Mein neuestes Etwas

  • Verzinkte sollten sich besser löten lassen...

    Stimmt, habe ich aber nicht. Meine sind einfach aus einem Feder-Sortiment:


    https://www.amazon.com/gp/product/B000K7M36W/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

  • Für die National Instruments ISA Karte kannst Du Treiber für MS-DOS (nur das passt zu den alten Commodores) in https://archive.org/details/ni-gpib-dos-drivers finden. In dem Archiv sind auch Beispiele für BASIC enthalten.


    Man muss für diese spezielle NI Schnittstelle einen DOS Treiber (GPIB.COM) via CONFIG.SYS laden und diesen aber vorher auf die Karte konfigurieren.

    Dazu gibt es ein Programm IBCONF, in dem man die Karte (DIP Schalter + Jumper) und den Treiber bequem passend einstellen kann - das Programm schreibt dann eine modifizierte Treiberdatei GPIB.COM (was eigentlich eine *.SYS Datei ist).


    Anhand der Beispiele sollten sich einfache Sachen wie z.B. Ausgabe auf einen Drucker leicht machen lassen. Auch Kommunikation mit einem PET sollte möglich sein.


    Martin

  • Interessant ist auch der Link beim archive Link - man lernt dabei, daß National Instruments jetzt bei Emerson ist, für 8 Milliarden $ ...

    ist aber auch so eine Schnittstelle, die es irgendwie nicht auf den PC geschafft hat, dieses HP-IB bzw. GB-IP, wobei die das wahrscheinlich wirklich schön gewesen wäre. Externe Floppys, Scanner, Lightpens, Leuchtorgeln - da wäre bestimmt jede Menge lustiges Zeug für entstanden. (Bißchen so wie OS/9, was auch lieber in seiner lukrativen Nische verblieben ist.)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Mannometer, ich weiß micht ob ich darauf stolz bin, dachte das wäre ein Kleinrechner aus den 80ern oder so, ist aber eine analoge Regelung!!! Das Full Height 3½" Laufwerk sah verlockend aus ist auch aus 1985 also SEHR früh, ging noch mit 12V, Hat auch so eine AEG Spezial-Diskette, aufjedenfall tut tas Ding schön leuchten und aussehen..,

  • Ich weiß ehrlich nicht viel über den, leider gibt es absolut garnichts wirklich garnichts über das Ding im Internet, jedoch habe ich gesehen das die Steckkarte von dem für gutes Geld gehandelt werden😉

    Das hat ein 60 Poligen Stecker der sich irgendwo wohl am dem betroffenem Gerät verbundemln hat

  • Das sieht fast so aus wie eine Art Analogcomputer.

    Als ob man da Steckbrücken/-kabel reinstecken kann um dann eine bestimmte Auswertung/Verarbeitung zu haben...


    Kannst Du vielleicht mal ein Foto von der teuer gehandelten Steckkarte machen, so das man sehen kann was da drauf ist ?

    Keine Angst vor grossen Eisen !!!

  • Das erste Bild handelt sich um die CPU-Karte das ist der lange weiße Chip super schön.

    Der hat links oben eine Lithium Batterie, wurde irgendwann mal erneuert.

    Und nochmal wie er an ist.

    Das 3. Bild zeigt die teure Karte.

  • Ich sag euch, das Ding war voll mit Spinnennetzen! Aber die Karten! Kein einzelner Fleck von irgendwas, die glänzen wie neu! Und dies immer noch obwohl ich die Regelung schon seit Februar hab!

  • Unten hat es noch 3 Voltmeter die interessanterweise auch nach unten also in Minus-Spannung gehen so dass sich ein angeschlossener Motor oder so sich auch rückwärts drehen lässt! Der hat 10 Relais und Kippschalter, ABER ich rede über das untere Teil! Das sind 2 unabhängige wie es mir erscheint, beide Blau aber?

  • Ich habe auch wegen Neugier mal an den Parallel Port ein Drucker angesteckt um zu schauen was passiert, er ist aufgeraucht aber die Regelung stand noch, voll gemein.

    Leichtsinnig, das ist sicher alles, nur kein Parallelport. Der Prozessor sieht aus wie ein 68000er im Keramikgehäuse, dafür würden auch die zwei 8-Bit EPROMs sprechen. Für mich sieht das aus, wie ein proprietärer Datenerfassungsrechner aus der Industrie.


    Die untere Karte ist eine digitale Eingabebaugruppe: https://www.ebay.de/itm/113563518949


    Sowas in der Richtung: https://de.wikipedia.org/wiki/Logistat_A500


    Mitglied im Verband der nicht anonymen Elektroschrottabhängigen


  • Die Logistat A500, habe das schon sehr oft gesehen wenn ich nach “AEG Analoge Regelung" eingab,ich komnte leider nie nachprüfen ob es sich nun um das wirklich handelt wegen fehlenden Bildern und Infos.

  • Von einem netten F64 Foristen gabs heute ein EasyFlash 3, für welches ich mir zwei Gehäuse mit 4022-gedrucktem Label gebastelt hab.


    Das Pinke ist aus TPU und weich wie Gummi. :D Ich hab’s trotzdem mal versucht. Lustig, aber eher nicht zu benutzen.

    Deshalb wurde es dann das Schwarze.


    Mir gefallen die Label, weil es „wie damals“ ist. Besser ging’s eben ned. :)


    Ach ja: Der Modulbausatz kostete 8€ komplett! Das war mehr als absolut fair.




    Und da ich noch kein Easyflash hatte, kam das gerade recht.

    Es kam mit allerlei super brauchbaren Programmen und Spielen.


    Viele Grüße,

    Matthias

  • Mannometer, ich weiß micht ob ich darauf stolz bin, dachte das wäre ein Kleinrechner aus den 80ern oder so, ist aber eine analoge Regelung!!! Das Full Height 3½" Laufwerk sah verlockend aus ist auch aus 1985 also SEHR früh, ging noch mit 12V, Hat auch so eine AEG Spezial-Diskette, aufjedenfall tut tas Ding schön leuchten und aussehen..,

    Könnte so etwas in der Richtung Industriesteuerung/SPS gewesen sein.


    Bitte nicht einfach Geräte anschließen nur weil zufällig ein Stecker paßt! Bitte grille das Ding nicht.


    Hier gibts Kollegen im Forum z.B. bernd-7 die hierzu vielleicht etwas sagen können.

    Telex 563140 goap d

  • Ja , war auch schon länger her, hab den 2. Parallel Port noch nicht getestet, da kommt jetzt der 2. Drucker dran👍👍👍👍

    Mit den richtigen Adaptern bekommst du an DB25 auch einen USB Stick oder einen VGA Monitor dran angeschlossen :crazy:


    DB25 -> DB9 -> PS/2 -> USB oder DB25 -> DB9 -> HD-DB15


    Ganz Verrückte bekommen auch Gardena auf DB25 hin.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Dass muss ich unbedingt testen.

  • Das erste Bild handelt sich um die CPU-Karte das ist der lange weiße Chip super schön.

    Der hat links oben eine Lithium Batterie, wurde irgendwann mal erneuert.

    Und nochmal wie er an ist.

    Das 3. Bild zeigt die teure Karte.

    Guten Abend

    TheTerminalGuy


    vermutlich findest du mehr, weitere Infos unter dem Oberbegriff Prozessrechner,

    welche digitale /analoge I/O Signale verarbeitet,


    Kannst du noch bessere Bilder von der Diskette, von den roten Bezeichnungen, dem Eprom Bezeichnungen noch posten ,


    findest du an der Seite oder hinten noch eine Modell oder eine Anlage-Nummer,

  • Adapter CEE 32A auf Gardena wäre hier vmtl. passend... :wegmuss:

    Den gibt es ja nicht in echt, also ehrlich mal...

    DB25 -> DB9 -> PS/2 -> USB -> Steckdose -> Hochdruckreiniger -> Gardena...


    Sehr sauberer Druck, sehr schön.

    Ein Gummicardridge :D Wie weich ist es den? Mein billiges TPU ist wie ein Autoreifen: recht hart, unglaublich Zäh und kaum zerstörbar. Noch etwas härter, wie ein Schleich-Tier

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Auf der Arbeit meiner besseren Hälfte wird geräumt. Hatte sich also einen Kabelkarton gesichert. Kurzum: ich sortiere gerade 3 Umzugskartons neuer Kabel, Notebooknetzteile (auch USB-C) und recht teurer Telefone/Headsets.

    Ein Adapter USB-Parallel sollte auch an meinem Gardena GMD 110 A laufen.

    Hat der auch einen Gardena-Anschluss oder wie kommt da die Farbe rein? :D

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Lange nach gesucht, endlich ein Rev. 6.3 MB zu einem akzeptablen Kurs aufgetrieben. Der Akkuschaden sieht minimal aus, wurde aber leider nicht so ganz vollständig neutralisiert... 😬 Da muss ich nochmal ran und dann Daumen 'drücken - dann kann mein Basilisk-Projekt endlich weitergehen. Mein aktuelles Rev 4 Board kriege ich ja bekanntlich unter 3.1 nicht stabil ans Laufen...



    Und dann noch 'ne vollständige Tatstur (also mit Space-Taste 😁) für kleines Geld für meinen PowerMac gefunden:


  • Mit der Aufrüstung des Compaq Portable I bin ich weiter gekommen:


    XTIDE ist drin, 8087 und V20-Prozessor sind installiert, aber die RAM-Aufrüstung war etwas schwieriger: mein Compaq hat 4 Bänke zu je neun 64k-Chips = 256 k RAM. Ich hatte mich von der Aussage im Servicemanual etwas blenden lassen. Da heisst es, zur Einstellung der RAM-Größe benötige man keine DIP-Schalter, die ROM-Version C erkenne die Speichergröße automatisch. Auf meinem Board fehlt auch die Schaltergruppe für die RAM-Größe.


    Nachdem ich in die Speicherbänke 2 und 3 dann 256 k Chips statt der 64 k gesteckt hatte (die Chips in Bank 0 und 1 sind fest eingelötet) tat sich aber erstmal nichts, es blieb bei 256 k. So ganz automatisch erkennt das Board den Speicher halt doch nicht. Chip U35 ist ein Decodier-ROM, das muss gewechselt werden. Wenn man "Compaq Portable U35 ROM" googelt, findet man tatsächlich einen Anbieter, der das Teil re-engineert hat:



    links das Original, rechts die Ersatzplatine. Kaum steckt man sie ins Board...



    schon funktioniert es !



    Jetzt warte ich nur noch auf die Ersatzpads für die Tastatur.


    Roland