Alte Festplatte auslesen - wie kapiert das auch ein Laie?

  • Liebe Leute,


    ich würde gern aus meinem alten Thinkpad CX755 die Festplatte auslesen, wahlweise die Kiste wieder zum Laufen kriegen. Da ich aber nicht lange nach passenden Mini-Akkus suchen und rumlöten will (würde ich nur mit Mühe und Not hinbekommen), frage ich mich, ob es nicht auch Adapter gibt, mit denen ich die Platte an einen USB-Anschluss anschließen kann. Wer kann mir da einen Rat geben? Denkbar wäre auch, dass ich demjenigen oder derjenigen die alte Kiste schenke, der mir hier helfen kann. Das Basis-System mit dem kleinen Vogel, der da rumflattert, läuft immer noch. Netzteil ist vorhanden, der Akku aber down. Im Anhang findet Ihr Fotos von der Platte. Ich freue mich über Tipps! Axel

  • In dem Gehäuse mit dem merkwürdigen Anschluss ist ja vielleicht eine normale Platte drin. Ich würde erstmal versuchen, dort reinzuschauen.

    Das würde ich auch sagen.


    /Edit... Gefunden:


    Quelle: https://thinkwiki.de/755

    Schaut doch mal in meinem Blog vorbei.

    2 Mal editiert, zuletzt von Roman78 ()

  • Es handelt sich um eine IDE-Platte. Mit so einem Adapter kannst Du sie via USB an einen modernen Rechner anschließen.

    https://www.amazon.de/Goobay-50847-USB-2-0-Konverter-für-SATA-Festplatten/dp/B000VN4NZO/


    /edit: ich hätte so einen Adapter da und keine Scheu, Notebooks zu zerlegen. Wenn Du die Bastelei nicht weiter kommst und das Notebook loswerden willst, könnte ich die Platte wohl auslesen und Dir den Inhalt ins Netz laden oder auf CD brennen.

  • Der Steckverbinder des Laufwerkes hat 50 Pins. Spricht gegen "normales" IDE.

    Zumindest passt der o.g. Konverter da nicht einfach dran.


    Es kann natürlich spezial IDE sein, mit 10 extra Pins für die Spannungsversorgung.


    SCSI kann es nicht sein, da wäre ja wiederum keine Spannungsversorgung dabei.


    Sehr rätselhafte Konstruktion.

  • DerSystem mit dem kleinen Vogel ist das BIOS.

    Mein 755C läuft auch ohne Akku, nur mit Netzteil, daher verstehe ich das Problem nicht.

    Netzteil und Akku werden lediglich fürs BIOS Update benötigt.

    Daten kann man am einfachsten über die serielle oder parallele Schnittstelle austauschen.

    Interlink und interserve waren ab DOS6 dabei und funktionieren auch unter Win9x noch.

    Frage ist, ob es nur um die Daten geht, oder soll ein Backup eines startbares Systems angefertigt werden?

  • Es wird ja hoffentlich ein Typ auf der Platte draufstehen, wenn man sie erstmal vor Augen hat, und damit findet sich hoffentlich eine Pinbelegung.

    Eben! Und bis dahin sollten, vor allem einem Laien gegenüber, jegliche Spekulationen und Kaufempfehlungen unterbleiben.

  • Moin in die Runde und 1000 Dank! Schön zu wissen, dass IBM die Festplatte in ein eigenes Gehäuse gebaut hat. Ich werde es mal vorsichtig öffnen und dann mit IDE-Adapter die Daten auslesen. Schön wär's natürlich, das ganze Ding wieder zum Laufen zu bringen, aber nutzen werde die Kiste ja doch nicht. Zwei Batterien konnte entdecken, die vermutlich leer und oll sind. Vielleicht kommt der Rechner deshalb nur bis zum BIOS.


    Ich werde berichten, wie weit ich gekommen bin! Beste Grüße aus Hamburg, Axel

  • Wenn Du ein Parallel-Port ZIP Laufwerk besitzt, könntest Du auch ohne Ausbau der Festplatte eine Image-Datei erzeugen, ist die so zu erzeugende Datei größer als die Kapazität der ZIP-Diskette, kann man auch "in Teilen" die Image-Datei erzeugen, die wieder auf jeweils einer ZIP-Diskette passt.

    Bspw. mit SavePart, mit einer älteren Ghost-Version oder mit meinem selbst geschriebenen Programm.

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Wenn Du ein Parallel-Port ZIP Laufwerk besitzt, könntest Du auch ohne Ausbau der Festplatte eine Image-Datei erzeugen, ist die so zu erzeugende Datei größer als die Kapazität der ZIP-Diskette, kann man auch "in Teilen" die Image-Datei erzeugen, die wieder auf jeweils einer ZIP-Diskette passt.

    Bspw. mit SavePart, mit einer älteren Ghost-Version oder mit meinem selbst geschriebenen Programm.

    Danke Dir. - Auch, wenn ich nur Bahnhof verstehe. - Ich versuche es erstmal mit einem IDE-auf-USB-Festplatten-Adapter und bin gespannt, welche Daten ich damit auslesen kann.

  • Das Gehäuse hab ich aufgeschraubt und - Überraschung - eine Festplatte gefunden. Das ist wohl eine IDE-Platte, sicher bin ich mir aber nicht. Könnt Ihr mir wohl sagen, was für einen Adapter ich brauche, um die Daten von der Platte via USB auszulesen? Sowas hier?: https://www.conrad.de/de/p/ren…ta-konverter-1277995.html

    • Offizieller Beitrag

    Das Gehäuse hab ich aufgeschraubt und - Überraschung - eine Festplatte gefunden. Das ist wohl eine IDE-Platte, sicher bin ich mir aber nicht. Könnt Ihr mir wohl sagen, was für einen Adapter ich brauche, um die Daten von der Platte via USB auszulesen? Sowas hier?: https://www.conrad.de/de/p/ren…ta-konverter-1277995.html

    Ja und ja ;) ist ne lumpige IDE Platte und der Adapter passt. Schau aber zu, dass dein Betriebssystem nicht zu neu ist. Wenn du Windows User bist, nimm ein Windows XP oder Windows 7. Je nachdem könnte es sein, dass ein zu modernes System wie Windows 10 die kleine HDD nicht mehr erkennt.


    Unter Linux sieht das wieder anders aus.


    Grüße,

    Marcus

  • Hier findest Du Daten zu der Platte... einfach ein wenig guurglen...


    mein Suchstring war "DHAA-2540 IBM Festplatte Type" und dabei kam gleich der Link...


    https://stason.org/TULARC/pc/h…MB-2-5-SSL-ATA2-FAST.html


    und dann hier noch die Spezifikation zu dieser Platte:


    https://www.casa.co.nz/computers/Storage/IBM/dhaa_spi.pdf

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

    Einmal editiert, zuletzt von tokabln ()

  • Auch, wenn ich nur Bahnhof verstehe.

    Er wollte nur sagen, daß man eine Festplatte nicht komplett auslesen muß, sondern auch "in Teilen", als z.B. in 100MB großen Blöcken, die man je einzeln auf ein ZIP bringen kann (ZIP ist sowas wie ein Diskette mit mehr Speicheplatz) und damit dann an einen moderneren Rechner, was bei 500MB Platte vom Aufwand auch erträglich wäre.


    Wenn es wichtige Daten sind, versuche mit dem IDE-auf-USB Adapter erstmal ein Komplettimage der Platte auszulesen, dieses dann auf dem großen Computer als/mit ImageFilesystem öffnen. Dann liest man direkt aus der Imagedatei und kann auf der Platte nichts kaputt machen. Ein Image ist quasi eine Komplettkopie der gesamten Festplatte, was heutzutage bei 500MB durchaus handhabbar ist. Dafür gibt es unter allen Betriebssystemen Tools, die das können (auslesen, kopieren, Image anmelden).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Das ist alles richtig, aber für den "Laien" (siehe Betreff) einfach ein bisschen viel.


    apschroeder : Ein USB auf IDE (=PATA) Adapter ist das, was Du brauchst und natürlich das zu Adapter gehörende Netzteil. Dann wird das schon.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


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    • Offizieller Beitrag

    Sorry, aber lest ihr wirklich alles richtig mit?


    Der Themenersteller versteht nur Bahnhof weil ihr Lösungen vorschlagt die einen funtionieren Hostrechner voraussetzen. Er hat aber schon geschrieben, dass dieser nicht über das Setup hinauskommt.


    Und zweitens, der Adpter passt nicht, diese IDE hat einen 50-pol IDE Anschluß! Nicht 44pol.


    Wenn ich falsch liege stehe ich bereit gesteinigt zu werden ...

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich falsch liege stehe ich bereit gesteinigt zu werden ...

    Wir teilen uns die Steine, OK?


    Du hast recht, die IBM DHAA 2540 hat keine normale IDE Pfostenleiste, sondern einen Notebook-Anschluss wie bei 2,5" Platten üblich. Der USB Adapter muss also IDE (PATA) Notebookplatten verdauen.


    Das Datenblatt zur Platte liegt auf unserem Server: https://th99.classic-computing.de/h/txt/1618.txt


    Gruß- Georg B.

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  • Die meisten USB->ATA Adapter haben auch eine 44-polige Buchse im 2mm Raster. Diese *müsste* auf die 44 Pins (bis zur Lücke) der Platte passen. Für die anderen 4 Pins braucht es wohl noch einen Jumper (Master).


    Aber ich stimme zu, dass der "Laie" mit JEDEM Lösungsvorschlag überfordert sein dürfte. Man sollte ihm direkt (physisch) helfen. Dazu müsste er aber mal seinen ungefähren Standort rausrücken...

    • Offizieller Beitrag

    Die meisten USB->ATA Adapter haben auch eine 44-polige Buchse im 2mm Raster. Diese *müsste* auf die 44 Pins (bis zur Lücke) der Platte passen. Für die anderen 4 Pins braucht es wohl noch einen Jumper (Master).


    Aber ich stimme zu, dass der "Laie" mit JEDEM Lösungsvorschlag überfordert sein dürfte. Man sollte ihm direkt (physisch) helfen. Dazu müsste er aber mal seinen ungefähren Standort rausrücken...

    Genau das, die meisten Adapter haben keinen Key, wenn der 44polige Adapter versetzt aufgesetzt wird ... ::blitz::

  • Ihr macht es dem armen Kerl aber schwer... Zwischen den 44 Pins und den Extra-Pins ist eine Lücke. Wenn man ein bischen nachdenkt, kann man das nicht versetzt aufstecken. Um 180° gedreht wäre aber (im Gegensatz zu 40 Pin IDE) fatal, das sollte man nicht tun, weil auf den 44 Pins auch Spannungsversorgung drauf ist! Auf den Zusatzpins muss auch kein Jumper stecken, das wäre nur nötig, wenn man aus der Platte einen Slave oder Cable-Select machen wollte, was aber bei den üblichen USB-zu-IDE Adaptern nicht nötig ist. Ohne Jumper ist die Platte Master und so muss das sein.

  • Guten Abend,

    apschroeder


    Vorab, die gezeigten Bilder( ein Bild sagt halt doch immer mehr wie tausend Worte)

    zeigen eine Möglichkeit zur Auslesung einer IDE 2,5 Zoll Festplatte ,

    welche mit den gezeigten Werkzeugen soweit funktioniert,

    muss , kann aber auch heißen, das je nach deiner realer Hardware, BIOS, USB Version, Version, Revision des USB Adapters dieses so aber aber sich anders auswirkt oder nicht funktioniert, auch versuche ich so einfach wie möglich es zu beschreiben


    Normalerweise benötigt bei einem Anschluss einer kleine 2,5 IDE Festplatte diese keine exteren Vesorgungsspannung ( sollte sie , bezieht sie über den USB Port, wenn dieser aktiv ist) , nur die gezeigte größere ( 3,5 Zoll ) benötigt das Netzteil,


    Master , Slave, oder Cable Select, ( codierbaar über eine Jumper ) wird nicht benötigt,


    der USB Adapter ( 44 Buchsen- Anschluss ) selbst hat einen Key-Idex , d.h. ein Kontakt ist verschlossen, daher sollte diese auch nur auf eine Möglichkeit steckbar sein, ::heilig::,


    vom Ablauf her , Adapter auf Festplatte aufstecken, dann einstecken in einen USB 2.0 Port ( oder ggf einen höherwertigen ( abhängig von der Hardware ) , Fingerspitzen auflegen auf die Festplatte, ob Vibrationen spürbar sind,

    wenn ja , dann abwarten ein paar Sekunden / Minute ob die Festplatte durch dein Windows erkannt wird,

    wenn sie erkannt wird, sollte diese dann eingetragen werden als Datenträger , später sollte dann der Inhalt über den Explorer ansehbar sein,

    bei Hyroglypen oder Anzeigen von Dateifehler, würde ich es mit einem anderen System probieren,


    klackende , oder ruckartige Vibrationen deuten, zeigen eine Fehlfunktion in der Hardware an,


    als letzte Möglichkeit wäre eine direkte IDE Anschluss,

    dort sollte dann übers Bios deine Festplatte erkannt werden, wenn dies nicht funktioniert, kannst du ggf. auch noch versuchen, die Festplatten Daten manuell einzustellen,


    wenn Fragen, oder etwas unklar , kann ich die Bilder auch noch etwas erläutern,

  • Moin in die Runde. "Slave und Cable-Select" also, Sklaven und Kabelsalat, zumindest für mein Laien-Hirn. Und nein, noch bin ich nicht weggelaufen angesichts der geballten Expertise, von der ich nur einen Bruchteil verstehe. - Ich warte mal auf meinen Adapter, flansche ihn vorsichtig an die Platte und versuche das mit dem Handauflegen. Wenn ich damit nicht weiterkomme, freue ich mich über direkte Hilfe. Ich sitze in Hamburg-Altona und setze mich mit der Platte auch in die S-Bahn, um irgendwo Hilfe zu bekommen. Schönen Tag, Axel

  • Guten Morgen

    apschroeder


    Altona, der Fischmarkt, bzw. die Fischmarkthalle war immer was Besonderes wenn ich an Hamburg war


    Zu der Frage

    Begriff Master, Slave,

    Wenn du zwei Festplatten in einem Strang hast, müsste dies über Jumper festgelegt werden, so das das System diese auch ansprechen könnten,


    Cable select,

    Bei späteren Festplattengenerationen könnte diese Hardcodierung entfallen, die beiden Platten haben sich untereinander verständigt, und dann je nach Position den Status erkannt,

    Hat den Vorteil gehabt, könntest einfach die Festplatten untereinander tauschen,, wenn eine mal fehlte übernahm dann die andere das booten,

    führte aber in der Praxis manchmal zu Frust, wenn unterschiedliche Hersteller gemischt wurden,

    Setzte sich auch in der Praxis nicht durch,

  • Das mit Master/Slave/CS-Jumperung brauchst du für den USB-Adapter allerdings nicht (zu wissen). Die Platte wird im Notebook ohne Jumper als Master betrieben, und genaso ist es auch am USB-Adapter.


    Einfach zusammenstöpseln und an den modernen PC anschließen und gucken, was passiert... (sie müsste als zusätzliches Laufwerk angezeigt werden, genau wie das mit einem USB-Stick oder einer SD-Karte passiert.)

    1ST1

    • Offizieller Beitrag

    Genau. Also eine Platte Master und die andere Slave. Ist nur eine Platte vorhanden, ist die meist als Master einzustellen. Oben ist das Datenblatt zu Deiner Platte verlinkt, dort findet sich die Angabe.


    Hier ist das aber nicht wirklich wichtig: Notebooks haben fast immer nur eine Festplatte, die dann als Master gejumpert ist. Und in der Einstellung muss sie auch an den USB Adapter.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs