Ein etwas überraschendes (neues) Etwas fand ich heute in meinem Performa 450 bei der Recap-Vorbereitung ...
Pimp My Ride - Original MOTO-Style 
Mein neuestes Etwas
-
-
Ein etwas überraschendes (neues) Etwas fand ich heute in meinem Performa 450 bei der Recap-Vorbereitung ...
Pimp My Ride - Original MOTO-Style
Hatten die nicht irgendwo 32 Mhz eingebaut, weil die besser lieferbar waren und mit 16 Mhz betrieben? Falcon 030?
-
Das wäre ja schön, hier ist's andersrum
-
Das wäre ja schön, hier ist's andersrum
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Kleber ein Original-Motorola-Kleber ist (Man kann sich ja ohne weiteres eine versehentliche Fehlbeschriftung im Werk vorstellen, die korrigiert wurde) - Wenn du die CPU einzeln aus China bekommen hättest, würde ich was anderes unterstellen, fest verlötet in einem Rechner kann ich mir das allerdings kaum vorstellen. Ebenfalls kann ich mir schlecht vorstellen, dass ein 160% übertakteter 68030 überhaupt zuverlässig laufen würde. Es gibt zwar Berichte, nachdem ein 450 auch mit 33 MHz noch laufen würde, das war aber immer ein Glücksfall. 16-->25? Nein, eher nicht.
-
Fehlbeschriftung? Hmm.
Ich glaube in der Tat eher, daß es eine Knappheit an 25ern gab, da haben sie halt einen Haufen 16er genommen, getestet, ob die bei 25 dauerhaft laufen und sie dann umgelabelt. Wäre spannend zu wissen, wieviele % dabei abgeraucht sind
.Ganz radikal gedacht (soll ja in jüngerer Vergangenheit auch mal wieder so gewesen sein ...) ... es waren _alle_ 25er - nur ein Batch wurde immer als 16 gelabelt, um eine günstigere Alternative am Markt zu haben ...
-
Die haben eh nur eine Sorte Wafer hergestellt, und dann erstmal die guten/schnellen selektiert und die schlechten aussortiert oder wenn sie mit 16/25 MHz liefen entsprechend beschriftet, und dann die schnellen Chips je nach Nachfrage beschriftet.
-
Die haben eh nur eine Sorte Wafer hergestellt, und dann erstmal die guten/schnellen selektiert und die schlechten aussortiert oder wenn sie mit 16/25 MHz liefen entsprechend beschriftet, und dann die schnellen Chips je nach Nachfrage beschriftet.
Das wurde ja generell so gemacht. Die schnelleren Chips einer Chip-Generation entstanden durch Selektion, nicht durch einen anderen Fertigungsprozess.
-
Die haben eh nur eine Sorte Wafer hergestellt, und dann erstmal die guten/schnellen selektiert und die schlechten aussortiert oder wenn sie mit 16/25 MHz liefen entsprechend beschriftet, und dann die schnellen Chips je nach Nachfrage beschriftet.
Das wurde ja generell so gemacht. Die schnelleren Chips einer Chip-Generation entstanden durch Selektion, nicht durch einen anderen Fertigungsprozess.
Eigentlich ist es eher andersrum: Die langsameren Chips entstehen dadurch, dass sie nicht schnell genug sind.
Ein Chip ist nicht aus Versehen schnell (für 25MHz tauglich, obwohl nur für 16 ausgelegt) - sondern langsam, weil Ungenauigkeiten in der Fertigung ihn langsam machen.
Dabei kann es durchaus sein, dass man eine höhere Nachfrage nach langsameren, preiswerteren Chips hat, und dann CPUs, die eigentlich schneller könnten, als langsamer beschriftet, um den Markt befriedigen zu können. Stellt man unterwegs fest, dass der Markt falsch eingeschätzt wurde, kenn es durchaus mal nötig sein, so eine Entscheidung rückgängig zu machen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple wissentlich 16MHz-CPUs übertaktet hätte. Eine 16MHz-CPU auf ein Mainboard aufzulöten, durch den ganzen Fertigungsprozess laufen zu lassen, nur um dann am Schluß festzustellen, dass sie doch nicht richtig läuft, wäre viel zu risikoreich gewesen.
-
Ich mal wieder ...
komplett mit OVP und in einem sehr guten Zustand, war damals ein Traum
ein Casio fx-5000p (programmierbar mit 128 festverdrahteten Formeln)
Habt ein schönes Wochenende
Matthias
-
Echt nett, wenn im Büro aufgeräumt wird und die Kollegen an einen denken :
Und - von Ebay KA hab ich n neuen "Monitor" :
Zu sehen sind 12 Bilder verschiedener HP-Rechnersysteme und Softwareprodukte der 80er Jahre sowie "Marketinginformationen" ...
MfG
Cartouce
-
Bei mir war heute erneut Weihnachten...
Zum einen kam das WiC64, sowie ein CBM 4022P hier an!
Verrückt, was man mit dem Internetmodem am 64er anfangen kann- sogar Google Maps haben die implementiert?!
Und während ich hier Elkos für weitere Überholungen bestelle, dudelt WiC Radio mit herbfeinen SID-Sounds vor sich hin.
Sowas 1992, als ich ihn unterm Weihnachtsbaum hatte- UNDENKBAR!
Ich drucke dem Ding aber evtl. noch ein schönes Gehäuse... das enthaltene ist nicht soooo hübsch, irgendwie.
Der 4022P wird erst zerlegt, von seinem Entstörkondensator befreit und anschließend gereinigt/gefettet.
Dann mal ein Probelauf. Er unterscheidet sich vom 4022 ohne P durch das Drucken auch beim Wagenrücklauf!
Hier nochmals herzlichen Dank an cethewe !
-
Das mit Google Maps ist ja echt abgefahren!
-
Der 4022P wird erst zerlegt, von seinem Entstörkondensator befreit und anschließend gereinigt/gefettet.
Dann mal ein Probelauf. Er unterscheidet sich vom 4022 ohne P durch das Drucken auch beim Wagenrücklauf!
Hier nochmals herzlichen Dank an cethewe !
Gerne!
-
-
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
Dann mal ein Probelauf. Er unterscheidet sich vom 4022 ohne P durch das Drucken auch beim Wagenrücklauf!
-
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
Dann mal ein Probelauf. Er unterscheidet sich vom 4022 ohne P durch das Drucken auch beim Wagenrücklauf!
...und ich dachte P = Probelauf und ohne P = OHNE pROBELAUF
-
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
soweit ich mich erinnern kann, benutzte commodore das P, eine zeitlang für die parallele ieee488 / iec version.
da sie auch eine serielle iec version von manchen druckern planten.
dann benutzten die die bezeichnung MPS oder mit MPP für matrix printer serial und matrix printer parallel.
man wollte CBMxxxx nicht mehr für die peripheriegeräte benutzen. die sollten die drei buchstaben bekommen.
das haben die aber dann doch irgendwann nicht richtig durchgezogen und selbst durcheinander gebracht.
lg
helmut
-
Alles anzeigen
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
soweit ich mich erinnern kann, benutzte commodore das P, eine zeitlang für die parallele ieee488 / iec version.
da sie auch eine serielle iec version von manchen druckern planten.
dann benutzten die die bezeichnung MPS oder mit MPP für matrix printer serial und matrix printer parallel.
man wollte CBMxxxx nicht mehr für die peripheriegeräte benutzen. die sollten die drei buchstaben bekommen.
das haben die aber dann doch irgendwann nicht richtig durchgezogen und durcheinander gebracht.
lg
helmut
Danke fuer die Erklaerung. Jetzt blick ich auch durch
-
Moin Zusammen,
gestern ist "mein Neustes Etwas" gekommen: eine HiPath 3550.
Oben links: die HiPath 3550, oben Mitte: Patchpannel und Patchkabel, oben rechts: der Deckel
unten links: zwei Optipoint 410 und unten rechts: die Netzteile für die Optipoint 410
Das ist die Systembaugruppe CBCC (S30810-Q2935-A301) mit dem Clock Module Small (S30807-Q6928-X)
und dem EVM (Entry Voice Mail). Wegen dem Voice Mail Modul hat die Anlage mindestens den Softwarestand V5.
Dann hat die Anlage noch ein "Sahne-Stückchen": eine SLC16N. Die Baugruppe dient dazu bis zu 16 DECT-Sender an die Anlage anzuschließen...
...und zu guter Letzt das zweite "Sahne-Stückchen" ist die HXGS3 (S30810-Q2943-X).
Sie ist die VoIP-Gateway-Baugruppe der HiPath. An ihr können SIP- oder System-Telefone (z.B. Optipoint 410 HFA) angeschlossen werden. Es können genauso gut Anlagen oder Amts-Anbindungen darüber gemacht werden.
Das Clock Module Small werde ich gegen das Clock Module ADPCM (CMA) tauschen. Da werden höherwertige CODECS mit ermöglicht...
-
Hoffentlich hast du für die SLC16 und die HG1500 auch die Lizenzen drin. Sonst ist es nur tote Hardware.
Gruß Jörg
-
Die SLC16N benötigt bei V9 nur für die BS4 Lizenzen. Die BS3/3 sind Lizenzfrei. Die Anlage hat zur Zeit noch eine V6 und die HG1500 eine V7. Ich bin gerade erfolgreich in die Anlage eingebrochen, da der ursprüngliche Eigentümer der Anlage den Zugangsnamen und die Pin geändert hat. Ich habe die MMC-Karte gedumpt und habe nach den geänderten Zugangsdaten mithilfe des Original-Codes gesucht und bin damit fündig geworden...
-
P steht für Pi-Direktional
Edit: nee, war ja englisch…
Also eher Probably twice as fast
Schreit nach einem Benchmark, wenn er überholt ist. Aber erstmal gibts hier noch andere CBM Geräte, welche sich nach neuen Bauteilen und Reinigung sehnen. -
Alles anzeigen
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
soweit ich mich erinnern kann, benutzte commodore das P, eine zeitlang für die parallele ieee488 / iec version.
da sie auch eine serielle iec version von manchen druckern planten.
dann benutzten die die bezeichnung MPS oder mit MPP für matrix printer serial und matrix printer parallel.
man wollte CBMxxxx nicht mehr für die peripheriegeräte benutzen. die sollten die drei buchstaben bekommen.
das haben die aber dann doch irgendwann nicht richtig durchgezogen und selbst durcheinander gebracht.
lg
helmut
Danke! Das heißt, der 4022 ohne P ist eine serielle/RS232 Version?
-
CBM_Ba : Was ist denn der Unterschied zwischen 4022P und "nichtP"?
soweit ich mich erinnern kann, benutzte commodore das P, eine zeitlang für die parallele ieee488 / iec version.
da sie auch eine serielle iec version von manchen druckern planten.
Danke! Das heißt, der 4022 ohne P ist eine serielle/RS232 Version?
Mit "seriell" war hier sicherlich der serielle IEC-Bus gemeint. Dass Commodore Drucker mit RS232-Schnittstelle im Programm hatte, wäre mir neu. An welche CBM-Rechner hätte man die anschließen sollen? Und der 4022 und der 4022P haben beide lediglich eine parallele IEEE-488-Schnittstelle.
-
CBM_Ba : Also der 4022 für C64/VC20 und der 4022P für die CBMs ?
Interesssanterweise meint Wikipedia, das "P" stünde für "Biderektional" https://de.wikipedia.org/wiki/CBM_4022
P = Performance
?
Welche Schnittstellen haben denn Deine beiden? -
Oder P = Professionell?
-
Moin.
Bin happy wieder erfolgreich zurück zu sein von der Rettungsaktion bei der mir hans so nett und spaßig geholfen hat!
Zunächst es geht um:
Ihren Dornröschenschlaf verbrachte das gute Stück seit Jahrzehnten in einer Scheune, die man so schnell nicht vergisst.
Sie steht voller Schrott und halb ausgeschlachteter DEC Geräte. So stand sie da:
Sie wirkte weitestgehend komplett, und so begann ich die Bergung zu planen, die heute zuende ging. Noch ist alles vepackt und zerlegt, aber hier schnell ein Bild vom Motherboard, was man noch zu zweit getragen bekommt:
Nun habe ich wieder ein Projekt für viele Stunden freudigen Fluchens… Drückt mir die Daumen die Maschine wieder zum Laufen zu bekommen,
Volker
-
Danke! Das heißt, der 4022 ohne P ist eine serielle/RS232 Version?
p war eigentlich für parallel. so habe ich es in erinnerung.
soweit ich mich erinnern kann, gab es nur den 4022 später auch noch mit einem bidirektionalem druck.
so könnte es sein, das man das p für beides benutzt hat.
um die drucker unterscheiden zu können.
der 4022 und der 4022p haben die gleiche epson mx-80 mechanik.
und spontan würde ich sagen, auch die commodore elektronik ist bis aufs (ep)rom gleich?
am besten mal beide öffnen.
ich habe damals die umlate für die erstellt, da commodore selbst noch keine umlaute hatte.
der epson mx-80 konnte bidirektional, nur die 4022 ursprünglich nicht.
den epson mx-80 gab es aber, mit der original epson elektronik, auch für hp, ibm, tektronis, siemens, nixdorf, robotron, olivetti? und vielen anderen hersteller. oft nur mit einem anderem label.
Interesssanterweise meint Wikipedia, das "P" stünde für "Biderektional" https://de.wikipedia.org/wiki/CBM_4022
P = Performance
?ok, kann sein und ich habe es vergessen....obwohl ich mich nur ans P für parallel
und ans S für iec ser. erinnern kann.
es gab den cbm8023 der wurde in mpp1361 umgenannt, obwohl es da keinen unterschied gab, bis aufs aussehen. weil man nun die drei zeichen, für eine sinngemäße abkürzung, bei den peripherie geräten benutzen wollte.
der vc1526 wurde in mps802 umgenannt, obwohl es da gar keine änderung gab.
der cbm4023 sollte in mpp80x umgenannt werden, hat man dann aber doch nicht mehr gemacht.
weil es bald wohl sowiso einen nachfolger geben sollte.
lg
helmut
-
Danke! Das heißt, der 4022 ohne P ist eine serielle/RS232 Version?
Juhu!
Ich hatte es doch schon zitiert, Toshi.
Der 4022 entspricht- ganz wie Helmut schreibt- dem 4022P.
Letzterer druckt jedoch auch beim Wagenrücklauf, also bidirektional. Der 4022 ohne "P" druckt nur von links nach rechts und fährt "leer" wieder nach links zurück.
Es sind beides Drucker für die IEEE-488 Schnittstelle.
Hab ich übrigens grad ausprobiert- geht EINWANDFREI.
Doppelt so schnell ist er damit nicht, aber deutlich flotter.
Benchmark folgt mal, wenn ich die Zeit dazu hab.
Viele Grüsse,
Matthias
-
der epson mx-80 konnte bidirektional, nur die 4022 ursprünglich nicht.
Ich hatte damals einen MX-82 mit Görllitz-Interface. Das war super. Und Balsam für die Ohren nach dem 3022, der direkt auf eine Blechschiene druckt, um den Schallpegel zu maximieren und über das Druckergehäuse zu verstärken.
