Entwicklung nicht gefragt ?

  • Das hier ist eine Software zur Erstellung von Lieferscheinen und Rechnungen welche heute noch im Einsatz ist. Wird von einem Landhandel benutzt der Höfe abfährt und Vorort Lieferscheine ausdruckt. Als Unterprogramm ist ein Etikettendrucker für Gefahrgutaufkleber abrufbar.


    Der Screenshoot ist von der 2003er Version, leider etwas zerklüftet weil die Datenbank keinerlei Konfiguration erhält. Das war mir jetzt zu mühsam da was einzurichten und die aktuelle Datenbank des Landhandels hat hier ja nichts zu suchen:


    Und läuft auf Windows10


    Edit: Entwickle ich immer noch weiter mit Borland Delphi 3

  • Achja, das ist das nächste Problem: für das Programm muss erstmal NetFramework (ich glaube) 2.0 nachinstalliert werden, weil Win 10 nur die neueren an Board hat...


    Quelltext ist auf dem alten Laptop. Wenn das gewünscht ist, suche ich den da gerne mal raus.

    Netframework war fuer mich auch ein Ausschlusskreterium.

    Jupp, such mal denCode raus.

    Vielleicht kann ich dir da etwas helfen wenn du Interesse daran hast.

    Alles geht - Nichts muß

  • Mache ich.

    Tatsächlich habe ich an Programmierung und auch diesem Programm (keine Verwendung mehr) kein Interesse mehr.

    Aber Danke fürs Angebot.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Netframework war fuer mich auch ein Ausschlusskreterium.

    Warum? Sind deine Programme so Performance- oder Speicherplatz-sensibel?

    Womit programmierst du denn?

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Zitat

    Außer es kommt von Microsoft und wird einem als fertig verkauft, dann ist das ok (Windows 10 hat bis heute Bugs, die mich täglich nerven).

    Microschrottmüll kommt keiner mehr auf meine Computer, ausser in einer Vbox für Versuche. Die wissen bis heute nicht, wie man Anchors in Dialoge einbauen, ich musste mich letzte Woche in der Bude an so Mikro-Dialoge ärgern Da hat man einen riessen Schirm und muss trotzdem scrollen :cursing: .


    Zitat


    X11 ist aus einer Zeit, zu der es haufenweise Fachbücher gab. Da wirst du wohl mal antiquarisch schauen müssen, ein für dich passendes zu finden.

    Habe unterdessen welche gefunden, eines sogar in deutsch, was mir hier empfohlen wurde.

    Aber wie zB. ein Clipboard unter Linux arbeitet, habe ich bis jetzt nicht gefunden, da musste ich alles in INet zusammen suchen.

    Besonders über die INCR-Übertragung findet man nichts. Da habe ich das Programm "xsel" auseinander genommen. Ein Vorteil von Linux, man bekommt von fast allem die Sourcen.


    Zitat


    Das ist bei mir anders. Ich programmiere auch gerne in der Freizeit. Der entscheidende Unterschied ist, dass ich hobbymäßig programmieren kann, was und wie ich will. Ohne Termindruck und auch gerne mal völlig chaotisch.

    Die ist bei mir auch so, ich mache es fast nur als Hobby.

    Da kann man das machen was interessant ist und auch die Lieblings-Sprache, bei mir FPC/Lazarus verwenden.


    Zitat


    Ein typisches Programm für einen Arduino UNO ist bei mir ein paar Kilobyte groß.

    Arduinos und AVRs habe auch ihren besonderen Reiz, da kann man optimieren, wir dazumal auf den Oldie-PCs.

    Diese Dinger programmiere ich auch in Pascal, Arduino hat viel zu viel Overhead.

  • da kann man optimieren

    Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen, heutzutage gibts an jeder Strassenecke RISC-V (und damit nen modernen GCC/LLVM Compiler), 128KB Flash, 64KB RAM fuer nen Dollar: https://www.lcsc.com/search?q=CH32V203RBT6


    Arduinos sind also auch schon eher fast Retrocomputing an diesem Punkt :)
    Mich wurmt es ja schon mal, irgendein Industrieprojekt mit dem C64 umzusetzen, schoen mit IEEE488 an nen paar Multimeter und Netzteile dran und ab geht die Post... *hmmm*...

  • Zitat

    Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen,

    Dies stimmt auch wieder, aber irgendwie sind sie trotzdem spannend, auch gibt es viel Doku darüber.

    Nur Schon bei einem STM32 steht man überall an.

  • Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen, heutzutage gibts an jeder Strassenecke RISC-V (und damit nen modernen GCC/LLVM Compiler), 128KB Flash, 64KB RAM fuer nen Dollar: https://www.lcsc.com/search?q=CH32V203RBT6

    Das ist aber nur die Hälfte der Geschichte: Bei den meisten diesen leistungsfähigeren Systemen habe ich so viel Overhead und Unbestimmtheit aus Bibliotheken, dass ich für die wirklich timing-kritischen Sachen dann doch einen dedizierten AVR nehme, weil ich da volle Kontrolle darüber habe, was der Prozessor in jedem Takt macht. Dann aber natürlich ohne Arduino-Bibliotheken.

  • Bei den meisten diesen leistungsfähigeren Systemen habe ich so viel Overhead und Unbestimmtheit aus Bibliotheken,

    Man kann da natuerlich (wie z.B. bei den ESPs beliebt) sowas wie FreeRTOS, etc. drauf laufen lassen.

    Das bietet tolle Features, aber klar -- das ist am Ende eine Abwägung zwischen Latenzen, Performance, Speicherverbrauch und Featureset.


    Die CH32 oder STM32's laufen bei mir eigentlich quasi immer Bare-Metal, ich kompiliere da mit gcc direkt meinen Code, nur mit ein paar Headerfiles und kleinen Helpern aus dem SDK, normalerweise ohne riesige Libs.


    (ohh, wir sind ganz schoen off-topic abgerutscht...)

  • Ich bin momentan mit X11 am probieren


    Das ist lobenswert - aber total oldschool. Und evtl. auch nicht mehr sinnvoll, jetzt wo doch demnächst das X11 abgewickelt wird und durch ein in erster Linie nicht mehr netzwerkfähiges Wayland ersetzt werden soll, wobei man gerade eben den Durchnetzungsgrad und die Geschwindigkeiten im Netz erreicht hat, wo sowas wie Projekt Athena anfängt sinnvoll und flott zu funktionieren (auch wenn man ganze Seiten immer wieder in komplette Fenster rendert, die aber eigentlich zu 3/4 verdeckt sind von davorliegenden ebensolchen).


    Was ein leidiges Problem ist. man findet auf zig Webseiten immer die gleichen Datenblätter, aber Beispiele wie man die Befehle einsetzt, findet man kaum.

    Per Zufall findet man wieder mal was, was man schon lange gesucht hat.


    Das liegt vmtl. daran, daß Du an der flaschen Stelle suchst.

    Zu der Zeit haben die Leute Bücher gekauft - das ist so bedrucktes Papier - und da gab es gerade für X11 meterweise Dokumentation. Teileweise findet man die bei archive noch, es gibt aber auch Kurzfassungen davon, die evtl geschickter benutzbar sind.


    Dazu aber hatten die Leute "Usenet" und genau da finden sich auch Programmstückchen und Sourcen von kompletten Programmen. Teileweise gibt es die noch bei Google Groups zu lesen und man findet Auszüge auch auf CDs aus der Zeit. Oder bei ibiblio oder sowas.



    Hier mal was, was mir gefallen hat, als ich mal da reinschnuppern wollte und nicht mit dem 2m Buchregal Satz angfangen wollte. Daher hier als Empfehlung sich das mal antiquarisch oder leihweise zu besorgen. Ist so bißchen Referenz und Tips wies eigentlich geht in einem.


    Robert W Scheiffler, James Gettys "X Window System" (The complete Reference to Xlib, PROTOCOL, ICCCM, XLFD) ca. 850 Seiten

    Paul J. Asente, Ralph R. Swick "X Window System Toolkit" (Programmers Guide and Specification)


    und


    für die Benutzbarkeit und einfaches "Bauen" (und ja, das funktioiert tatsächlich ganz brauchbar, aber ist durchaus auch nicht "modern")


    John K. Ousterhout "Tcl und Tk" ca. 500 Seiten, Addison Wesley



    editBemerkung: TclTk ist der MODERNE Anssatz - weshalb Xlib pur eben "total oldschool" ist.



    Und dann gibt es nur ein, sofort den Link sichern, ansonsten findet man es nie mehr.


    Das betrifft mittlerweile fast alles, was man so sucht. Auch bei alter Hardware oder neuem Gebastel gilt: mindestens sofort bookmarken und am Besten auch gleiche die Seiten speichern oder wengistens bei archive hochladen. Außerdem niemals den Browserhistory löschen - man weiß heute nicht, was man in 4 Tagen doch nochmal nachsehen will ... :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das kann ich (unter Win11) nicht nachvollziehen.

    Da musst du wirklich schnell sein, das passiert also nur wenn du häufiger reihenweise Dateien umbenennst und den Takt genau raus hast (wenn du z.B. eine Shitty-Zahlungseingangskontrolle hast, die daraus besteht, dass an den PDF-Rechnungen (VAT, Offen, GEZ usw. steht)


    Tatsächlich, gerade macht er es nicht...

    Und dann gibt es nur ein, sofort den Link sichern, ansonsten findet man es nie mehr.


    Das betrifft mittlerweile fast alles, was man so sucht. Auch bei alter Hardware oder neuem Gebastel gilt: mindestens sofort bookmarken und am Besten auch gleiche die Seiten speichern oder wengistens bei archive hochladen. Außerdem niemals den Browserhistory löschen - man weiß heute nicht, was man in 4 Tagen doch nochmal nachsehen will ... :)

    Egal ob es PC-/Elektro-/Handwerkskram ist: du suchst teilweise wirklich Stunden für eine legitime Auskunft. Kannst also froh sien, wenn du überhaupt etwas findest, ohne es wiederfinden zu müssen. Also alles bookmarken oder im Idealfall direkt downloaden und in Themenordner packen.

    Ich habe 2 Tage gesucht um eine ausreichende Antwort zu bekommen, wie die Schrauben für eine Aufsparrendämmung + Solaranlage zu wählen und verteilen sind. Nur ein Hersteller gibt diese Daten raus. Das Datenblatt wurde dann sofort ausgedruckt :D


    Kann es sein dass dein Mousebutton prellt?

    Kluger Einfall, aber dann würde er nur ein Wort (leerzeichen getrennt) markieren und nicht alles bis zum .pdf

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Kann es sein dass dein Mousebutton prellt?
    Also hier ist das verhalten so: doppelklick um in den Umbenennen-Mode zu kommen. Dateiname ist vorausgewählt. Klick in den Dateinamen -> Cursor geht an die Stelle. Doppelklick in den Dateinamen->Einzelne Worte des Dateinamens werden ausgewählt. Dabei werden Leerzeichen oder Bindestriche als Trennung erkannt. Unterstriche und Camelcase wird als ein Wort markiert (und dann bis zur Dateiendung)

  • da kann man optimieren

    Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen, heutzutage gibts an jeder Strassenecke RISC-V (und damit nen modernen GCC/LLVM Compiler), 128KB Flash, 64KB RAM fuer nen Dollar: https://www.lcsc.com/search?q=CH32V203RBT6

    Klar und damit fragen die Leute dann Schalter ab und schalten LEDs an und aus. :D

    Arduinos nutze ich nicht nur wegen der geringen Stromaufnahme sondern auch, weil sie so einfach sind und ich für jeden Kram eine fertige Lib bekomme. Da nutzt mir das ganz hochgezüchtete Zeugs auch nichts, wenn ich dann die Funkübertragung zur Schaltsteckdose selber programmieren muss.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • da kann man optimieren

    Wobei die Zeiten auch vorbei sind... Die alten MCUs auf den Arduinos sind mittlerweile vor ueber 15 Jahren erschienen, heutzutage gibts an jeder Strassenecke RISC-V (und damit nen modernen GCC/LLVM Compiler), 128KB Flash, 64KB RAM fuer nen Dollar: https://www.lcsc.com/search?q=CH32V203RBT6

    Klar und damit fragen die Leute dann Schalter ab und schalten LEDs an und aus. :D

    Arduinos nutze ich nicht nur wegen der geringen Stromaufnahme sondern auch, weil sie so einfach sind und ich für jeden Kram eine fertige Lib bekomme. Da nutzt mir das ganz hochgezüchtete Zeugs auch nichts, wenn ich dann die Funkübertragung zur Schaltsteckdose selber programmieren muss.

    1€ für 144 Mhz ist zwar beachtlich, jedoch muss ich sagen, dass es sich ungünstig entwickelt, dass es soviele verschiedene Produkte gibt. Man will was nachbauen und dann gibt es Chip XY oder Modul XY nicht mehr. Hatte ich zuletzt bezüglich dem Teensy 3.0.

    Viele Geräte (wie z.B. SCSI-Emulatoren) kosten auch viel, weil unbedingt ein teurer Blue Chip gefordert ist, anstatt so ein 1€-Teil.

    Mir würde da etwas Kompatibilität wie auf dem Sockel 7 für x86-Prozessoren gefallen...


    So ein Arduino Nano-Nachbau kostet ja auch nur noch 1-2€ inkl. Platine.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Mir würde da etwas Kompatibilität wie auf dem Sockel 7 für x86-Prozessoren gefallen...

    Genau das ist (u.A.) das Arduino-Universum. Zumindestens, soweit das übertragbar ist.


    Wenn das, was ich machen will, nicht besonders zeitkritisch ist und keine gaaaanz besondere HW braucht, stricke ich auch lieber Q&D mit dem Arduino was zusammen, als mich immer wieder neu mit irgendwelchen herstellerspezifischen Entwicklungsumgebungen und Frameworks rumzuschlagen.

  • Genau das ist (u.A.) das Arduino-Universum. Zumindestens, soweit das übertragbar ist.

    Wenn das, was ich machen will, nicht besonders zeitkritisch ist und keine gaaaanz besondere HW braucht, stricke ich auch lieber Q&D mit dem Arduino was zusammen, als mich immer wieder neu mit irgendwelchen herstellerspezifischen Entwicklungsumgebungen und Frameworks rumzuschlagen.

    Weil der Arduino kein Betriebssystem besitzt, kann er im 10-Microsekundenbereich reagieren. Das bekommen viele schnellere Chips nicht hin (versuch das mal mit einem Raspi). Bei "zeitkritisch" muss man immer dazu sagen, was gemeint ist. Geht es um die Reaktionszeit oder geht um Rechenpower oder die Verarbeitung vieler Daten. Also gerade wenn es um zeitkritisch im Sinne von Reaktionszeit geht, nehme ich einen Arduino.


    Und auf herstellerspezifische Entwicklungsumgebungen habe ich auch keinen Bock. Das frist alles Lebenszeit. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Marburger Stammtisch

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  • Genau das ist (u.A.) das Arduino-Universum. Zumindestens, soweit das übertragbar ist.

    Wenn das, was ich machen will, nicht besonders zeitkritisch ist und keine gaaaanz besondere HW braucht, stricke ich auch lieber Q&D mit dem Arduino was zusammen, als mich immer wieder neu mit irgendwelchen herstellerspezifischen Entwicklungsumgebungen und Frameworks rumzuschlagen.

    Weil der Arduino kein Betriebssystem besitzt, kann er im 10-Microsekundenbereich reagieren. Das bekommen viele schnellere Chips nicht hin (versuch das mal mit einem Raspi). Bei "zeitkritisch" muss man immer dazu sagen, was gemeint ist. Geht es um die Reaktionszeit oder geht um Rechenpower oder die Verarbeitung vieler Daten. Also gerade wenn es um zeitkritisch im Sinne von Reaktionszeit geht, nehme ich einen Arduino.


    Und auf herstellerspezifische Entwicklungsumgebungen habe ich auch keinen Bock. Das frist alles Lebenszeit. ;)

    Mein Freund ist der LPC2194 ... und das hat einen Grund ...

  • Ich bin in den RP2040 verliebt - Die PIO-Blöcke sind einfach großartig für Zeitkritisches, und sie lassen sich mit dem DMA-Controller so kombinieren, dass man den Rest einfach in MicroPython scripten kann. Gerade baue ich damit ein weiteres IBM 3270-Coax-Interface, weil die beiden existierenden Varianten exotische Chips brauchen. Eigentlich mag ich Lisp oder FORTH lieber als Python, aber letztlich zählt dann doch, dass MicroPython sehr gut supported wird.

  • Weil der Arduino kein Betriebssystem besitzt, kann er im 10-Microsekundenbereich reagieren. Das bekommen viele schnellere Chips nicht hin (versuch das mal mit einem Raspi). Bei "zeitkritisch" muss man immer dazu sagen, was gemeint ist. Geht es um die Reaktionszeit oder geht um Rechenpower oder die Verarbeitung vieler Daten. Also gerade wenn es um zeitkritisch im Sinne von Reaktionszeit geht, nehme ich einen Arduino.

    Wenn ich schnellere Prozesse steuern möchte verwende ich den TEENSY 4.1. Der läuft immerhin mit 600MHz. man kann mehr oder weniger die gleiche IDE wie beim Arduino verwenden (mit Zusatz für TEENSY) und damit auch viele vorgefertigte Anwendungen übernehmen. Einen Nachteil gibt es allerdings, er hat eine 3,3 Volt Schnittstelle. Speicher- und Schnittstellenmäßig ist er auch wesentlich besser ausgerüstet.

  • 40 Euro bei Reichelt für den Teensy 4.1. Gegen einen Raspi Pico für 5 Euro (7 Euro mit WLAN). Da sieht der Teensy ziemlich alt aus.

    Kann man den Pico nicht auch als Arduino programmieren?

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  • 40 Euro bei Reichelt für den Teensy 4.1. Gegen einen Raspi Pico für 5 Euro (7 Euro mit WLAN). Da sieht der Teensy ziemlich alt aus.

    Kann man den Pico nicht auch als Arduino programmieren?

    Kann man seit Neuestem auch. Allerdings (noch) ohne die PIOs, die werden noch nicht unterstützt.

  • Ich frage mich, ob man so einen SCSI-Emulator nicht günstig mit dem Raspberry Pico umgesetzt bekäme?

    Das heißt dann BlueSCSI V2: https://bluescsi.com/v2

    Mit einem RPi Zero geht das auch: https://github.com/PiSCSI/piscsi/wiki


    ...oder Du liest mal den Artikel dazu in der LOAD#9 8o

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • 40 Euro bei Reichelt für den Teensy 4.1. Gegen einen Raspi Pico für 5 Euro (7 Euro mit WLAN). Da sieht der Teensy ziemlich alt aus.

    Kann man den Pico nicht auch als Arduino programmieren?

    Kann man seit Neuestem auch. Allerdings (noch) ohne die PIOs, die werden noch nicht unterstützt.

    Ohne PIOs? :grübel:

    • i-Telex 7822222 dege d

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    • Marburger Stammtisch

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  • LOAD#9

    ah, ein Stichwort...etwas OffTopic: sollte es nicht noch eine Spendenaktion für die LOAD#9 geben, oder habe ich was verpaßt? :grübel:

    angst

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • LOAD#9

    ah, ein Stichwort...etwas OffTopic: sollte es nicht noch eine Spendenaktion für die LOAD#9 geben, oder habe ich was verpaßt? :grübel:

    angst

    Warte noch 3 Std. und 4 min. ...

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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