Platine "selbst" erstellen...

  • ...wenn Du einen Molex Connector nutzen möchtest, dann solltest Du dafür ein entsprechendes Bauteil einfügen und die Pins entsprechend der Spannungen belegen.

    Hab nur das passende Bauteil nicht gefunden... Davon mal ab: Endwerder Lötpunkte mit Leitung dafür, wie das Original, siehe Bild... Oder auch den Molex direkt auflöten, was vielleicht schöner ist...

    Wieder eine Frage: Der nächste Schritt ist ja "Assign Footprints" ... Wenn ich das richtig verstehe, ordnet man dann den "Symbolen" konkrete Physische Produkte zu, damit die genauso auf der Platine platziert werden können...

    Wie macht ihr das dann?!?

    Bin über https://github.com/Digi-Key/digikey-kicad-library gestolpert. Vielleicht eine Gute Idee, wegen der großen Auswahl?!?

  • Auf den Fotos im anderen Thread (in deinem Post ganz oben verlinkt) sehe ich noch einen Kondensator und ein paar Widerstände. Kommen die noch, oder sind sie verzichtbar?

    Stimmt! Sehr guter Punkt...

  • ...wenn Du einen Molex Connector nutzen möchtest, dann solltest Du dafür ein entsprechendes Bauteil einfügen und die Pins entsprechend der Spannungen belegen.

    Hab nur das passende Bauteil nicht gefunden... Davon mal ab: Endwerder Lötpunkte mit Leitung dafür, wie das Original, siehe Bild... Oder auch den Molex direkt auflöten, was vielleicht schöner ist...

    Wieder eine Frage: Der nächste Schritt ist ja "Assign Footprints" ... Wenn ich das richtig verstehe, ordnet man dann den "Symbolen" konkrete Physische Produkte zu, damit die genauso auf der Platine platziert werden können...

    Wie macht ihr das dann?!?

    Bin über https://github.com/Digi-Key/digikey-kicad-library gestolpert. Vielleicht eine Gute Idee, wegen der großen Auswahl?!?

    Da suchst Du auch nicht direkt nach einem Molex Produkt sondern Du fügst ein Bauteil ein, welches 5 Pins als Einreiher hat.

    Später dann wird diesem Schaltplanbauteil ein Footprint zugewiesen.

    Assign Footprint

    Dabei bekommst Du eine Art Stückliste der in Deinem Schaltplan verwendeten Elemente und diesen weist Du nun den jeweils passenden oder gewünschten Footprint zu. Dort tauchen dann auch MOLEX Produkte auf. Im Schemata gibt es keine produktspezifischen Elemente... sondern nur generische Elemente, welchen ein Footprint zugewiesen wird.

    Gruß, Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX

    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:

    ::matrix::

  • Klar ist es fehleranfällig ohne Netz und doppelten Boden zu arbeiten. Das möchte ich nicht bestreiten, ich kann es sogar noch gut belegen mit einem Beispiel, was mir bei meinem ersten doppelseitigen Platine passiert ist - der Spiegelfehler. Top und Bot nicht beachtet. Zu 60% war die Platine fertig und dann erst den Fehler bemerkt. ARGH... Zu der Fehlern, die sich einschleichen können - ich erstelle meine Platinen immer aus Einzelteilen, welche ich dann am Ende zu einem Ganzen zusammensetze. Dies kann man gut in dem vorliegenden Layout auch sehen.

    Ich packe euch die Datei in den Anhang gleich mit dem passenden Betrachter.

    Diese Datei hat wie Excel mehrere Sheets !

  • Mir hat das Buch KiCad wie ein Profi von Peter Dalmaris sehr geholfen bei meiner ersten selbst designten Platine:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Zum Bestellen bei JLCPCB bei waren dann diese beiden Vidoes hilfreich:

    KiCad Tutorial für Anfänger #8 - Eigene Logos verwenden und Gerber Dateien erstellen/prüfen

    KiCad Tutorial für Anfänger #9 - Platine fertigen lassen - Der Bestellvorgang bei JLCPCB

  • Ich mache auch alle meine Layout mit Sprint Layout.

    Ich hab mir nun eine Lizenz von SPRINT Layout gekauft und ich habe ein konkretes Beispiel das ich gerne machen würde ...

    Das Sprint Layout ist günstig und einfach zu verwenden.

    Daher kann ich mir vorstellen, dass es gut ist wenn man nur sehr selten Platinen macht.


    Magst du dein Wissen mit uns teilen?

    Quasi eine Starthilfe für Anfänger.

    Ich denke an einen Thread wo man gemeinsam eine Platine erstellt.

    So als Schritt für Schritt Anweisung, die jeder später selbst nachvollziehen kann.


    In meinem Vorhaben geht es um eine relativ einfache Platine:

    • 4 * IC
    • 4 * Stütz Kondensatoren
    • Connector

    Es handelt sich um eine C64 Cartridge mit RAM und EPROM.

    Das hat später auch einen Nutzen, jeder soll das nachbauen können, einfach und preisgünstig.


    Die Memory Map eines C64:

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    Blockschaltbild und Schematic:

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    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

  • Beschreibung der Platine:


    C64 UC1 (Universal Cartridge 1)


    C64 Universal Cartridge 1:

    Ein bisschen wie die UniProm64, aber mit RAM und ROM und Config Register:

    • C64 Cartridge
    • 128 KB EEPROM (W27C010 oder W27C512)
    • 32 KB RAM
    • 8 Bit Latch (74LS273)
    • ein GAL 16v8

    Die Hardware ist einfach (nur DIL) und günstig.

    Der GAL kann leicht programmiert werden, zb. mit einem TL866 Programmiergerät.


    Man kann damit:

    • 16 x 8KB Cartrige
    • 8 x 16KB Cartrige
    • 8 x Ultimax Cartrige
    • mehrere Programme in Summe 128KB
    • auch in beliebiger Kombination: 8KB, 16KB, Ultimax und Programme
    • beliebige 8K, 16K oder Ultimax von einem Laufwerk laden und als ROM ausführen

    Es soll flexibel sein und per Software konfigurierbar:

    • Register an der Adresse $DE00
    • /EXROM schaltbar
    • /GAME schaltbar
    • RAM oder ROM eingeblendet
    • RAM Schreibschutz (optional)
    • RAM oder ROM auch auf IO1 und IO2 eingeblendet
    • IO Register abschaltbar

    Register:

    • bit 0 --- A14
    • bit 1 --- A15
    • bit 2 --- A16
    • bit 3 --- IO Register disable (1 invisible)
    • bit 4 --- SRAM write enable (1 enabled)
    • bit 5 --- SRAM select (1-RAM, 0-ROM)
    • bit 6 --- schaltet GAME (1 Cart disabled)
    • bit 7 --- schaltet EXROM (1 cart disabled)


  • Ich bin auch grade dabei, mich ein wenig in die Programme einzuarbeiten. Hab momentan eine superkleine Platine in Arbeit (3x 7432 und ein 7400) und hab die erst in KiCad (2mal) und dann in Eagle 9.6.2 (Edu-Lizenz in Rahmen meiner Unilaufbahn) gebaut. Bzw. bin noch am Feintunen und Ausprobieren. Generell gefällt mir Eagle derzeit besser, hauptsächlich wegen der Oberfläche, die deutlich konsistenter ist. So gibt es weder den Hover- vs Click-to-Select Unterschied wie bei Kicad, auch keine unterschiedlichen Shortcuts und auch keine unterschiedlichen Move-Befehle. Auch das Zoomen ist weniger hakelig und die ganze Oberfläche wirkt weniger wie Bastelstunde.

    Dafür hat man die Möglichkeit, Pins und Gates schnell auszutauschen, wenn man im Layout merkt, dass dies sinnvoller ist. Und: im Layouter kann ich Bauelemente verschieben und die Traces reißen nicht ab. Das alleine ist Gold. Autorouter hab ich mal probiert, lieferte aber nicht das, was ich wollte.

    Weniger toll ist die Suche (echt, man muss Platzhalter angeben, warum ist das nicht Standard?) und ganz grober Unfug ist es, dass Änderungen im Schema nicht in das Layout übernommen werden, wenn der Layouter nicht parallel geöffnet ist. Dann grüßt eine große Fehlerliste.

    Daneben gibt es sicher ein Menge für und wider die ich noch nicht im Ansatz verstehe und / oder gefunden habe. Aber momentan klare Tendenz zu Eagle.

    Witzig an Kicad ist der 3D Viewer. Dafür hat Eagle die Anbindung an Fusion 360, was ich immer noch Freecad vorziehe - auch wieder ganz klar wegen der Oberfläche. Warum muss freie Software (mit Ausnahmen wie das perfekte Blender) immer(meist) so eine grottige UI haben?

  • ganz grober Unfug ist es, dass Änderungen im Schema nicht in das Layout übernommen werden, wenn der Layouter nicht parallel geöffnet ist. Dann grüßt eine große Fehlerliste.

    Der Ansatz ist bei EAGLE halt ein anderer; beide Programmteile (Schaltplan und Layout) halten einander immer automatisch auf dem Laufenden. Der Vorteil ist, wie Du schon angemerkt hattest, dass man auch bei der Layout-Berabeitung direkt Dinge ändern kann, die dann automatich in den Schaltplan übernommen werden, ohne explizite Back-Annotation.

    Bei meiner EAGLE 7.x-Version (die letzte mit Dauerlizenz) wird ein fetter, schwarz-gelb gestreifter Warnbalken am oberen Bildschirmrand angezeigt, wenn man nur eines der Programme geöffnet hat. Der weist darauf hin, dass die Synchronisation der Daten dann nicht funktioniert, und ist so aufdringlich, dass er wirklich nicht zu übersehen ist. Ist das bei der aktuellen Abo-Version weggefallen?

    Ich wäre wahrscheinlich bei EAGLE geblieben, wenn sie nicht auf das Abo-Modell umgeschwenkt wären. (Und das, nachdem Autodesk nach der Übernahme im EEVBlog-Forum explizit versprochen hatte, dass das nicht geplant sei.) Ich möchte mich nicht in ein Abo-Modell "einsperren" lassen, bei dem es dem Anbieter jederzeit freisteht, die Preis-Schraube anzuziehen, Hobby-Lizenzen ersatzlos zu streichen, und mir schlimmstenfalls den Zugang zu meinen älteren Designs unmöglich oder unerschwinglich zu machen. Daher bin ich Anfang des Jahres auf KiCad umgeschwenkt.

  • Der kam. Aber als Noob nicht beachtet :) Aber ich hatte Glück, ich hatte eh erst nur eine Handvoll Traces gezogen und lieber im kleinen Testaufbau erlebt als beim 5 Monats Projekt.

    Das mit dem Abo ist richtig. Als das mit Fusion passierte suchte ich auch nach Alternativen dazu. Fand aber keine, die mir zusagten. Ich muss sagen da bin ich ziemlich eigen, mich "triggern" ;) UI-Dinge schwer. Sicher mehr, als sie vielleicht sollten. Da reichen schon ein paar 80er-Jahre Icons, Farbwahl, fehlendes Antialiasing oder nicht systemkonforme-Dateidialoge und ich habs schon schwer mit einem Programm.

  • Wenn die Fusion-Integration für Dich einen echten Nutzen bringt, ist das sicher ein gewichtiger zusätzlicher Grund, EAGLE auszuwählen. Es gibt ja einige Signale, dass Autodesk EGALE primär als Teil einer CAD-Komplettlösung sieht und die Stand-Alone-Version irgendwann auslaufen lassen könnte.


    EDIT: Anscheinend werden tatsächlich schon seit letztem Jahr keine neuen Stand-Alone-Lizenzen für EAGLE mehr angeboten? Laufende Lizenzen konnte man aber wohl noch verlängern. Aber man darf dann wohl fest davon ausgehen, dass die ein Auslaufmodell sind.

    Wenn man auf das mechanische CAD keinen Wert legt, bedeutet die Komplettlösung nur unnötige Komplexität und Kosten. Wenn man die Kombination aber wirklich nutzt, bedeutet es hoffentlich einen halbwegs attraktiven Paketpreis und eine gute Integration.

    Zu Deinen UI-Präferenzen: Hach, wenn die CadSoft-Mannschaft das noch erleben dürfte, dass jemand das User Interface als Grund für EAGLE nennt! 8-) Die mussten sich ja ca. zwei Jahrzehnte lang anhören, wie verstaubt und verquer ihr UI ist. (Und das nicht zu Unrecht: Krude Icons, unerwartete Bedienlogik, proprietäre Skriptsprache etc. waren allesamt "im Angebot".) Irgendwas müssen die Jungs bei Autodesk ja richtig gemacht haben in den letzten paar Jahren?

    Einmal editiert, zuletzt von deleted_07_21 (25. Juli 2021 um 14:38) aus folgendem Grund: Update zur aktuellen Lizenzsituation.

  • Ich hab nun eine Idee für einen ersten Platinen Auftrag: ein Atari PC1, PC2, PC3 Floppy Adapter ... Was letztlich nur zwei passive Bauteile verbindet:

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    Das eine ist ein 14-Poliger DIN Stecker und das andere eine Buchse für ein Floppy Kabel.

    So sieht es an einem Atari ST aus:


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    Ich denke ich werde es aber anders herum machen: Floppy Stecker kommt über den DIN Stecker, nicht darunter...

  • Naja, mechanisch sollte man damit so oder so aufpassen ;)

    Ob der Floppy Stecker oberhalb oder unterhalb des DIN Steckers ist, spielt aber für die Hebelkräfte keine Rolle, denke ich...

    Noch weiß ich aber nicht 100% die Belegung :( Siehe: RE: Atari PC1 externe Floppy / interner ISA Bus...

  • Kann ja nicht jeder ein ApplePhone haben. Dafür schickt so eine Kamera aber auch nicht automatisch eine Kopie vom Bild nach Hause.

    Mein kann solche Bilder auch - immer dann wenn es an Beleuchtung fehlt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Die beiden Bilder sind nicht von mir, sondern aus dem Nachbar Forum: https://forum.atari-home.de/index.php/topi….html#msg229594 :) ... Denke das erste ist ursprünglich aus einem Prospekt.

    Dient hier auch nur der Veranschaulichung...

  • Hab jetzt mal versucht, mein bestehendes KiCAD Projekt in https://easyeda.com zu importieren. Da fehlen allerdings die Bauteile:

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    Anbei die KiCAD ZIP Datei:

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    Diese hab ich bei easyeda importiert. Offenbar fehlen da Bauteile Lib. Aber wie kann ich die in die ZIP Datei einfügen?!?

  • Ich habe mal die Footprints ergänzt, alles im Prinzip Stiftreihen mit 2,54 mm Abstand ( ich bin mal davon ausgegangen ).

    Und das ganze im PCBLayout von KiCad übertragen.

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    Jetzt müssen die Stiftleisten richtig plaziert werden ( auf den mm genau !!! ), danach können die Leiterbahnverbindungen eingetragen werden.

    Aber als erstes unbedingt checken, ob die Stiftleisten richtig angeordnet sind ( rechts-links vertauscht ? usw. ), damit sie nachher auch passen. Evtl. sogar den Schaltplan anpassen.

    Hoffe , das hilft ein wenig weiter.

    Ich habe meine Platinen alle bei JLCPCB machen lassen, Preis ist ok, Qualität super. Der Zoll wird auch gleich mit berechnet, Lieferung aus China völlig unproblematisch und dauert ca. 8 Tage.

  • Hoffe , das hilft ein wenig weiter.

    Ja, das ist super!

    Beim Strom Stecker ist ein "normaler" Molex, so wie bei einem 5 1/4 Zoll 3,5" Diskettenlaufwerk gut, denke ich.

    Zu den Maßen... Das wird eng ;) Wäre toll, wenn ein XT-IDE rein passen würde, aber ich glaube die große, wird schon recht kapp:

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    Vielleicht könnte man die Maßen einfach auf Papier überprüfen? Also ausdrucken, ausschneiden und schauen ;)

  • Hm... Ich dachte ich könnte von KiCAD einfach per PDF das ganze ausdrucken, aber die in KiCAD vermessenen 124mm werden ausgedruckt zu 118,5mm :(

    Über plott und PDF kommt das selbe raus. Sehr schade, sonst könnte ich das auf Papier drucken, ausschneiden und testen ob alles klappt.

    Gibt es irgendein Trick, damit das 1zu1 aus dem Drucker kommt?

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  • Bist du sicher, dass das KiCADs Schuld ist?

    Viele Druckertreiber verkleinern die Seite beim Ausdrucken per Voreinstellung automatisch auf den druckbaren Bereich.

    Die Abweichung, die du gemessen hast, würde bei einer A4-Seite zu Rändern von ca. einem halben Zentimeter führen, wodurch dieses Szenario für mich plausibel klingt.

  • Bei vielen Druckertreibern kann man das aber auch einstellen.