Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Du hattest also nicht genug Pins frei und hast alle Taster mit verschiedenen Spannungsteilern an einen Analogpin gehangen?

    Und auch wenn du Bereiche festlegen würdest, ist

    Genau. Und Jein - es ist schon zuverlässig, aber die Analog-Werte sind halt sehr unterschiedlich von Deployment zu Deployment. Einmal eingestellt geht's zuverlässig.

    Versuch mal für jedes Gerät identische Widerstände aus einer Charge zu nehmen, dann klappt das sicherlich.

    Ich hoffe du hast einen Bereich eingegeben (z.B. 47...53, 97...103 usw) und nicht nur einen Analogwert? Das könnte bei Bauteilalterung problematisch werden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Du hattest also nicht genug Pins frei und hast alle Taster mit verschiedenen Spannungsteilern an einen Analogpin gehangen?

    Und auch wenn du Bereiche festlegen würdest, ist

    Genau. Und Jein - es ist schon zuverlässig, aber die Analog-Werte sind halt sehr unterschiedlich von Deployment zu Deployment. Einmal eingestellt geht's zuverlässig.

    Versuch mal für jedes Gerät identische Widerstände aus einer Charge zu nehmen, dann klappt das sicherlich.

    Ich hoffe du hast einen Bereich eingegeben (z.B. 47...53, 97...103 usw) und nicht nur einen Analogwert? Das könnte bei Bauteilalterung problematisch werden.

    Natürlich. Das ist eine Anzahl von Vergleichen der Art (und natürlich mit aufsteigenden Werten... ganz blöd bin ich ja auch nicht)



    Diese Werte werden in einer 6116.INI-Datei eingestellt.


    Ich habe extra einen "Debug-Modus" eingebaut, der dazu dient, den ADC in einer Endlosschleife auszugeben, damit der User diese Wert für die Init-Datei ermitteln kann. Dabei sieht man, dass wen man einen Knopf drückt, diese ADC-Werte sehr instabil sind und recht großzügig hin und her springen. Beim AVR sind diese wesentlich stabiler... klar, man kriegt es auf diese Art und Weise hin, aber durch dieses Hin-und-Herspringen der Werte muss man schon aufpassen beim Dekodieren und mit den Intervallen. Natürlich verwende ich auch Tricks wie Debouncing und mehrfach lesen usw.

  • Das muss man schon sagen dürfen - der Analog-Input vom RP2040 ist im Vergleich zum AVR echt ziemlicher Müll. :capone: >:(

    ...kann ich so nicht bestätigen... - da hatte ich (gerade) mit AVR's in der Vergangenheit schon mehr Probleme...


    :)Franky

    Hast Du mal in einer Tight Loop Analog gelesen und die Werte angesehen? Du wirst Dich wundern wie sehr die hin- und her springen... AVRs sind bombenstabil in der Beziehung (sofern man AREF richtig beschaltet...)


    Anderseits scheint das auch bekannt zu sein:


    From the raspberrypipico community on Reddit: Noisy analog read
    Explore this post and more from the raspberrypipico community
    www.reddit.com

  • Hallo Zusammen,


    Eigentlich wollte ich nur etwas Software machen …

    Das endete damit, dass ich eine ELZET CPU/S (Z80-6MHz) und eine Retrobrew MK IV (Z180-36MHz) im Wechsel auf einer Retrobrew-ECB-Busplatine benutzt habe und dann manchmal ziemlich genervt war von den Umbauten und dem fliegenden Aufbau und den rumliegenden ECB-Karten und den Bus-Inkompatibilitäten Retrobrew/Elzet …


    Also habe ich das Ganze jetzt in ein halb-breites (42TE) 19-Zoll-Gehäuse gepackt. Da drin 2 Busse (3 Steckplätze für Retrobrew, 4 für Elzet), 2 CPU-Karten und separate An-/Ausschalter und V24. Floppies nur für Elzet.

    Die Elzet-Buskarte ist neu und von hjk , die 1 MB CMOS RAM/EPROM auch (Hajo: vielen Dank !!!), die CPU/S und die FDC4 ist von 1985, die 2 Floppy-Laufwerke TEAC FD-335 von 1990.

    Deckel kommt noch drauf …


    So, jetzt ist aufgeräumt und ich kann mich endlich um die Software kümmern :)





    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64

  • Wo hast Du die Floppy-Halterungen her? Suche schon länger, wie ich Floppy-LW in den BGT einbauen kann, ohne selber viel Blech biegen zu müssen.


    Sehr schönes Gerät.

    Die Floppy-Blende finde ich echt toll. Die Halterung interessiert mich auch.


    Die Idee habe ich aus einem Siemens-Teil, das ich wg. der schönen schmalen Floppy + Harddisk ersteigert hatte. Passte aber leider nicht in mein Rack … zusätzlich konnte ich noch einen 10-Satz der schmalen (19mm) Floppy-Laufwerke sehr sehr günstig ersteigern; leider alle ohne Frontblende … Die Dinger wurden früher in Notebooks eingebaut (z.B. Commodore C286LT) und brauchen nur 5 Volt. Aber deshalb musste ich mich selber kümmern, um die Floppy-Laufwerke sinnvoll zu nutzen. Die Frontblenden (aus dem Siemens ausgebaut) sind ziemlich filigran und kaum mit 3D-Druck zu machen - jedenfalls für mich nicht. Mit 3D-Druck konnte ich (bzw. meine Nichte im Makerspce-Heilbronn) aber die Auswurfknöpfe machen. Deshalb habe ich beschlossen, einfach eine Alufrontplatte statt des Plastikteils zu nehmen. Zumindest wollte ihc es versuchen. Hat auch ganz schön Zeit gekostet … Ist aber jetzt schon mein zweiter Doppelfloppy-Bau - das ging schon viel schneller als beim ersten mal … . Es braucht 2 Lochrasterplatinen, etwas Schroff 19-Zoll-Kleinzeug und die Frontplatte. Die habe ich für 50 EUR bei Schaeffer machen lassen - Entwurf mit deren CAD-Software. Mittlerweile habe ich eine Dekupiersäge, mit der würde das auch gehen - vermutlich nicht ganz so schick. Die Rückseite mit den Netzsteckern (bzw die Löcher dafür) habe ich damit gemacht.


    Viel mehr Details und CAD-Zeichnungen beim meinem ersten Post zu dem Thema:



    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64

  • FritzL : sehr toll gemacht... jetzt müssten nur noch die anderen Platinen eine Frontblende bekommen... aber das ist natürlich Geschmackssache.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • jetzt müssten nur noch die anderen Platinen eine Frontblende bekommen

    Erstmal vielen Dank für dIe netten Komplimente :)


    Die Floppy-Karte hat schon eine Front, die 1 MB bekommt bald, die CPU auch, aber ein Slot für Elzet soll ja fürs Basteln genutzt werden - Extender-Karte, oder Video80 o.ä. …


    Die Retrobrew-Front wird schwieriger, wg. der blöden Backplane (die Backplane war schon mehrfach Anlaß für Nerv …) fehlen vorn zwei Millimeter und Löcher für das Anschrauben der Frontplatte gibts auch nicht (das hält mich aber nicht auf :) aber auch da wird wohl ein (oder viellecht 2) Slot offen bleiben - eben auch zum Basteln. Hinten habe ich schon zugemacht, will aber vielleicht noch eine Anzeige für Spannung / Strom einbauen - wenn man mit einigen Karten jongliert, dann möchte ich eben auch wissen, wieviel die Karten jetzt ziehen und ob alle Spannungen (+5 +12 -12) da sind …


    Also, ganz zuschrauben werde ich es nicht … ansonsten sind wir aber im Prinzip der gleichen Meinung ;)

    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64

  • André "ATW für Arme"
    Letztens sah ich in einem Thread hier ein paar Bilder von einem Parsytec-Multicluster2, den der User FritzL irgendwo abgeholt hatte. Da dachte ich, ich sollte mal was über meine Transputerbasteleien hier reinsetzen, schliesslich ist es ja auch ein Eurorack und mit Parsytec-HW bestückt. Und auch gebastelt, wie man unschwer erkennt ;)
    Mein Traum war in meiner Atarizeit in den Neunzigern immer ein ATW800, es hat aber im Endeffekt nur zu einer Gerlachkarte aus dem Transputerbuch gereicht. Da ich im letzen Jahr zu Atari und Transputer zurückgefunden habe, war der Wunsch wieder da. Naja, damals war das Teil unbezahlbar, und heute so selten, auch wieder unbezahlbar ...
    Ich habe mir also eine "ATW für Arme" gebaut, als Host fungiert eine Atari MegaSt mit eigenem Linkadapter, im Rack sind 3 Parsytec-Karten, eine davon eine freundliche Leihgabe vom User Fritzl . Im Atari ist auch ein Transputer, die ganze Farm umfasst derzeit 7 Transputer T80x.
    Einige Arbeit hat natürlich die Anpassung des Heliosservers an meine Linkanbindung gemacht, aber nun läuft Helios, auch mit X11. So kommt schon einiges ATW-Feeling auf ... wobei zu sagen ist, ohne die Hilfe von Geekdot und FritzL wäre das nicht möglich geworden, vielen Dank daher.

  • :anbet: :anbet: :anbet:

    Voll mein Nerv getroffen...

    Aus reiner Neugierde wären ein paar Bilder und vlt. den einen oder anderen Verweis sehr nett.

    Gerlachkarte..?, habe noch nichts davon gehört.

    Habe das Thema damals in der c't interessiert verfolgt.

    Für eine schnelle FFT sollen die ja richtig taugen...😁

  • André "ATW für Arme"
    Letztens sah ich in einem Thread hier ein paar Bilder von einem Parsytec-Multicluster2, den der User FritzL irgendwo abgeholt hatte. Da dachte ich, ich sollte mal was über meine Transputerbasteleien hier reinsetzen, schliesslich ist es ja auch ein Eurorack und mit Parsytec-HW bestückt. Und auch gebastelt, wie man unschwer erkennt ;)
    Mein Traum war in meiner Atarizeit in den Neunzigern immer ein ATW800, es hat aber im Endeffekt nur zu einer Gerlachkarte aus dem Transputerbuch gereicht. Da ich im letzen Jahr zu Atari und Transputer zurückgefunden habe, war der Wunsch wieder da. Naja, damals war das Teil unbezahlbar, und heute so selten, auch wieder unbezahlbar ...
    Ich habe mir also eine "ATW für Arme" gebaut, als Host fungiert eine Atari MegaSt mit eigenem Linkadapter, im Rack sind 3 Parsytec-Karten, eine davon eine freundliche Leihgabe vom User Fritzl . Im Atari ist auch ein Transputer, die ganze Farm umfasst derzeit 7 Transputer T80x.
    Einige Arbeit hat natürlich die Anpassung des Heliosservers an meine Linkanbindung gemacht, aber nun läuft Helios, auch mit X11. So kommt schon einiges ATW-Feeling auf ... wobei zu sagen ist, ohne die Hilfe von Geekdot und FritzL wäre das nicht möglich geworden, vielen Dank daher.

    :thumbup:


    Hmm - wurde der ehem. Hirschmann Netzwerkverteiler von der Backplane her noch umgebaut ?

    Keine Angst vor grossen Eisen !!!

  • Moin, mit der gerlachkarte meinte ich die Platine, welche im Transputerbuch von gerlach drin war. Ich hatte sie damals mit einem T400 genutzt.

    Und ja, das Gehäuse war mal Teil einer Steuerung für eine Tagebau-Förderbrücke. Da waren mehrere Schnittstellenkarten drin, welche Glasfaser an den Rechner gekoppelt haben. Bis auf das Netzteil ist aber alles raus. Habe davon noch ein Gehäuse, das ist mit einer Transfertech-Backplane und 4 Kek-Karten + einer weiteren Parsytec- GDS bestückt, manchmal schalte ich alles zusammen, dann sind es 12 Transputer ;)

    Wird aber immer wieder mal umgebaut, daher drucke ich mir die Frontblenden, geht schneller (und billiger ;)

  • Das sind neue Kemet

    Und warum steht dann RIFA drauf :grübel:

    Aber auch RIFAs haben ja 30 Jahre gehalten und sind nur defekt, wenn sie rissig sind.

    Ein Kunststoff-Problem.

  • Das sind neue Kemet

    Und warum steht dann RIFA drauf :grübel:

    Aber auch RIFAs haben ja 30 Jahre gehalten und sind nur defekt, wenn sie rissig sind.

    Ein Kunststoff-Problem.

    Habe nachgeschaut:

    Yageo hat Kemet aufgekauft, die widerum RIFA aufgekauft haben. Erinnert ein wenig an die Festplattenfirmen, die sich gegenseitig aufgekauft haben...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich bin gestern günstig an ein altes SCSI Gehäuse mit zwei Einbauschächten gekommen. Nach ein paar Adaptierungen ist es nun ein perfektes Zuhause für meine Fluxteen Platine sowie zwei Laufwerke (ein NEC DS/HD PC Laufwerk und ein Philips SS/QD Laufwerk aus der P2500 Rechnerserie). Damit erspare ich mir nun den "fliegendem Aufbau" bzw. das Umstecken der Laufwerke. Und den Firmware-Update/Flash-Button habe ich auch gleich noch heraus geführt, so kann das Gehäuse nun immer zu bleiben.

  • Nachdem mein letzter Neuzugang - eine TV18 Pong Konsole - von keinem meiner Fernseher auf Kanal 3 so recht gefunden werden wollte, habe ich dem Teil nun einen Videoausgang verpasst. Brauchte immerhin einen PNP-Transistor, 2x 1k und einmal 100uF dafür. Natürlich alles freifliegend verdrahtet, damit es gut zum liederlichen Aufbau der Konsole passt ...

  • Ich habe mir diese Woche das neue Video von Bruce auf YouTube angesehen, in dem er einen "Baby Quadra 700" mit RetroPie "bastelt".


    https://www.youtube.com/watch?v=uua3uBg_vMs


    Das gefiel mir so gut, daß ich daraus mein eigenes Bastelprojekt mache - und zwar werde ich sein Gehäuse nochmal so "modden", daß dort ordentliche Anschlüsse für HDMI und USB-C drin sein und nicht diese usseligen Kabel raushängen :).


    Damit sich die DigiKey Bestellung "rechnet", werde ich das als 1+5 Serie auflegen ... 1 (Prototyp) für mich und 5 zum weggeben :).


    Falls Ihr Interesse habt - das montierte Gehäuse inkl. allem (auch vorbereiteter 64GB µSD Karte) wird 50 Euro kosten - nur den RasPi 4 braucht ihr selber.

    Außerdem hättet Ihr noch die "freie" Farbwahl (auf meinem vorhandenen Sortiment) ... Ivory, Beige, "nachtleuchtend", Orange, Grün, Grau, Purple ... Silber und Weiß habe ich glaube ich auch noch ... achso, Schwarz natürlich :). Wer es ganz funky haben möchte, kann auch Klappe und Body unterschiedlich kriegen :p.

    For you? Bitte eine PN - ich zeige Euch dann den Prototypen, wenn er fertig ist.

  • Einbau einer 512GB M.2 SSD in einen Raspberry Pi400


    Meine wesentlichen Ziele waren die Ablösung der MicroSD-Karte und der interne Einbau der SSD.

    Das Pi400 Board wollte ich nicht verändern.


    Die SSD hängt an einem der beiden USB3 Ports des Pi400.

    Bei Bedarf kann der USB3 Stecker auch wieder abgezogen werden.


    Arbeitsschritte:


    1) Vorbereitung

    M.2 Controller / M.2 SSD / USB3 FFC Kabel (Beschaffung z.B. via Ali...)

    Raspberry Pi400 auf Boot von SSD vorbereiten


    2) USB3 FFC Kabel (mit Up Stecker und gerader Buchse)

    Das FFC Kabel hat 20 Verbindungen, je 2 werden für ein Signal verwendet: 9x2 für USB3, 1x2 für Frame-Ground

    An USB3 Buchse den FFC Flach-Connector mit Heissluft ablöten

    Am USB3 Up Stecker die Leiterbahnen der gekreuzten Leitungen unterbrechen und gerade neu verbinden



    3) USB3 M.2 Controller

    Gehäuse entfernen

    USB3 Stecker mit Heissluft ablöten

    Am abgelöteten FFC Flach-Connector die Pins für Frame-Ground kürzen

    Den abgelöteten FFC Flach-Connector anlöten




    4) M.2 SSD

    Nach dem ganzen Löt-Aufwand ist die Kombination von SSD, M.2 Controller und Connector jetzt flach genug

    Mit Iso-Band den M.2 Controller, SSD und FFC Kabel stabilisieren und isolieren

    SSD mit 1mm Wärmeleitpad versehen



    5) Software-Installation

    M.2 Controller, SSD und USB3 FFC Kabel testen

    Pi OS auf der SSD installieren z.B. mit Raspberry PI Installer


    6) Raspberry Pi400 Gehäuse

    Clips-Verschlüsse öffnen

    Tastatur-Kabel abziehen

    Wärmeleitblech entfernen

    Board herausnehmen

    Auf der Seite der Netzwerkbuchse die vertikalen Auflagehalter für das Board etwas zurückschneiden

    Damit werden ca 2 mm mehr Platz zwischen Board und Wärmeleitblech geschaffen

    FFC Kabel durch die Öffnung der USB3 Buchse nach draußen führen und am Up Stecker verbinden



    7) Raspberry Pi400 Board

    Das Board wieder ins Gehäuse einsetzen

    Ggf. Wärmeleitpad am Prozessor erneuern


    8) Zusammenbau

    Das Wärmeleitblech nimmt Hitze von Prozessor und SSD auf

    Beim Montieren wird das Board an der Seite der Netzwerkbuchse etwas gebogen werden

    Tastatur montieren

    Gehäuse wieder schließen



    9) Das Ergebnis


  • jetzt müssten nur noch die anderen Platinen eine Frontblende bekommen... aber das ist natürlich Geschmackssache.

    So, schon mal einen Schritt weiter …


    Nur, dass jetzt meine Bastel-/Frickel-Platinen nicht mehr so ideal sind - liegen demonstrativ vor dem Gehäuse ;)

    Mit Extender ginge schon … (sehr sperrig).

    Aber da die beiden jetzt schon mehrfach so wie sie sind genutzt werden konnten, sollte ich die vielleicht mergen und in eine neue, frontplattentaugliche Version überführen ;)

    Auf der Rückseite hat es nur für eine Spannungsanzeige (keine Ampere) gereicht (3 Voltmeter aus China für 3€ pro Stück, +5V, +12V, -12V (blau)). Damit die abends nicht für zuviel „Störlicht“ nach hinten raus sorgen, kann man die per Kippschalter ausschalten …

    Kalibieren muss ich die Voltmeter aber auch noch.


    Da das Wetter jetzt sehr schön zu werden verspricht, muss die Platine aber erst mal warten …


    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64