn dann das Multimeter dann 5 V anzeigt, hat der Baustein auch Gnd

  • fanhistorie, danke für den Tip! Ich teste mit dem Multimeter im Akustischen Durchgangstest Modus, ein Kontakt fest auf GND, mit dem anderen testen- und wenn es piept ist GND die GND Verbindung vorhanden, da muß ich nicht hinsehen.

    Lg. TOM:0)

  • ich habe hier gerade einen thread gefunden , wo vossi geschrieben hat , dass das UE7 Basic bin file falsch ist. Dieses hatte ich mir ja gebrannt. Wenn jetzt das orginal doch auch wirklich defekt ist und das Eprom File falsch , dann würde das ja auch nicht funktionieren.

    Ich werde da mal ein anderes Eprom brennen und morgen nochmal testen.

  • PS: Die RAMS hast du schon alle getestet hast du geschrieben, wie hast du sie getestet? Man kann den 8296 auch so umjumpern, dass er mal aus seiner anderen RAM Bank bootet...

    Die hatte ich mit slabbi Dram Tester getestet, aber mittlerweile habe ich komplett neue drauf.

  • Wie verhält sich der Rechner konkret, ist das Basic denn grundsätzlich lauffähig?
    Einfache Tests:

    • Blind so lange Zeichen eingeben, bis die Glocke am Ende der Zeile ertönt --> Hinweis dass der Editor generell läuft.
    • Ein Basic-Kommando bzw. ein kurzes Basic-Programm eingeben, z.B. PRINT CHR$(7) --> Damit sollte die Glocke läuten, damit wäre BASIC insgesamt lauffähig.

    Gerade getestet , funktioniert beides nicht.

  • rafi

    Sorry für die späte Antwort, wenn nicht immer Familie und Beruf das Hobby stören würden könnte man viel mehr schaffen. Das ist richtig den 6502 RAM/ROM Adapter habe ich, den wirst du vergebens im Shop suchen. Heißt aber nicht das ich keine habe ;) nur komplette Bausätze sind gerade aus. Ich müsste mal sehen in wie weit ich noch Sätze packen kann bzw. was mehr fehlt. Bei Interesse schreib' mich bitte direkt an.

  • Tipp zu den RAM-ROM-Platinen:

    Wenn man diese Platinen nach den Tests nicht im Rechner lassen möchte und nicht unbedingt alle Sockel auf dem Board danach tauschen möchte, ist es ratsam unter der RAM-ROM-Platine noch einen "Billigsockel" als Zwischensockel zu benutzen.


    Die gedrehten Sockel der RAM-ROM-Platinen weiten nämlich die Sockel auf den Boards, was später zu Kontaktproblemen mit normalen Chips führen KANN.

    Billige Sockel hingegen machen das nicht, haben aber einen enormen Nachteil: Sie verbiegen sehr schnell.

    Deshalb ist mir auch klar, warum die RAM-ROM-Platinen nicht mit diesen Sockeln geliefert werden!



    Der Threat im Forum64 wurde ja von Helmut Proxa ( axorp) beantwortet...

    Helmut is hier auch Mitglied.

    Schreib ihn mal kurz per PN an, sag nen schönen Gruß von mir und frag ihn, ob er sich noch erinnern kann, was da damals raus kam.

    Ist zwar schon 9 Jahre her... Helmut hat aber so ein Talent sich an alles Mögliche erinnern zu können.
    Vielleicht ist das ja ne Möglichkeit, um das Rätsel schneller zu lösen.

  • Wenn man diese Platinen nach den Tests nicht im Rechner lassen möchte und nicht unbedingt alle Sockel auf dem Board danach tauschen möchte, ist es ratsam unter der RAM-ROM-Platine noch einen "Billigsockel" als Zwischensockel zu benutzen.


    Die gedrehten Sockel der RAM-ROM-Platinen weiten nämlich die Sockel auf den Boards, was später zu Kontaktproblemen mit normalen Chips führen KANN.

    Wenn der CPU-Sockel durch das RAM/ROM-Board ausgeleiert ist, dann verwende ich für die CPU einen Präzisionssockel als Zwischensockel. Dann funktioniert das wieder. Das mit den Billigsockeln ist mir zu fummlig und das hält auch nicht gut.


    Ausserdem bestücke ich meine RAM/ROM-Boards so, dass nicht der Präzisionssockel in den Original-CPU-Sockel eingesteckt wird, sondern eine gedrehte Stiftleiste. Die hat auf einer Seite dünnere Pins und weitet den CPU-Sockel kaum. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass ich nur die Stiftleiste wechseln muss, wenn mir mal ein Pin abbrechen sollte. Ich muss dann nichts auslöten.

    Damit man das gelötet bekommt, muss man auf der Oberseite statt dem Sockel zwei Buchsenleisten verwenden. Sonst kommt man nicht an die Lötstellen ran.


    Man sieht das auf dem Foto. Diese etwas längeren Pins der Stiftleiste sind etwas dünner als die Pins der Präzisionssockel.


    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    4 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

  • Die sehr alten speziellen Sockel, die Commodore im 2001, im 30xx und auch in den cbm Floppys verwendet hat, werden von den dünnen 0,46 mm Stiften IMMER gedehnt !!! Teilweise haben hinterher normale ICs keinen Kontakt mehr!

    Diese Pins sind eigentlich gedacht um in Präzisionssockel gesteckt zu werden.


    AUF JEDEN FALL immer einen Billigsockel mit dünnen Pins dazwischen stecken - ist zwar nicht soo fest - aber leiert den Sockel nicht aus.

    Besonders empfindlich sind die weißen Sockel und die schwarzen Sockel mit den schmalen Schlitzen!

    Die meist verwendeten Federkontaktsockel (oben flach oder oben mit Steg außen), die nur von innen klemmen, leiern aus und hinterher ist Kontakt Glücksache.


    Die einzige Ausnahme sind die alten TI-Sockel (auch in einigen PETs) verbaut. Da wird von den anderen Seiten geklemmt (also in Längsrichtung des ICs) !!!


    Ein IC Pin ist nur 0,25 - 0,30 mm dick !!!


    Das sind die "Steckadapter"-Pins: unten 0,46 - Lötseite 0,6 mm!

    Bildschirmfoto 2021-05-26 um 13.39.45.png


    PS: Commodore hat ja in den CBM2 selbst 2764 zu 2364 Adapter aus zwei Präzisionssockeln gebaut und die 0,6 mm Stifte der Sockel in die Board-Sockel gestopft - das hält natürlich gut ;) Dadurch sind die aber auch leider stark ausgeleiert... - solange man da kein IC mehr reinstecken möchte ist es ja OK.


    Christian

    4 Mal editiert, zuletzt von vossi ()

  • Das hat zusätzlich den Vorteil, dass ich nur die Stiftleiste wechseln muss, wenn mir mal ein Pin abbrechen sollte. Ich muss dann nichts auslöten

    Das ist ein Argument.

    Aber ich persönlich verwende bei solchen Sachen eigentlich auch meistens einen normalen einfachen Federsockel als Zwischenstecker

  • Die sehr alten speziellen Sockel, die Commodore im 2001, im 30xx und auch in den cbm Floppys verwendet hat, werden von den dünnen 0,46 mm Stiften IMMER gedehnt !!! Teilweise haben hinterher normale ICs keinen Kontakt mehr!

    Diese Pins sind eigentlich gedacht um in Präzisionssockel gesteckt zu werden.

    Die weissen Sockel machen sowieso gerne Probleme. Da muss man keine gedrehten Pins reinstecken um Kontaktprobleme zu bekommen.

    Ist dann also ein guter Grund, die zu tauschen.


    Aber manche wechseln ja lieber intakte Kondensatoren statt fehleranfällige Sockel. ;)


    Und warum eigentlich die Ausrufezeichen? Ich habe meine persönliche Erfahrung und meine Vorgehensweise wiedergegeben. Ist das jetzt nicht mehr erlaubt? Ist ganz schon rau hier geworden. Das ist mir auch schon bei anderen Themen aufgefallen, dass persönliche Ansichten und Erfahrungen immer weniger akzeptiert und in Frage gestellt werden. Egal was man sagt, immer weiß es irgendjemand besser. :nixwiss:

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