Mein neuestes Etwas

  • 6502, die Lithium-Thionylchlorid-Batterien sind nix Apple.spezifisches. Die wurden auch in Rechnern von IBM, Compaq, Siemens, usw. massenhaft verbaut.


    Außerdem ist nicht der Batterietyp generell das Problem, sondern speziell die von Maxell, ähnlich wie es die Varta-Tonnen bei den NiCd-Akkus sind.

    Ich habe in meinen klassischen Macs bisher nur die schwarzen Batterien mit Apple-Teilenummer gefunden. Von denen war keine ausgelaufen.

    Richtig, die 1/2AA sind ein Standart. Ich habe die allerdings bisher auch nur in Apple gesehen.

    Sicherlich nicht, bitte nenne mir entsprechende Geräte. Einige IBM hatten 6V Lithium Photobatterien, einige Compaq CR2450, viele Siemens/Compaq die Dallas-Chips.


    Richtig: die Maxell explodieren gerne mal, die anderen sollten ok sein.

    Falsch: Fast alle NiCd-Tonnenakkus laufen aus, nicht nur die Varta.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Das Problem ist, war eher, daß wenn solch eine Zelle in die Passierung kommt dies dann zum Auslaufen neigt, neigte


    das ausgelaufenes besteht dann zu großen Teilen aus Kaliumhydroxid,

    (stark ätzend je nach Zusammensetzung)

  • Das Problem ist, war eher, daß wenn solch eine Zelle in die Passierung kommt dies dann zum Auslaufen neigt, neigte


    das ausgelaufenes besteht dann zu großen Teilen aus Kaliumhydroxid,

    (stark ätzend je nach Zusammensetzung)

    Die Maxell sind tatsächlich explodiert und haben sich somit breit verteilt. Nicht ein auslaufen, wie beim NiCd oder bei Alkaline-Batterien.


    Ich darf dann wohl mal VMS lernen. :D

    Ach hallo, du auch hier? :)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Sind denn noch Platten mit OS drin, oder komplett ohne ?

    Falls es an Medien fehlt oder PAKs, es gibt hier Quellen; mich eingeschlossen.

    Einfach fragen.

    Ja zwei Platten drin, 2GB und 4GB. Auf einer VMS 6.1-1H1 drauf, die andere beinhaltet Home-Directories. Grafikkarte PBXGB ist auch drin für GUI.


    Danke für das Angebot :) Ich plane noch was da künftig laufen soll. Momentan tendiere ich zu VMS (wahrscheinlich selbe Version?) und NT 3.51. Auf beide Platten verteilt natürlich, und dazu wüsste ich noch gern, wie speicherhungrig VMS Anno 1996 ist, verglichen mit NT.


    Unix habe ich jeden Tag und CDE bekomme ich auch über VMS ;)

  • [...]


    I have not yet tried to power it. I hope the battery didn't spill ( it is a sealed gel, so it should be just fine and very dead ) I read that these are extremely reliable.


    Does anyone have documentation for a HP-IL to USB interface or drive emulator?

    The most commen device used with HP-IL is the PIL-Box by Jean-François Garnier. I believe he is currently preparing a new batch - it is not open source.


    The PIL-Box works in connection with a PC whith some software tools to emulate various HP-IL devices.

    It can also be used with e.g. an Arduino and appropriate firmware. The PIL-Box is just the physical interface and conerter from HP-IL to TTL signals.

    It is used by many HP-41, 71, 75 and 110/Portable Plus enthusiasts.


    There is a whole set of HP-IL emulation devices also linking via ethernet by Christoph Gießelink.


    The authors can be found on the HP Forum at https://www.hpmuseum.org/


    For starting, see https://www.jeffcalc.hp41.eu/hpplus/index.html

  • Dann bitte darauf achten das wenn man show config macht es auch einen Eintrag für die Firmware bei ARC gibt.

    Manche Systeme hatten nur eine single Firmware und man müsste dann immer umflashen wenn man NT laufen lassen möchte...

  • Zum Umschalten der Firmware muss übrigens auch die BIOS Batterie o.k. sein, sonst versucht zumindest die 433au permanent und erfolglos ein NT zu booten, obwohl ein Digital Unix installiert ist.


    Woher ich das wohl weis? :tüdeldü:

  • Hab heute mein WiFi-Modem erhalten und ein Verbindung zu einer BBS damit gemacht.



    Meine Einstellungen dafür:

    • Terminal Emulation auf "SCO-Konsole"
    • Zeichensatz PC-Term auf "PC International (437)"
    • Flusssteuerung auf "RTS" und über AT&K1 am Modem Aktivieren

    cbmstuff.com: WiModem232 Pro


    Freue mich gerade dass es läuft :)

    Suche: Sun Ultra 45 | Dolch PAC 65

  • Richtig, die 1/2AA sind ein Standart. Ich habe die allerdings bisher auch nur in Apple gesehen.

    Sicherlich nicht, bitte nenne mir entsprechende Geräte. Einige IBM hatten 6V Lithium Photobatterien, einige Compaq CR2450, viele Siemens/Compaq die Dallas-Chips.


    Richtig: die Maxell explodieren gerne mal, die anderen sollten ok sein.

    Falsch: Fast alle NiCd-Tonnenakkus laufen aus, nicht nur die Varta.

    Gerne doch.

    Bei Compaq wurden Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der 1/2-AA-Variante mit Kabel im Portable 386 verbaut, in der AA-Variante im Portable II. Der Portable III kann eine sehr spezielle Variante enthalten, falls nicht ein Dallas-Modul verbaut ist.


    Bei Siemens wurden die Lithium-Thionylchlorid-Batterien in der AA-Variante mit Kabel in den frühen PCD-Modellen mit "Slot-CPU" (2/3/486er-Prozessorkarte im AT-Bus-Format) verwendet. War so in meinem PCD-3 verbaut.


    Bei IBM hast du recht, da hat mich meine Erinnerung getrügt. Mein IBM PS/2-P70 hat ne 6V-Lithium-Fotobatterie als Puffer.

  • Ah ok, das sind aber sehr exotische Geräte, habe ich (bis auf den IBM) bisher noch nie gesehen.

    Die AA verbaue ich bei einigen, wo die 3x NiCd-Zelle defekt ist, 3V (und 330mAh einer CR2032) nicht reichen. Ladediode kommt natürlich dann raus

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Das was noch im UPS-Paketshop liegt, ist auch schwarz, aber nicht so alt wie das hier, und vom Lieblingsitaliener... Ich freue mich schon riesig trotz "For parts only"...


    Die "Schwarze" und die "Weiße"...


    Die Schwarze


    Naja, die Wagenfeld-Lampen sind im Original nochmal mindestens 20 Jahre älter, vielleicht sogar 40, aber das hier sind nur Replikas aus den 1990ern, aber mit Seriennummer. Bin dabei, langsam die Wohnung meiner Eltern auszuräumen, da fand ich vorhin Mutters alte "Schwarze" im Kellerregal wieder, eine Olympia Plana Modell A, wie ich jetzt weiß. Früher war es einfach nur "die Schwarze", im Gegensazu zur "Weißen". Die Plana wurde ab 1939 in Erfurt hergestellt, aber ganz sicher bin ich nicht, ob diese hier schon so alt ist, weil sie schon Kunststofftasten hat, im Internet haben so alte Planas oft noch Glastasten mit Tastenringen aus Messing, aber auch nicht alle. Später ab 1950 wurde die Plana von Optima / Erfurt (am alten Olympia Standort) produziert und vielleicht auch nochmal durch Olympia in Wilhelmshafen, genau blicke ich da noch nicht durch, denn die hier hat eine Seriennummer kurz vor 205.000 was eigentlich für Optima steht, oder es gab auch welche von Olympia/Wilhelmshaften in dem Seriennummernbereich. Aber es steht hier definitiv Olympia drauf. Ich wusste garnicht, dass es die noch gibt, sie hatte wohl auch vergessen dass die "Schwarze" noch da ist, sonst hätte ich die zusammen mit der anderen, also der Weißen, schon vor Jahren bekommen. Der Koffer ist auch noch da, ziemlich gut erhalten. Aber auf der Schwarzen hat sie nicht gerne geschrieben, das weiß ich noch, und so durfte ich als Kind mit der Schwarzen erste Tipperfahrungen machen, während sie die andere, also die Weiße nutzte. Die Schwarze verlor ich dann aus den Augen. Das war alles lange bevor ein C64 auf meinem Schreibtisch stand. Und selbst dann benutzte sie noch lieber "die Weiße", Computer sind nur was für Jungs... Woher die Plana ursprünglich stammt, weiß ich nicht. Sie war damals einfach nur da, und dann nicht mehr, und jetzt wieder.

    Die Weiße...


    Die Prinzess 300 hatte sie sich Anfang der 1960er selbst von einem Vertreter, der eines Tages am Haus klingelte für die Ausbildung gekauft. Sowas macht man ja eigentlich nicht, aber die Plana mochte sie wohl nicht, und so hat sie sich wohl die Prinzess aufschwätzen lassen. Allerdings, auch eine gute Maschine, und vielleicht tatsächlich besser in 10 Fingern zu schreiben, wenn man es kann oder lernen will. Die habe ich schon vor Jahren von meiner Mutter bekommen, die war im Einsatz, bis sie zuhause den ersten PC hatte.


    Ich werde beide Maschinen in Ehre halten, auch wenn sie nicht vom Lieblingsitaliener sind. Neben einer Commodore auch aus Erfurt und einem IBM Wheelwriter die einzigen Fremdfabrikate hier im Haus.


    Und morgen sehen wir dann, was ich dann Schwarzes vom Lieblingsitaliener aus dem Paketshop geholt habe.

  • Tramiel fing in den 1950er Jahren mit auf Commodore umgelabelten Rheinmetall-Schreibmaschinen sein Geschäft an. Und ja, denke an die CBM-Geräte, da gab es dann Schreibmaschinen von Olympia als Drucker dazu, und eben zum Schluss die Plastikbomber aus Erfurt. Das zieht sich bis zum Ende wie ein roter Faden durch.

  • 1ST1

    Bei deutschem Layout kann man bei vielen anhand der Währungsangabe das Jahr eingrenzen. Wenn die Zweitbelegung einer Zahlentaste RM lautet, weißt du ja wo du das einordnen kannst.


    Commodore:

    Es fing an, wie es auch aufhörte 😅

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • RM hat man genauso mit 2 Buchstaben ausgeschrieben wie DM. $ und £ hatten deutsche Maschinen nicht. Ich habe draußen eine Olivetti M40KR in Einzelteilen, da wollte jemand Teile rausholen, um eine andere M40KR mit gewissen Doppelrunen wieder zu reparieren. Das Vorhaben wurde aber wohl zu komplex, der Idi hätte ja auch einfach die Tastenkappen umstecken und die Typen umlöten können, wäre ja aber zu einfach gewesen... An diese "Schwarze" muss ich dann auch irgendwann mal dran.

  • RM hat man genauso mit 2 Buchstaben ausgeschrieben wie DM. $ und £ hatten deutsche Maschinen nicht. Ich habe draußen eine Olivetti M40KR in Einzelteilen, da wollte jemand Teile rausholen, um eine andere M40KR mit gewissen Doppelrunen wieder zu reparieren. Das Vorhaben wurde aber wohl zu komplex, der Idi hätte ja auch einfach die Tastenkappen umstecken und die Typen umlöten können, wäre ja aber zu einfach gewesen... An diese "Schwarze" muss ich dann auch irgendwann mal dran.

    Ich habe/hatte eine Adler mit RM :)


    Und eine mit einem geschwungenen M für die Mark:

    https://i.ebayimg.com/images/g/VgwAAOSwjolkUO5~/s-l1600.jpg


    Und eine QWERTZ mit $ und L:

    https://i.ebayimg.com/images/g/nHcAAOSwo91geC~z/s-l1600.jpg

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Da muss ich glaub ich mal Inventur machen, da ich sowohl zwei Compaq Portables, als auch mehrere der PCD Prozessorboards eingelagert habe.


    Ergänzend hat auch der Tandon Datapac die AA Variante, zumindest der 286er.

    Da hat sich leider schon eine ausgekotzt und mir das Board ruiniert.

    Hat nicht auch der Siemens PG740 solch eine Batterie?


    Falls noch jemand die Batterien für den PS/2 70 benötigt, da hab ich noch einige über.

    Die gab es vor einigen Jahren mal bei Pollin im Ausverkauf.

  • Naja, die Wagenfeld-Lampen sind im Original nochmal mindestens 20 Jahre älter, vielleicht sogar 40, aber das hier sind nur Replikas aus den 1990ern, aber mit Seriennummer.

    Replikas ist gut … Herr Wagenfeld hat die bekanntlich in Bremen von Hand fertigen lassen, in einer Werkstatt die von ihm dazu eingerichtet wurde. Als er keine Lust mehr hatte, hat ein guter Freund die übernommen – das war die Firma Tecnolumen. Bis heute gibt es diese Werkstatt auf dem Hinterhof von Tecnolumen. Damit ist jede Tecnolumen WG24 das Original – auch deine, sofern keine Fakes! :) Heraus stechen nur die wenigen noch am Bauhaus von Wagenfeld persönlich gefertigten Exemplare.


    Bei der Schreibmaschine kann ich nicht mitreden :D

  • Vielleicht mit $ für irgendwelche Spezialmaschinen für Auslandskorrospondenz.

    Siehe Bild oben: Ich glaube dass ist eine Ausstattungssache.

    Wärend die kleinen Reiseschreibmaschinen nicht einmal eine 0 (Null) hatten, hatten die Größeren auch Dollar/Pfund. Die hat ja auch speicherbare Tabulatoren (unter dem Wagen werden kleine Häckchen hochgestellt, wenn der Tab gesetzt wird, für jede Buchstabenposition gibt es einen)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Die Prinzess wirkt ähnlich wie diese hier: