1983 mit HDD?
Sehe ich da 2 unabhängige Grafikausgänge?
Und dann XGA in 1983. Aber klar, die brauchst du auch um eine Leiterplatte halbwegs effizient hinzubekommen.
Ein wirklich beachtliches Gerät!
1983 mit HDD?
Sehe ich da 2 unabhängige Grafikausgänge?
Und dann XGA in 1983. Aber klar, die brauchst du auch um eine Leiterplatte halbwegs effizient hinzubekommen.
Ein wirklich beachtliches Gerät!
Sehe ich da 2 unabhängige Grafikausgänge?
Ja, einmal Textmodus wie jeder CP/M-Rechner und einmal den NEC-Grafikchip, den auch die japanischen PC-98-Systeme zur Darstellung von Kanji drin hatten.
Ein Kontron MiCAD von 1983. Ein $15,550 Rechner zur Entwicklung und dem Design von Platinen und Halbleitern.
Schickes Gerät !!
Festplatten kann man prinzipiell auch auslesen, wenn sie nicht mehr starten ...
EPROMs sind ebenso schwierig zu bekommen ... wenn sie mal ihren Inhalt verloren haben
Mir fällt spontan die heutige (heute gelesene) heise Meldung dazu ein
. https://www.heise.de/news/KI-d…ndenschnelle-9208189.html
auch wenns nur mittelbar was damit zu tun har.
Display MoreEin Kontron MiCAD von 1983. Ein $15,550 Rechner zur Entwicklung und dem Design von Platinen und Halbleitern.
Dokus und software scheinen nicht online zu existieren. Wenn die Platte nicht startet ist es wohl ein 25 Kilo Briefbeschwerer.
Eventuell kann Dir ja ein Kontron Mitarbeiter von damals weiterhelfen, wenn Du Unterlagen oder Software brauchst: https://www.xing.com/profile/Bernd_Sommer16
Soeben angekommen:
10 Festplatten für einen Nixdorf 8870 und eine für einen Alpha Micro AM500.
Zum Alpha Micro AM500 konnte ich aber auf Anhieb nicht allzuviel im Netz finden.
Abend, fanhistorie
Das Laufwerk habe ich leider nicht, nur die Platten selber. Da suche ich schon ewig eins, bisher bin ich aber leider nicht fündig geworden.
Guten Morgen
Hast du noch Infos, wo früher die Platten im Einsatz war, was ggf der Speicherinhalt sein könnte
falls du die Nixdorf Festplatten auslesen, auf Funktion überprüfen möchtest, könntest du
ggf bei deleted_05-24 , Bluefeather , Sele , und bei anderen anfragen,
auch Heinrich Stummer wäre eine Möglichkeit,
Nixdorf Computer 8870-G Saintummers Elektronik und Radio Projektseite
Typischerweise hatten diese Laufwerke 5 MB Wechselplatte und 5 MB feste Platte.
Display MoreGuten Morgen
Hast du noch Infos, wo früher die Platten im Einsatz war, was ggf der Speicherinhalt sein könnte
falls du die Nixdorf Festplatten auslesen, auf Funktion überprüfen möchtest, könntest du
ggf bei deleted_05-24 , Bluefeather , Sele , und bei anderen anfragen,
auch Heinrich Stummer wäre eine Möglichkeit,
Die Platten stammen wohl aus einer Arztpraxis, dank Beschriftungen habe ich auch so meine Vermutungen was drauf ist.
Für den Alpha Micro:
AMOS System Disk
Nixdorf:
6x Biblio I-VI [Datum]
1x SYSTEM
4x NIROS (Nixdorf Interactive Real-time Operating System) 5.0
Europakarten Löthilfe
Ich habe heute eigentlich was Dummes getan. Hütte voll mit dem alten Kram.
Ich wollte ein paar Spiele haben und das Programmer-Spiel, da sagt der Blödmann, er hat es sich anders überlegt. "Alles oder nichts".
Naja. 2 Spiele neu und 5 Spiele die ich schon habe, konnte ich "verbessern."
Auf Modul 9 bin ich gespannt. Philips hat ja versucht, das Teil als Computer/Spielkonsole-Kombo durchzuschmuggeln. Aber das war nicht wirklich ein Hit.
Die linke Konsole ist eine G7000/22, die rechte die erste Version, die G7000/20. Das Netzteil ist extern und der Anschluß ähnlich wie bei dem Atari 7800.
Auf der Unterseite ist einige Schirmung was ich bei den Teilen noch nie sah, und ich hatte schon ein paar. Meine Eigene die ich behalte, ist die alte, schon mit ein paar Sparmaßnahmen. Bei der Generation 1 gibt es 2 9Polige Joyports.
Am Wochenende mal einer Garagenauflösung beigewohnt, Bilder folgen:
dabei waren:
- Packard Bell PB2000 oder auch bekannt als CORNER PC
- SCHNEIDER SX386 System70
- Tulip Vision Line 5 DT/200
- EPSON ZIP100 in Beige
- TANDON 8BIT MFM HardCard
- Tonnenweise Festplatten aus 30 Jahren...
Grund genug wieder mal das Forum zu besuchen...
Jetzt geht es erstmal ans Fotos machen und Testen der Systeme
Nochmal Amiga Stecker bestellt.
Was vereinbart wurde vs. was kam.
Schön so ein 3000 teiliges Puzzle...
Nochmal Amiga Stecker bestellt.
Was vereinbart wurde vs. was kam.
Schön so ein 3000 teiliges Puzzle...
Das linke Bild ist ein bisschen zu klein um es zu erkennen.
Du wirst doch nicht am Ende im Besitz von echte DB23 Buchsen bzw. Steckern sein?
obbi
Display MoreNochmal Amiga Stecker bestellt.
Was vereinbart wurde vs. was kam.
Schön so ein 3000 teiliges Puzzle...
Das linke Bild ist ein bisschen zu klein um es zu erkennen.
Du wirst doch nicht am Ende im Besitz von echte DB23 Buchsen bzw. Steckern sein?
obbi
Klingt nach Arbeitseinsatz 1000de Stecker konfektionieren
Das linke Bild ist ein bisschen zu klein um es zu erkennen.
Du wirst doch nicht am Ende im Besitz von echte DB23 Buchsen bzw. Steckern sein?
obbi
Doch, die habe ich produzieren lassen. Man hat wohl DB25 Formen entsprechend bestückt. DB19 ist mir aktuell zu teuer (sollten das Doppelte kosten), daher habe ich nur DB19F da.
Klingt nach Arbeitseinsatz 1000de Stecker konfektionieren
300 Stück, jeweils 15 teilig, macht 4500 Teile. Glücklicherweise nur retail einpacken, nicht löten
So sollte das aussehen (und kam so das 1. Mal, wo ich nachfragte und die das als Selbstverständlichkeit hinstellten):
https://i.ebayimg.com/images/g/4u4AAOSwsQNkjdZ-/s-l1600.jpg
Und so kam es (weil ich nicht nochmal extra fragte):
https://forum.classic-computing.de/index.php?attachment/164243-dscn6055-jpg/
Aktuell befindet sich mein Gespräch mit dem Hersteller noch in der "Ich stelle mich doof"-Phase: "Sorry, what do you mean"
Jetzt wirst du Millionär!
Jetzt wirst du Millionär!
Vorgestern war Steuerzahlergedenktag das wird so nix mit Millionär (und der bezieht sich auf die weniger belasteten Arbeitnehmer/innen). Dann müsste ich die das Stück für ca. 7000€ verkaufen
Auf meiner Produktionsliste steht noch DB19M und der Atari-Floppystecker, der keiner Norm folgt
Sun Ultra (10) CDROM original, NOS 😁
Vorgestern war Steuerzahlergedenktag das wird so nix mit Millionär (und der bezieht sich auf die weniger belasteten Arbeitnehmer/innen).
Ich verdrücke gerade eine Träne für armen Unternehmer.
Display MoreDas linke Bild ist ein bisschen zu klein um es zu erkennen.
Du wirst doch nicht am Ende im Besitz von echte DB23 Buchsen bzw. Steckern sein?
obbi
Doch, die habe ich produzieren lassen. Man hat wohl DB25 Formen entsprechend bestückt. DB19 ist mir aktuell zu teuer (sollten das Doppelte kosten), daher habe ich nur DB19F da.
Klingt nach Arbeitseinsatz 1000de Stecker konfektionieren
300 Stück, jeweils 15 teilig, macht 4500 Teile. Glücklicherweise nur retail einpacken, nicht löten
So sollte das aussehen (und kam so das 1. Mal, wo ich nachfragte und die das als Selbstverständlichkeit hinstellten):
https://i.ebayimg.com/images/g/4u4AAOSwsQNkjdZ-/s-l1600.jpg
Und so kam es (weil ich nicht nochmal extra fragte):
https://forum.classic-computin…ment/164243-dscn6055-jpg/
Aktuell befindet sich mein Gespräch mit dem Hersteller noch in der "Ich stelle mich doof"-Phase: "Sorry, what do you mean"
So ganz verstehe ich das jetzt nicht.
Im ersten Bild sind ganz normale DB25 zu sehen.
Im anderen Bild sind es DB23 (WTF?). Keines der Bilder zeigt einen DB19...
Auf meiner Produktionsliste steht noch DB19M und der Atari-Floppystecker, der keiner Norm folgt
Wie sieht's denn mit den quadratischen Steckern aus, die Commodore an den Netzteilen von C128, Amiga 500 und ein paar weiteren verwendet hat?
Nicht neu aber auf jeden Fall ein "Etwas"
Auch wenn ich grundsätzlich eine Idee habe wie das funktioniert haben soll, kann ich mir kaum vorstellen wie man damit EDV gemacht hat.
Das ist echt schon zu lange her.
Es handelt sich um eine Stecktafel aus einer Tabelliermaschine
obbi
(Ein paar von euch haben das schon beim Treffen in Geldern gesehen)
der Atari-Floppystecker, der keiner Norm folgt
Das kann nicht stimmen. Irgendein CD-Wechsler fürs Auto hat den auch verwendet, das war lange Zeit mal eine zuverlässige Ersatzteilquelle für die Atari-Benutzer.
Wie sieht's denn mit den quadratischen Steckern aus, die Commodore an den Netzteilen von C128, Amiga 500 und ein paar weiteren verwendet hat?
Hat die Konkurenz ab 5,99€ = uninteressant
Amiga & C128 PSU Connector - AMIGAstore.eu
Auch überhaupt nicht auffällig, dass die alle wohl beim selben Anbieter bestellen und dann die Bilder 1:1 verwenden...
Es handelt sich um eine Stecktafel aus einer Tabelliermaschine
Sieht ein wenig aus, wie Kleinkaliberpatronen in der Verpackung
Das kann nicht stimmen. Irgendein CD-Wechsler fürs Auto hat den auch verwendet, das war lange Zeit mal eine zuverlässige Ersatzteilquelle für die Atari-Benutzer.
Kein DIN-Stecker, kein D-SUB, irgendwas Proprietäres eines Steckeranbieters. Der 3/4 polige Mini-DIN mit dicken Pins zur Stromübertragung ist auch proprietär, den bekommt man aber wenigstens...