Alternative Netzwerke zu Ethernet (Erfahrungsaustausch)

  • Inzwischen wird ja Netzwerk praktisch mit Ethernet gleichgesetzt.

    Gerade in den Anfangszeiten der Computerei war das jedoch nicht immer so, vielmehr war Ethernet nur ein Produkt unter vielen.

    Gerade Mitte der 90er gab es dann einen großen Hype um die neuen zukunktsweisenden Netzwerktechniken wie FDDI und ATM.


    Hier mal eine Liste was bei mir daheim so rumfällt und teilweise auch im Einsatz ist:

    Ethernet in den Varianten 10 Base 2, 10 Base T, 10 Base FL, 100 Base Tx, 100 Base Fx, 100 Base VG, 100 Base T4, 1000 Base LX, 1000 Base TX, 1000 Base Fx

    ArcNet 2,5 Mbit und 100 Mbit TCNS über RG62 Koax

    Token Ring mit 4, 16 und 100 Mbit

    FDDI über Glasfaser und Kupfer

    ATM 155 über Glasfaser

    Fibre Channel mit 1 und 2 GB über Glasfaser

    Netware NMSL in Koax und Glasfaser

    Neben Netzwerkkarten für ISA, EISA, MCA, PCI habe ich auch eine größere Anzahl an Hubs, Switches, Routern für die diversen Netzwerke.


    Wer hier im Forum setzt denn sonst noch alternative Netzwerke ein?

    Token Ring war z.B. bei IBM PS/2 Freunden, wegen der schlechten Verfügbarkeit von MCA-Ethernetkarten, recht verbreitet.

    Gerade im Workstation Umfeld sind FDDI oder ATM oft die einzigen (bezahlbaren) Optionen für schnelles Netzwerk.

    Leider nimmt inzwischen auch bei Linux die Unterstützung für diese älteren Sachen zunehmend ab und der Einsatz ist nur noch mit älternen Distributionen möglich.

  • ich hab nen alten Drucker-Server (naja - nur so ein Centronix-Ansteck-Ding) , das nur Token Ring spricht - da hab ich mir extra nen WinXP-Rechner dazu abgestellt, der als Bridge fungiert und also Daten von Ethernet annimmt und dann auf den Token Ring - Drucker ausgibt ;)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Wir haben Mitte der 80er ein Netzwerk von einem amerikanischen Hersteller ausprobiert, das über vorhandene Zweidraht-Telefonleitungen arbeitete - mit 1 MBit/s. Das war auch schon nicht gerade günstig (mehrere 100 DM pro Karte) aber Ethernet war damals noch viel teurer. Ich hab da was um 1000 DM pro Karte in Erinnerung.


    Das funktionierte aber nicht sehr zuverlässig. Die Verbindungen waren instabil. Die Software war grottenschlecht. Es war ein Peer-To-Peer-Netzwerk, aber bei gleichzeitigem Plattenzugriff hat es die Partition zerschossen.


    Ich werde hier demnächst mal wieder einen Netware 3.12 Server aufsetzen - nach 30 Jahren. Und natürlich mit Koax-Verkabelung (10Base2/Thin-Eternet). ;).


    Bei Token-Ring kann ich mich erinnern, dass man auf einem 286er unter DOS noch ungefähr 300 KB Speicher für die Anwendung frei hatte. Netware war da deutlich sparsamer.


    Aber da es hier ja wohl eher um Workstations geht und auch nicht im Ethernet, passt da ja alles sowieso nicht hier her.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    3 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben Mitte der 80er ein Netzwerk von einem amerikanischen Hersteller ausprobiert, das über vorhandene Zweidraht-Telefonleitungen arbeitete - mit 1 MBit/s. Das war auch schon nicht gerade günstig (mehrere 100 DM pro Karte) aber Ethernet war damals noch viel teurer. Ich hab da was um 1000 DM pro Karte in Erinnerung.

    Kenne ich auch noch, Vorläufer von TP. Besonders in Deutschland hat man ja recht lange am Thinwire festgehalten. Wir hatten am Lehrstuhl auch noch Lichtwellenleiter mit einem passiven Sternkoppler.

  • passt thematisch zwar nicht ganz hier her, ist aber ein tatsächliches erlebniss mit ‘alternativen’ netzen:


    kurz vor auslieferung an unseren ersten kunden damals kam zufällig raus das er tokenring statt ethernet verwendet…


    also auf die schnelle noch zwei karten für die sgi indy organisiert, eingebaut und getestet… alles wunderbar.


    alles eingepackt, zum kunden gefahren, aufgebaut und nichts ging. leider gab es einen dem hersteller bekanntes problem das genau im kunden netz relevant war und zugeschlagen hat. ziemlich deprimiert und mit vielen entschuldigungen alles eingepackt wieder heim gefahren.


    zum glück gab es bald drauf einen fix und die zweite auslieferung war dann deutlich erfolgreicher. trotzdem war es ein nicht sehr erfreuliches erlebnis. auch wenn wir im nachhinein mehr als ein mal drüber gelacht haben.



  • ich hätte da eine ARCNET ISA Karte im Keller liegen.
    Wenn die jemand gebrauchen könnte, ...

  • Netzwerk, nicht sicher aber ich versuche mich gerade an einer Twinax Verkabelung für zwei ältere IBM Rechner.

    Twinax ist wie IBM Broadband/Wideband eine der wenigen Netze mit denen ich noch keine Berührung hatte.

    Für ESCON hab ich zumindest eine Glasfaserleitung liegen, die ich mal versehentlich für FDDI ersteigert habe.

  • Aber da es hier ja wohl eher um Workstations geht und auch nicht im Ethernet, passt da ja alles sowieso nicht hier her.

    Nein, es geht auch genau so um x86, DOS, Netware und andere Rechner.

    Es ist nur so, dass für einige alte Workstations die 100 MBit Karten wenn überhaupt erhältlich schweineteuer sind.

    Da liegt es halt nahe auf FDDI oder 100 base VG auszuweichen, wo man Karten günstig bekommt, oder sogar schon liegen hat.


    Ich kann mich auch erinnern das Kollegen im Wohnheim so um 1990 ein dubioses Zweidraht-Netwerk für Ihre Amigas genutzt haben, aber technische Details habe ich keine.


    Einen Netware Server wollte ich auch mal wieder aufsetzen, aber ich suche noch Infos ob ich für Netware SFT3 (System Fault Tolerance Level 3 mit komplett gespiegelten Servern) extra Lizenzen benötige.

    Anders kann ich die NMSL (Netware Mirrored Server Link) Karten gar nicht testen.

    Ich habe auch schon mal mit jemandem gesprochen der Ende der 90er TCNS (Thomas Conrad Networking System, ein proprietäres ARC-Net mit 100 MBit) produktiv in einer Berufsschule eingesetzt hat.


    Ein Studienkollege hatte auch mal einen Karton mit Token Bus Karten incl. des handgefädelten Prototyps. Leider habe ich damals nicht zugegriffen, da mir das ganze dann doch zu exotisch erschien.

    Einmal editiert, zuletzt von eisapc ()

  • Wir haben Mitte der 80er ein Netzwerk von einem amerikanischen Hersteller ausprobiert, das über vorhandene Zweidraht-Telefonleitungen arbeitete - mit 1 MBit/s. Das war auch schon nicht gerade günstig (mehrere 100 DM pro Karte) aber Ethernet war damals noch viel teurer. Ich hab da was um 1000 DM pro Karte in Erinnerung.

    Kenne ich auch noch, Vorläufer von TP.

    Jetzt ist es mir wieder eingefallen: RPTI war der Hersteller und das Produkt hieß Trans-Net. War aber ein Exot und kennt vermutlich sowieso keiner.

    Hier habe ich sogar noch ein Foto gefunden. Der Controller auf der Karte war übrigens ein 6502. ;)

    https://wiki.preterhuman.net/RPTI_Trans-Net


    Und hier wurde die Karte als Speech-Synthesizer angeboten. Vermutlich wegen der Klinkenbuchse.

    https://www.ebay.com/itm/224466985516

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    Wir haben Mitte der 80er ein Netzwerk von einem amerikanischen Hersteller ausprobiert, das über vorhandene Zweidraht-Telefonleitungen arbeitete - mit 1 MBit/s. Das war auch schon nicht gerade günstig (mehrere 100 DM pro Karte) aber Ethernet war damals noch viel teurer. Ich hab da was um 1000 DM pro Karte in Erinnerung.

    Kenne ich auch noch, Vorläufer von TP.

    Jetzt ist es mir wieder eingefallen: RPTI war der Hersteller und das Produkt hieß Trans-Net. War aber ein Exot und kennt vermutlich sowieso keiner.

    Hier habe ich sogar noch ein Foto gefunden. Der Controller auf der Karte war übrigens ein 6502. ;)

    https://wiki.preterhuman.net/RPTI_Trans-Net

    Ich meine, davon noch zwei Karten zu haben. Hat jemand Treiber/Software dazu?

  • Das wäre genial. Ich schaue mal in mein Archiv.


    EDIT: Gefunden. Siehe Anhang.

    Leider keine Doku aber es ist ein Readme und eine alte Konfiguration von damals enthalten.


    Wir hatten damals tatsächlich die ganze Firma damit vernetzt. Ich habe eine alte Liste gefunden in der 23 angeschlossenen PCs verzeichnet sind.

    Das hatte ich nicht mehr präsent. Anscheinend hat es doch besser funktioniert, als ich in Erinnerung habe.

    Ich bin mir aber sicher, dass wir wenig später auf Thin-Ethernet und Novell umgestellt haben.


    Aus der Liste geht auch hervor, dass wir damals sogar ein Pärchen im industriellen Einsatz bei Buderus hatten. Um zwei PCs in der damaligen Rohrgießerei zu verbinden.


    An den beiden Karten wäre ich natürlich interessiert, falls du die abgeben würdest. ;)

  • ich hätte da eine ARCNET ISA Karte im Keller liegen.
    Wenn die jemand gebrauchen könnte, ...

    Wir haben vor vielen Jahren mal mit ARCNET experimentiert. War damals in der c't beschrieben. Ich wollte das immer mal wieder hervorholen. Deshalb hätte ich Interesse an der Karte...

    Gruß

    Mathias

  • Netzwerk, nicht sicher aber ich versuche mich gerade an einer Twinax Verkabelung für zwei ältere IBM Rechner.

    Interessant, was koppelst du denn da? Ich weiss daß es da TDLC als Protokoll gab damit ein PC über Twinaxcabel TCP/IP zur AS/400 machen konnte. Hab aber nie praktisch damit gearbeitet. Ging das auch zu anderen Systemen?

  • Es gab da noch als "Netzwerk" beim Atari den MIDI-Ring.

    Gilt vielleicht nicht wirklich als Netzwerk aber die Nächte mit MIDIMAZE in der UNI KA sind bestens erinnerlich...

  • Wir hatten 4MBit Token-Ring Netzwerke, über diverse Bridges und Standleitungen gekoppelt, später auch Segmente mit 16MBit. Als dann immer mehr mit TCP(IP lief , wurde Tokenring dann von Ethernet abgelöst. Das Token-Ring war zwar mit 4MBit langsamer, in der Praxis hat sich das aber nicht bemerkbar gemacht da schon bei einer geringen Anzahl Stationen der Durchsatz beim Ethernet durch die häufigen Kollisionen in den Keller ging.

    • Offizieller Beitrag

    Netzwerk, nicht sicher aber ich versuche mich gerade an einer Twinax Verkabelung für zwei ältere IBM Rechner.

    Interessant, was koppelst du denn da? Ich weiss daß es da TDLC als Protokoll gab damit ein PC über Twinaxcabel TCP/IP zur AS/400 machen konnte. Hab aber nie praktisch damit gearbeitet. Ging das auch zu anderen Systemen?

    Erstmal nur Infoterminals an eine S/1 und S/36. Dann noch eine AS/400, Modellnummer weiss ich gerade nicht. Ist für mich absolutes Neuland.

    • Offizieller Beitrag

    Netzwerk, nicht sicher aber ich versuche mich gerade an einer Twinax Verkabelung für zwei ältere IBM Rechner.

    Halt mich mal bitte auf dem laufenden.

    Ich hab noch ein ITT1700 Terminal mit dieser Schnittstelle. Vielleicht kann man da ja was machen.

    • Offizieller Beitrag

    Auch gefunden:


    Abgeben möchte ich die aber (noch?) nicht.

    Lieber erstmal ausprobieren.

  • Abgeben möchte ich die aber (noch?) nicht.

    Lieber erstmal ausprobieren.

    Ja, klar. Also wenn du sie mal nicht mehr brauchst, dann denk mal mich. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Im Wohnheim an der Uni hatten wir ein 10MBit-Netz über ein Kabel-Fernseh-Kabel.

    In der Aufzählung fehlt noch LocalTalk und (auch wenn ich nicht viel drüber weiß) das QL-Peer-2-Peer-Netz.

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Werden die einfach nur mit einem Aderpaar verbunden, ohne Abschlußwiderstände oder sonstwas?

    Es gab da so kleine graue Kunsttoffkästchen. Die brauchte man ja an jedem PC, weil das ein Bus ist. Ich glaube dafür gab es auch Terminatoren.

    Ich habe aber nur noch die Kästchen vor Augen und weiß nicht mehr, wie die verdrahtet waren.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • ich sollte vielleicht doch mal wieder eine Netware 4 unter OS/2 aufsetzen .

    So einen hatte ich damals(tm) mit 4 x SCSI IBM 2GB HDs für Netware und 1 x 2GB für OS/2 laufen.

    Die Netware HDs wahren als Softraid eingesetzt.


    -> Netware 4 OS/2

    Netware 4 hatten wir auch noch in Betrieb bevor wir dann komplett auf Microsoft Server umgestiegen sind.

    Aber ohne OS/2.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Mein erstes DOS Home-Netzwerk war ein Peer-to-Peer Netzwerk mit der Software namens "SITKA 10NET".

    Ich war damals stolz wie Bolle als das auf meinen Rechnern lief. Die Software habe ich noch und ich müsste eigentlich auch noch das Handbuch haben, nur finde ich in meinem aktuellen Chaos nichts. :fp:


    Geht mir auch gerade mit zwei ICs... ich weiß das ich davon vor kurzem je 2 Stück gekauft habe, ich weiß aber nicht wo ich die abgelegt habe :fp:

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Tataaa! Ein guter Bekannter, der auch meinen PET 35 Jahre lang für mich aufbewahrt hat, hat auch 3 Trans-Net Karten aufgehoben. Mit etwas Glück sind da auch die Anschlußboxen dabei. Kann man jetzt auf dem Foto nicht erkennen.

    Hoffentlich funktionieren die Karten noch. Vielleicht sind sogar die Handbücher dabei.


    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Werden die einfach nur mit einem Aderpaar verbunden, ohne Abschlußwiderstände oder sonstwas?

    Es gab da so kleine graue Kunsttoffkästchen. Die brauchte man ja an jedem PC, weil das ein Bus ist. Ich glaube dafür gab es auch Terminatoren.

    Ich habe aber nur noch die Kästchen vor Augen und weiß nicht mehr, wie die verdrahtet waren.

    Info von meinem Bekannten: Abschluss mit 100 Ohm. Das ist wohl vom Prinzip her ein RS485 Netzwerk.

    Die Widerstände waren in den Abschlussboxen eingelötet. So langsam kommt die Erinnerung wieder. ;)


    EDIT: Die Händbücher werden noch gesucht.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Wer hier im Forum setzt denn sonst noch alternative Netzwerke ein?

    CTM (Computer Technik Müller) hatte zu Vernetzung der Computer mit den Bildschirmarbeitsplätzen (FatClient = Computer OHNE Pladde)

    DNÜ im Einsatz (Daten-Nah-Übertragung)

    Damit haben sie bereits Anfang der 70er bei den CTM 70 begonnen.

    Dies lief über "normalen" Telefondraht.


    Dies wurde später auch CTM-MULTINET genannt:



    Hier Doku der späteren CTM 90 Computer aus den 80ern:


      

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    Suche Rechentechnik aus Deutschland, bzw. Computer Deutscher Hersteller - z.B.

    ANKER, AKKORD, CTM (CTM 70, CTM 9000, CTM 9032), DIEHL/ DDS, DIETZ, FEILER, ISE,
    HOHNER GDC, KIENZLE, KRANTZ, NIXDORF, OLYMPIA, PCS/CADMUS, RUF, SALOTA, S.E.I.,
    SIEMAG, SIEMENS, TAYLORIX, TRIUMPH ADLER - TA, WAGNER, WALTHER, WANDERER,...

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    Einmal editiert, zuletzt von horniger ()