Platine "selbst" erstellen...

  • Ich würde gern das Thema angehen, selbst eine Platine zu erstellen und diese im Auftrag machen zu lassen...


    Konkret geht es um: XT-Adapter für Atari PC1

    Evtl. später einen 6809 SBC...


    Hier in diesem Thread geht es aber allgemein um das Umsetzten von so etwas, denn das ist Neuland...


    Ich hab zwar mal vor langer, langer Zeit in der Ausbildung eine eigene Platine geätzt, aber das muß ich nicht wirklich selbst machen ;) Für die Herstellung eines fertigen Layouts hab ich https://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenhersteller gefunden. Da wird sicherlich ein Anbieter dabei sein, der okay ist... Empfehlungen?


    Doch das Layout erstellen, ist die Frage... Lesestoff hab ich hier gefunden: https://www.mikrocontroller.net/articles/Kategorie:Platinen


    Zum Schaltplan erstellen hab ich https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplaneditoren gefunden... Denke mal ich schaue mir als erstes mal KiCad an... oder?

  • Zitat

    Denke mal ich schaue mir als erstes mal KiCad an... oder?

    Habe heuer die Schaltung für FLUXCOPY/FLUXTEEN entwickelt und die Platine designed. Ich stand auch vor der Wahl, welches Werkzeug ich verwenden soll, habe mich für KiCad entschieden und bereue es nicht. Das Programm war leicht zu bedienen und liefert gute Ergebnisse, inclusive der für die Printherstellung benötigten Dateien.


    Zitat

    Für die Herstellung eines fertigen Layouts ...

    Für die Printplattenherstellung haben gpospi und ich uns für https://cart.jlcpcb.com/quote

    entschieden. Die Bestellung hat gpospi durchgeführt. Das Ergebnis siehst du hier: FLUXTEEN


    Grüße, PAW

  • Gerade hänge ich schon ein wenig in KiCad und dem Schema Editor: Wie kann ich alles neu Plazieren lassen? Gibt es keinen Automatismuß dafür?


    Schaut aktuell so aus:


    Ach: J2 und J8 müßten eigentlich 50 Pins haben... Ich hab dazu "Connector_Generic:Conn_2Rows-49Pins" genommen.... ein 2 rows mit 50 Pins hab ich nicht gefunden... Sollen eigentlich die Stecker sein:


    für die Buchsen:


  • KiCad ist super, leider bin ich manchmal auch etwas faul.
    Ansonsten würde ganz viel mit KiCad machen.


    Wie geht es, ...

    Schwer zu erklären.
    Aber einfach ein bisschen bzw. viel damit machen und rum probieren.

    Und halt das eine oder andere YouTube Tutorial anschaun.
    Und nicht locker lassen.


    mfG. Klaus Loy

  • Hm... Bin ein wenig weiter:


    Aber es gibt offenbar einige Verbindungsprobleme die der "Checker" anzeigt...

    Doch mir scheint das recht buggy zu sein: Ich lösche eine "nicht verbundene" Leitung und ziehe sie neu... Danach die Marker entfernen und den checker noch mal laufen lassen und siehe da, nun soll eine andere Leitung nicht verbunden sein?!?


    Anbei mal die aktuelle KiCAD ZIP: AtariPC1_XT_Adapter001.zip

  • Da musst Du Dir nicht all zu viele Gedanken machen... allerdings solltest Du nicht verbundene Anschlußpunkte mit dem rechtsseitig verfügbaren "No Connection" -> "X" abschliessen. Warum auch immer gibt es trotz sauberer Verbindungen manchmal Fehlermeldungen. Nicht angeschlossene Verbindungen sind aber immer mit dem "X" zu markieren.


    Siehe meinen Anhang... allerdings unter Mac OSx, d.h. die Pfade können verändert sein

    Dateien

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Man kann viel Gutes über KiCad sagen, aber zu behaupten, dass es besonders einfach zu bedienen sei, wäre gelogen... :tüdeldü:

    • Der gesuchte 2*25-polige Verbinder heißt Conn_02x25_Odd_Even.
    • Die einmal verdrahteten Bauteile im Schaltplan nochmal zu verschieben, geht mit dem "G"-Kommando ("grab"). Dabei bleiben die Verbindungen zwar bestehen, werden aber nicht "schön" verlegt. Es ist also viel manuelle Nacharbeit fällig.
    • Nicht alle deine grünen Pfeile deuten auf fehlende Verbindungen hin. (Bitte auch die Fehlermeldungen lesen!) Bei den GND- und VCC-Anschlüssen beschwert sich KiCad darüber, dass die angeschlossenen Leitungen nach seiner Kenntnis gar keine Power-Leitungen sind. Du musst GND und VCC im Schaltplan jeweils einmal mit dem speziellen Symbol PWR_FLAG verbinden, um sie als PowerLeitungen auszuweisen.

    Bleib dran! Die Lernkurve ist zwar steil und etwas holprig, aber letztlich bekommst Du ein leistungsfähiges Programm, das nichts kostet und dich auch in Zukunft nicht in irgendwelche Abo-Modelle zwingen wird. (Ich bin ehemaliger EAGLE-User, also in dieser Hinsicht leidgeprüft.)


    Gruß,

    Jürgen

  • verschieben, geht mit dem "G"-Kommando ("grab"). Dabei bleiben die Verbindungen zwar bestehen, werden aber nicht "schön" verlegt.

    Ja das hab ich schon gefunden, das "G" .... Aber so generell gibt es keinen Weg nochmal alles automatisiert in "schön" zu machen?!? Dann hab ich das zumindest nicht übersehen...


    tokabln Werde mir deine Version morgen mal ansehen...

  • Aber so generell gibt es keinen Weg nochmal alles automatisiert in "schön" zu machen?!? Dann hab ich das zumindest nicht übersehen...


    Nein, ich fürchte, das ist einfach nicht im Angebot. Es ist vermutlich auch gar nicht so einfach, automatisiert festzustellen, was "schön" ist, wenn man viele Leitungen gleichzeitig verschiebt, diese sich nicht ins Gehege kommen sollen und dabei möglichst regelmäßig und aufgeräumt aussehen sollen. Trotzdem. eine halbautomatische Funktion, bei der die Leitungen wenigstens automatisch im 90°-Raster gehalten werden, wäre schon schön...


    Das gibt es leider gelegentlich in KiCad: Kleine Zeitsparer-Funktionen, die man eigentlich für selbstverständlich halten würde, fehlen; anderswo gibt es dann coole Komfort-Lösungen. Der Layout-Editor hat z.B. einen wirklich schönen "Push & Shove"-Router zum halbautomatischen Verlegen von Leiterbahnen. Dafür geht das simple nachträgliche Verschieben von Bauteilen dort aber überhaupt nicht -- die Leiterbahnen bleiben, wo sie sind, und werden vom Bauteil abgerissen. Ist vielleicht der Preis der Open-Source-Entwicklung -- auf die langweiligen Features hat kein Entwickler Lust?

  • Ja, zu KiCad gibt es im Grunde keine Alternative, wenn es Open Source sein soll.


    Falls Du mit KiCad gar nicht warm werden solltest und es Dir auf einfache Bedienbarkeit ankommt, wäre unter den kommerziellen Produkten (im Hobby-kompatiblen Preisbereich) DipTrace noch eine Option. Ich habe selbst keine Erfahrung damit und es ist auch nur mäßig verbreitet. Aber im Elektronik-Forum meines Vertrauens (EEVblog-Forum) hat es eine sehr loyale Fangemeinde und wird regelmäßig für die Bedienbarkeit gelobt.

  • aber aus der open sorce Welt ist KiCad aktuell die beste Lösung, oder?

    Definitiv.


    Und um das Ganze ein bißchen zu relativieren: Layoutprogramme sind alle irgendwie ein bißchen strubbelig, auch die, die man bezahlen muß - Ich nehme da auch den Marktführer Eagle nicht aus. Es scheint, als ob Platinenlayouter ein ziemlich leidensfähiges Völkchen wären.

  • Gerade EAGLE ist für sein Bedienkonzept ja nun lange Jahre geradezu berüchtigt gewesen. :) Man gewöhnt sich aber nach und nach selbst daran, und tatsächlich sind die anderen Programme auch alle etwas eigen.


    KiCad hat aber schon ein paar Bedien-Eigenheiten, die in einer eigenen Liga spielen. Schaltplan- und Layoutprogramm sind halt völlig unabhängig voneinander entstanden und haben dementsprechend auch deutlich unterschiedliche Bedienkonzepte: Kommandos, die äquivalent sind, haben verschiedene Kürzel (Grab vs. Drag, Draw vs. X [wofür auch immer das eine Abkürzung ist]). Und während im Schaltplan-Editor "mit der Maus drüberschweben und Kommando tippen" das Grundkonzept ist, muss man im Layoutprogramm immer erst schön anklicken und dann kommandieren.


    Aber auch daran gewöhnt man sich... :roll:

  • Ich benutze exakt 2 Programme, habe jedoch weit aus mehr installiert. Wenn es nur mal darum geht eine einfache Platine zu erstellen, ohne Schaltplan, ohne Schnickschnack, sondern einfach Klicki Bunti, dann benutze ich SpintLayout. Die Einarbeitung dauert keine 15 Minuten und für einfache Platinen völlig ausreichend. Die Software ist günstig, außerst resourcenschonend, kommt aus Deutschland und wird laufend mit Updates versorgt. Die Software läuft unter Windows.

    Meine zweite Wahl fällt auf den EasyEDA Editor. EasyEDA ist im Verbund mit JLCPCB und LCSC. Die Einarbeitung ist recht einfach, die Bauteilebibliothek riesig. Man kann Schaltpläne und Platinen entwerfen. Die Fertigungsdateien kann man gleich für die Herstellung an JLCPCB übergeben und die passenden Bauteile laut BOM bei LCSC bestellen. Es handelt sich um eine reine webbasierte Software, ist also plattformunabhängig und immer auf dem neuesten Stand. Man kann private Projekte starten, Arbeitsgruppen gründen oder seine eigenen Projekte freigeben. Ich benutze EasyEDA z.B. in den Pausen auf der Arbeit, Internetzugang reicht da keine Installation notwendig ist.

    Zu Hause habe ich dann noch Eagle, KiCAD, AutoTRAX und keine Ahnung was noch installiert. Diese Software benutze ich aber lediglich um fremde Projekte öffnen zu können oder mir Dinge abzugucken, zu Im- oder Exportieren.

  • Ich mache auch alle meine Layout mit Sprint Layout. Muß man halt mitdenken und fast alles manuell machen - aber wie der Slogan schon sagt: Malprogramm. Ohne Grenzen. Dafür setze ich es aber auch bei anderen technischen Zeichnungen ein oder für die Erstellung der Layoutdaten für Plexilaser.

    Mit viel Zeit und Schmalz kann man auch sowas (altes Projekt - verworfen) verwirklichen:


  • Ich mache auch alle meine Layout mit Sprint Layout.

    Die Firma kenne ich.

    Allerdings verwende ich nur das SPLAN und das andere Ding für Lochraster.


    Die Software liebe ich!

    Es funktioniert schnell und ohne Abstürze.

    Und es ist wirklich kinderleicht zu bedienen.

    Selbst wenn man mal ein halbes Jahr nichts damit macht.

  • Ich benutze aktuell auch sehr gerne Sprint Layout, einfach weil es einfach ist .

    Ja es ist vielleicht eher ein Layout Malprogramm aber dadurch ist die Einarbeitung auch kurz und schmerzlos.


    Und um eine Eagle oder Kicad Platine ein kleinwenig zu ändern reicht es bisher auch.


    Wobei ich mich trotzdem wieder mal intensiver mit KidCad beschäftigen muss.

  • Layouter sind leidensfähig und hoch bezahlt...

    Ich sitze da schon mal eine Woche oder mehr an einem komplexeren Layout.

    Und in "der guten, alten Zeit"[tm] wurden Layouts noch 2:1 oder gar 4:1 geklebt.

    Da gab es keine Verschiebefunktion!

  • Layouter sind leidensfähig und hoch bezahlt...

    Ersteres ganz sicher, und "damals" sowieso. Letzteres kann ich nicht bestätigen.


    Ich sitze da schon mal eine Woche oder mehr an einem komplexeren Layout.

    Diese Platine ist das Ergebnis von rund 80Stunden Arbeit (nur das Layout, aber innerhalb von einer Woche :) ) mit dem Programm McCAD auf einem Mac 512 (mit SCSI-Festplatte) unter System 6 auf dem eingebauten Monochrom-Bildschirm mit 512*384 Pixel:

    http://www.ralf-kiefer.de/Mac/RAM_SCSI/W002.jpg

    Leidensfähigkeit kann ich daher unterstreichen. Aber ich war Student und wollte in genau diesem Mac mehr RAM und eine bessere Lösung fürs SCSI.


    Zu McCAD: das Programm kann bis zu vier Lagen generieren. Es ist ein reines Leiterbahnzeichenprogramm. D.h. man kann fertige Chips, z.B. DIP16, aus dem Angebot nehmen und platzieren. Und man kann Leiterbahnen positionieren. Deren Parameter kann man nachträglich noch ändern, also insbesondere die Breite. Viel mehr kann das Programm eigentlich nicht. Hilfreich ist die einfache Benutzeroberfläche, weil Mac und System 6. Das Erlernen beschränkt sich auf wenge Minuten.


    Zur Idee dieser Platine: Aufstecken auf die Mac512-Hauptplatine und man erhält quasi einen Mac Plus mit 2 oder 4MB, wobei die 4MB-Lösung eine Bastellösung war, weil die RAMs doppellagig bestückt werden mußten. Das Besondere im Vergleich zu US-amerikanischen Vergleichsprodukten: der Stromverbrauch erhöhte sich nur sehr wenig, da wir beim Refresh der RAMs ein bißchen "zauberten", aber innerhalb der Specs blieben. Der originale Mac512 hatte 16 DRAM-Chips, meine 4MB-Lösung, wie im Bild, hatte 128Chips


    Guß, Ralf

  • Ich mache auch alle meine Layout mit Sprint Layout. Muß man halt mitdenken und fast alles manuell machen - aber wie der Slogan schon sagt: Malprogramm. Ohne Grenzen. Dafür setze ich es aber auch bei anderen technischen Zeichnungen ein oder für die Erstellung der Layoutdaten für Plexilaser.

    Mit viel Zeit und Schmalz kann man auch sowas (altes Projekt - verworfen) verwirklichen:



    Das heißt, dieses Beispiel ist auch direkt im "Malprogramm-Modus" entstanden? Ist das nicht wahnsinning fehleranfällig, weil man leicht Verbindungen vergisst oder falsch routet? Ich kann mir nicht vorstellen, das ohne die automatische Konsistenzprüfung mit Schaltplan und Netzliste zu versuchen -- würde ich bestimmt nicht auf Anhieb fehlerfrei hinbekommen.


    Also einerseits: Respekt! Aber andererseits: Warum nicht mit einem "richtigen" Programm mit dem Schaltplan starten, um das Layout automatisch dagegen prüfen zu können? Den Schaltplan möchte man doch sowieso haben, zu Dokumentationszwecken. So ein reines "Malprogramm" fürs Layout würde ich höchstens für passive Stecker-Adapter oder dergleichen noch in Erwägung ziehen.

  • Ich denke auch, dass man einen Schaltplan benötigt.
    Und dann beim Layouten, der Schaltplan mit den "Luftleitungen" dafür sorgt, dass man alle Leiterbahnen richtig legen kann.

    OK, freier Modus oder Malmodus hat auch was.
    Ich weiß z.B. nicht wie ich in KiCad eine Leiterbahn irgendwo hin ziehen kann, wo keine Verbindung im Schaltplan vorgesehen ist.


    mfG. Klaus Loy

  • Das heißt, dieses Beispiel ist auch direkt im "Malprogramm-Modus" entstanden? Ist das nicht wahnsinning fehleranfällig, weil man leicht Verbindungen vergisst oder falsch routet? Ich kann mir nicht vorstellen, das ohne die automatische Konsistenzprüfung mit Schaltplan und Netzliste zu versuchen -- würde ich bestimmt nicht auf Anhieb fehlerfrei hinbekommen.

    Ich kann zu meiner oben erwähnten Mac-Platine (und Erstlingswerk) berichten: man kann sowas im Malmodus schaffen. Auch mit vielen hundert Elementen drin. Das Routing malte ich vorher und währenddessen manuell auf Papier. Der Stromlaufplan auf Papier existierte nur ausschnittsweise, der andere Teil war in meinem Kopf präsent. Netzlisten oder irgendwelche Prüfungen durch die Software gab's nicht. Da ich einen Mitstreiter hatte, gab's beim fertien Layout eine 4-Augen-Kontrolle. Allerdings hatten wir nicht mal Drucker für so was ...


    Die Fehlerquote: keine funktionellen Fehler. Das einzige Problemchen, das ich einbaute, waren fehlende Wärmefallen zum Einlöten des großen Elkos, weil der in großen Vcc- und GND-Flächen steckt. Damit konnte ich leben :)


    Gruß, Ralf

  • Also.

    Ich denke Kicad ist heute die richtige Wahl, wenn man Autorouter nicht braucht/Scheisse findet 😀

    Ich hatte vor 10+ Jahren halt mit Eagle Freeware angefangen.

    Und fand den Autorouter klasse!

    Leider hat sich Eagle in die falsche Richtung entwickelt (Lizenzmodell),

    und alte Volllizenzen sind wie Unobtanium.


    Man schaue doch einfach mal auf die freien Platinenprojekte.

    80% Kicad, 19% Eagle - wer eine Vollizenz besitzt, 1% andere.


    VG Peter

    github.com/petersieg

  • Da musst Du Dir nicht all zu viele Gedanken machen... allerdings solltest Du nicht verbundene Anschlußpunkte mit dem rechtsseitig verfügbaren "No Connection" -> "X" abschliessen. Warum auch immer gibt es trotz sauberer Verbindungen manchmal Fehlermeldungen. Nicht angeschlossene Verbindungen sind aber immer mit dem "X" zu markieren.


    Siehe meinen Anhang... allerdings unter Mac OSx, d.h. die Pfade können verändert sein

    So, hab nun deine Version geöffnet. Sehe was du meinst mit dem "X"... muß ich mir merken, danke.


    Der gesuchte 2*25-polige Verbinder heißt Conn_02x25_Odd_Even.


    Nicht alle deine grünen Pfeile deuten auf fehlende Verbindungen hin. (Bitte auch die Fehlermeldungen lesen!) Bei den GND- und VCC-Anschlüssen beschwert sich KiCad darüber, dass die angeschlossenen Leitungen nach seiner Kenntnis gar keine Power-Leitungen sind. Du musst GND und VCC im Schaltplan jeweils einmal mit dem speziellen Symbol PWR_FLAG verbinden, um sie als PowerLeitungen auszuweisen.

    Conn_02x25_Odd_Even hab ich gefunden und getauscht.


    Wo finde ich das "PWR_FLAG" ?!? (EDIT: Gefunden: Ist in der normalen lib)...


    btw. eigentlich Soll die Spannung von einem Molex Stecker kommen, aber den hab ich nicht gefunden. Am Ende sind es auf der Platine ja nur gebohrte Löcher/Lötpunkte:

  • Molex sollte eigentlich drin sein:


    https://kicad.github.io/footprints/Connector_Molex


    als Stichwortgeber bei der Komponentensuche

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Btw. ich nutze auch KiCAD (zum Teil sogar noch die 4.x Version) mit "Freerouter" aber auch sehr gerne Abacom SPRINT Layout... für den Preis ein super Programm und wirklich leicht zu erlernen. Eigene Bauteile sind sehr schnell erstellt und können dann in der Makrobibliothek abgelegt werden.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Naja... das kann ich Dir nicht beantworten, aber wenn Du einen Molex Connector nutzen möchtest, dann solltest Du dafür ein entsprechendes Bauteil einfügen und die Pins entsprechend der Spannungen belegen.


    Nachtrag: und falls nicht... benötigst Du wenigstens pro Spannungspunkt zumindest ein PAD... sonst wird das nichts mit Lötaugen.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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    Einmal editiert, zuletzt von tokabln ()

  • Auf den Fotos im anderen Thread (in deinem Post ganz oben verlinkt) sehe ich noch einen Kondensator und ein paar Widerstände. Kommen die noch, oder sind sie verzichtbar?


    Fürs Prüfen der Pinbelegung bin ich nicht der Richtige. Hatte ja in der Diskussion zu Sprint-Layout schon meine kurze MTBF angedeutet. ;)