Interessante Sachen bei Ebay - oder was man eben für interessant hält?

  • Eine Firma, wo die aktuell genutzte Buchhaltungssoftware nur auf einem 486 läuft..? Wahrscheinlich ist der Firmensitz in HogWarts.

    Du kannst ja mal im Norden Duisburgs anrufen und fragen, ob Butler noch immer läuft :D Ist ein Asus P2B-S als Netware-Server und 2 Thinclients mit W98SE.


    Das sind die ehemaligen Dienstleister und Handwerker 60+.

    Meine PCs stanzen Bremsklötze, stehen beim Lungenfacharzt, sortieren Hühnereier, stellen Medizinfläschchen her (zur Corona Anfang haben die gleich 3 gekauft) oder gehen an ein italienisches Gas/Kohle-Kraftwerk und schweizer Atomkraftwerk.


    So ein C65 spricht doch auch sicherlich mehr Käufer an?

    Mag sein. Aber 85k für einen Prototypen ausgeben für den es nicht ansatzweise Software gibt? Da hätte ich eher Angst das ich nachts mal Besuch bekomme. :cry2:


    Klar mit zu viel Geld kann man das schon machen. Wenn es sie glücklich macht ist es ja ok.

    Wie war das gleich mit der letzten Voodoo ohne funktionsfähigem Treiber

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Meine PCs stanzen Bremsklötze, stehen beim Lungenfacharzt, sortieren Hühnereier, stellen Medizinfläschchen her (zur Corona Anfang haben die gleich 3 gekauft) oder gehen an ein italienisches Gas/Kohle-Kraftwerk und schweizer Atomkraftwerk.

    Hat alles eher nicht so viel mit Buchhaltung zu tun.

    Richtig. Das liegt daran, dass neue PCs mit der alten Peripherie nichts anfangen können. Und die neue zu teuer wäre.


    Dann gibt es noch die, die eine bestimmte Anwendersoftware haben, die nur auf alten PCs läuft und nix neues wollen. Und dazu gehört die Software Butler auch. Da werden alle Kontobuchungen per Hand eingepflegt und Geschäftsbriefe mit geschrieben. Ich tippe mal darauf, dass er die Steuererklärung noch mit Papier einreichen darf. Das wird eh keinen Gewinn mehr abwerfen.


    Edit: Ein Schützenverein hat seine 98 SE Rechner zur Schussauswertung mit Problemen gegen einen Stapel Thinclients ausgetauscht.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    Einmal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Das alleine disqualifiziert es für Firmen. Wir wissen jetzt nur wo in etwa deine Schwelle gewesen wäre.

    Nicht unbedingt. Ich habe mal bei einem Chemieanlagenbauer administriert, da haben sie offline in einem separaten Raum teils noch uralte PCs und Workstations mit uralter Cad-Software vorgehalten, für den Fall dass nach 30 Jahren noch ein ehemaliger Kunde Fragen nach einer von denen gebauten Anlage hatte. Das Problem war, die Systeme waren noch da, aber keiner wusste mehr, wie man die benutzt, da mussten die mal bei ihren Rentnern rumtelefonmieren als es so eine Anfrage gab. Also, gut möglich, dass sich solch eine Firma auch mal für ein lauffähiges Intergraph-System interessiert, und für die sind dann auch mal 10.000 Euro ein Taschengeld, wenn sich damit ein millionenschwerer Nachfolgeauftrag generieren lässt. Es gibt auch Firmen (eine in Fürth) die sich auf "historische" PC basierte Maschinensteuerung spezialisiert hat, die solche Altsysteme wieder zum Laufen bringt.

  • Richtig. Das liegt daran, dass neue PCs mit der alten Peripherie nichts anfangen können. Und die neue zu teuer wäre.


    Dann gibt es noch die, die eine bestimmte Anwendersoftware haben, die nur auf alten PCs läuft und nix neues wollen. Und dazu gehört die Software Butler auch. Da werden alle Kontobuchungen per Hand eingepflegt und Geschäftsbriefe mit geschrieben. Ich tippe mal darauf, dass er die Steuererklärung noch mit Papier einreichen darf. Das wird eh keinen Gewinn mehr abwerfen.


    Edit: Ein Schützenverein hat seine 98 SE Rechner zur Schussauswertung mit Problemen gegen einen Stapel Thinclients ausgetauscht.

    Auch kein Buichhaltungsprogramm: Es muss so 1998 gewesen sein, da kamen auf einer Amiga Messe in Köln zwei Ingenieure der NASA auch mich zu. Wir hatten dort die neuste Version unseres C++ Entwicklungssystems vorgestellt. Die Herren waren auf der Suche nach etwas moderner Amiga Hard- und Software für ihre bei der NASA benutzten Amigas. Nach einem längeren Gespräch haben sie dann doch mit ihrem alten Equipment weitergemacht: Die Anpassung auf AGA, PPC Karten oder C++ statt C wäre nahezu genauso aufwändig gewesen, wie ein Neubeginn auf einer anderen Plattform. Der letzte Amiga wurden dann wohl 2005 oder 2006 ausgemustert.

  • Wäre natürlich spannend zu wissen, was die NASA mit den Amigas gemacht hat.

    Die waren doch eigentlich auf mittlerer Daterntechnik und Mainframes unterwegs. Zumindest für die Kernaufgaben hatten die sicher ein paar solide Workstations zur Verfügung. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Wäre natürlich spannend zu wissen, was die NASA mit den Amigas gemacht hat.

    Die waren doch eigentlich auf mittlerer Daterntechnik und Mainframes unterwegs. Zumindest für die Kernaufgaben hatten die sicher ein paar solide Workstations zur Verfügung. ;)

    OK, NASA wäre sicher eine Hausnummer.

    Mir reicht eigentlich schon der Macintosh SE von der ETH.

  • Danke für's Recherchieren! Sehr interessant. :thumbup:


    Amigas wurden gerne genutzt, um Texte auf Videos zu packen. Dafür hatte die NASA sicher Bedarf.

    An Videobearbeitung hatte ich auch gedacht.

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  • Vor nicht all zu langer Zeit wurden Fortran und Cobol Entwickler gesucht.

    Werden immer noch. Nicht viele, aber tendenziell mehr als vorhanden.

    Warum lernt man dann nicht einfach welche an? Im Vergleich zu heutiger Java- und C#-Programmierung ist die Komplexität dieser alten Sprachen überschaubar. Wir schmeißen hier auch Entwickler nach kurzer Anlernphase ins Projekt. Das geht nicht anders.

    Und ich bin früher selbst schon als Entwickler in Projekte eingestiegen, ohne mich in der Programmiersprache und dem Fachgebiet auszukennen. Ja, die Projekte wurden erfolgreich angeschlossen.


    Vermutlich suchen die wieder 30-jährige mit 50-jähriger Erfahrung. Wenn hier in meiner Umgebung welche gesucht würden (und nicht irgendwo in den USA), dann würde ich mir das ganz schnell draufschaffen.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Warum lernt man dann nicht einfach welche an? Im Vergleich zu heutiger Java- und C#-Programmierung ist die Komplexität dieser alten Sprachen überschaubar. Wir schmeißen hier auch Entwickler nach kurzer Anlernphase ins Projekt. Das geht nicht anders.

    Zum einen, weil gute ITler in DE sich heute sich tendenziell aussuchen können, was sie machen wollen, und gerade jüngere Kollegen tendieren zu den neuesten heißen Technologien (auch wenn die in 5 Jahren eventuell schon wieder zum alten Eisen gehören). Gerade heute wieder so eine Diskussion gehabt: Wir konzipieren ein System, das mindestens 20 Jahre laufen soll, und Kollegen ziehen ein supergeiles neues Framework aus dem Hut, von dem keiner eine Idee hat, wie lange es supported wird. Wenn Du denen mit Cobol kommst, sind die ganz schnell in einem anderen Projekt oder ganz weg.


    Zum anderen, weil zwar die Sprachen weniger komplex sind, die Systeme und die dahinterliegende Fachlichkeit aber nicht. Die Folge ist, dass die Komplexität "zwischen die Zeilen" des Systems gerät. Wer damit "aufgewachsen" ist, sich in Java Aufruf- und Klassenhierarchien auf Knopfdruck anzeigen zu lassen, und mit einem anderen Knopfdruck zu sehen, wer wann welche Zeile aus welchem Grund (oder zumindest: mit welchem Kommentar) geändert hat, tut sich mit einem alten Cobol-Monolithen, in denen oft hunderte Personenjahre Entwicklung stecken, und dem zugehörigen archaischen Werkzeug eher schwer.

  • Warum lernt man dann nicht einfach welche an? Im Vergleich zu heutiger Java- und C#-Programmierung ist die Komplexität dieser alten Sprachen überschaubar. Wir schmeißen hier auch Entwickler nach kurzer Anlernphase ins Projekt. Das geht nicht anders.

    Zum einen, weil gute ITler in DE sich heute sich tendenziell aussuchen können, was sie machen wollen, und gerade jüngere Kollegen tendieren zu den neuesten heißen Technologien (auch wenn die in 5 Jahren eventuell schon wieder zum alten Eisen gehören). Gerade heute wieder so eine Diskussion gehabt: Wir konzipieren ein System, das mindestens 20 Jahre laufen soll, und Kollegen ziehen ein supergeiles neues Framework aus dem Hut, von dem keiner eine Idee hat, wie lange es supported wird. Wenn Du denen mit Cobol kommst, sind die ganz schnell in einem anderen Projekt oder ganz weg.

    Ja, das stimmt natürlich. Dabei würde mich so danach sehnen, mal ein paar Jahre dasselbe machen zu können. Wenigstens die gleiche Programmiersprache. :D

    Aber ich bekomme auch nur Anfragen bzgl. Xamarin, React und Vue. Und wenn du das gerade drauf hast, wird wieder die nächste Sau durch's Dorf getrieben.

    Zum anderen, weil zwar die Sprachen weniger komplex sind, die Systeme und die dahinterliegende Fachlichkeit aber nicht. Die Folge ist, dass die Komplexität "zwischen die Zeilen" des Systems gerät. Wer damit "aufgewachsen" ist, sich in Java Aufruf- und Klassenhierarchien auf Knopfdruck anzeigen zu lassen, und mit einem anderen Knopfdruck zu sehen, wer wann welche Zeile aus welchem Grund (oder zumindest: mit welchem Kommentar) geändert hat, tut sich mit einem alten Cobol-Monolithen, in denen oft hunderte Personenjahre Entwicklung stecken, und dem zugehörigen archaischen Werkzeug eher schwer.

    Das will ich gar nicht in Abrede stellen. Natürlich entsteht die Komplexität häufig durch das Projekt und nicht durch die Sprache selbst. Das ist aber bewältigbar. Notfalls muss man sich selber erstmal ein paar Analysetools schreiben, wenn es nichts gibt.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Ich würde auch behaupten, dass man damals jedes Bit 3x umgedreht hat. Dazu gehören ein paar Tricks und Hardwarekenntnisse. Heute werden so viele Bibliotheken einfach reingeschmissen und alles so zugemüllt, dass z.B. moderne Grafiktreiber wohl schon bei 813MB angekommen sind.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich würde auch behaupten, dass man damals jedes Bit 3x umgedreht hat. Dazu gehören ein paar Tricks und Hardwarekenntnisse. Heute werden so viele Bibliotheken einfach reingeschmissen und alles so zugemüllt, dass z.B. moderne Grafiktreiber wohl schon bei 813MB angekommen sind.

    ( Verzeiht, ich hab nicht alles gelesen, nur das zitierte. Also bitte keinen Shitstorm..."Ironie")

    Jupp. Seh ich auch so.

    Setz mal einen heutigen Programmierer an eine 32 Kb Kiste von damals ran und

    der soll versuchen was halbwegs Sinnvolles damit programmiertechnisch anzustellen.

    Abgesehen davon das er BASIC ( in den meisten Faellen ) koennen muss. :ätsch:

    Alles geht - Nichts muß

  • Naja, auch heutige Programmierer programmieren noch Geräte, wo es auf Grund hoher Stückzahlen aus Kostengründen noch auf jedes Byte ankommt.

    Definitiv sind die nicht dümmer als früher. ;)


    Und dass heute eben mit Bibliotheken gearbeitet wird, liegt zum einen an der hohen Komplexität (keiner schreibt mehr so einen Grafikkartentreiber von grundauf neu) und an dem hohen Zeit- und Kostendruck.


    Ich weiß nicht, ob ich die Zeit, wo jede etwas bessere Software gleich 1000 DM und mehr kostete, unbedingt zurückhaben will. Jedenfalls aus Anwendersicht.


    Ich traue mir da ein Urteil zu, weil ich 1983 mit der (professionellen) Softwareentwicklung angefangen habe (mit Basic, C und Pascal) und heute immer noch im Geschäft bin (aktuell C#, Java und Javascript).

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Aktuell Vorsicht vor Anzeigen aus Bergen auf Rügen auf eBay Kleinanzeigen.

    Da ist wieder ein Betrüger unterwegs mit unterschiedlichen Profilen, die alle am 14.12.22 erstellt wurden und mit Kürzeln wie K.A. oder S.A. jeweils nur eine Anzeige drin haben.

    Das geht mit diesem Betrüger lustig weiter, gestern einen Amiga 1200 mit Erweiterungsbox und Zubehör für angebliche knapp unter 500 Euro. Ort und Accounterstelldatum identisch zur Warnungsinfo, Name in lustiger Initialenform.


    Interessant, dass die Fotos mittlerweile aus älteren Ebay.co.uk -Auktionen geklaut werden. Die vom A1200 waren von einer am 29.10.2022 zugeschlagenen Auktion dort. Wenn der Betrüger die vor dem Verwenden länger liegen lässt, wird es irgendwann schwierig, die beendeten Auktionen dazu zu finden, weil die gelöscht werden.


    Den A1200 hab ich jedenfalls direkt gemeldet. Die Anzeige ist hoffentlich schon gekillt.

  • Die waren doch eigentlich auf mittlerer Daterntechnik und Mainframes unterwegs.


    Zumindest für die Kernaufgaben hatten die sicher ein paar solide Workstations zur Verfügung. ;)


    Kann man manchmal auf den Videos sehen. Da ist dann auch heut noch alles voll mit Sun Bildschirmen etc.


    Ansonsten benutzt man anscheinend immer noch "schöne alte X11 Tools", vmtl. Selbstbau in genialer (kruder) Optik. Es geht halt immer eher um den Inhalt, nicht um die Form, wie man da schön sehen kann






    Video bei


    https://www.youtube.com/watch?v=XRCIzZHpFtY

    ★ How to Get to Mars. Very Cool! HD



    Keine Ahung, ob man die Original-DVD noch bekommen kann. Das da ist nur ein Ausschnitt, aber ein schöner.


    Das "Schiff" ist übrigens bereits hoffnunglos veraltet ... demnächst heißt das dann Spaceship ... ;)


    Die Fotos vom Mars sind übrigens großartig und auch immer noch auf den NASA Seiten zu finden. Geben übrigens auch schöne Desktop-Hintergründe ab. Der Blick auf den Mars wäre auf den SGIs um 1996 noch nicht möglich gewesen ... da war noch niemand dort.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Zum anderen, weil zwar die Sprachen weniger komplex sind, die Systeme und die dahinterliegende Fachlichkeit aber nicht. Die Folge ist, dass die Komplexität "zwischen die Zeilen" des Systems gerät.


    Hier mal ein hübsches Zitat dazu


    "... Allgemein gilt: Wenn auf der rechten Seite eines Ausdruck verschiedene Datentypen vorkommen, konvertiert der Java-Compiler zunächst alle schwächeren Datentypen in stärkere Datentypen, bevor er den Ausdruck berechnet. ..."


    ( aus Brian Stark, Programmieren in JAVA, 1996, p.72, Franzi's Verlag )


    es geht damit weiter, daß rvalue und lvalue ( links und rechts vom Gleiheitszeichen ) verglichen werden, und dort automatisch eine Typanpassung passiert, wenn nötig.


    Dazu kommt, daß Typen "streng" ;) definiert sind - mit den interessanten Eigenschaften, daß sie immer Vorzeichen haben und int und bytes sich an 8Bit orientieren (8,16,32,64 usf) und nicht am Rechner. Wird sicher spannend, wenn doch mal jemand wieder einen 36 Bit Rechner bauen sollte.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • In meiner Nähe auf Willhaben im Angebot:


    - Commodore 8296-D Vintage, Floppy defekt, 600 EUR (https://www.willhaben.at/iad/k…-8296-d-vintage-642073988).

    - Wang Monitor Vintage 80er, 40 EUR (https://www.willhaben.at/iad/k…or-vintage-80er-642068121).

    - Atari XE mit Tastatur, 200 EUR (https://www.willhaben.at/iad/k…onsole-computer-642072384).

    - Diverse andere PCs (Zenith, IBM PS/2, noname), Fernseher, etc.


    Vielleicht hier für irgendwen interessant. Um Abholung und Zwischenlagerung könnte ich mich (in gewissem Rahmen) kümmern.