Nixdorf PC-AT kompatible Tastatur für Nixdorf 8810-M50 und Nixdorf PWS-M.
Der Tastatur-Stecker ist 7-polig.
Die Nixdorf 8810-M50 kann über den Schalter in der Tastatur ein- und ausgeschaltet werden.
Nixdorf PC-AT kompatible Tastatur für Nixdorf 8810-M50 und Nixdorf PWS-M.
Der Tastatur-Stecker ist 7-polig.
Die Nixdorf 8810-M50 kann über den Schalter in der Tastatur ein- und ausgeschaltet werden.
Heute von meinem Olivetti Dealer abgeholt - Ein Olivetti DE521 Terminal (Sycor 340)
Keyboard
26 alphabetic keys - 10 numeric keys (in both, typewriter and adding machine configuration)
32 special symbol keys
23 function keys to control terminal operation, display, and recorders
Cathode Ray Tube Display
576 character display
9 lines with 64 characters each
4-3/4" by 5-1/2" viewing area
5 x 7 dot matrix character formation
2 cursor keys
4 edit-function keys
Cassette Recorder
ECMA/ANSI or NRZI
compatible media
Capacity-200,000 characters
(280 foot tape)
1000 character per second
data transfer rate
120 inch per second rewind speed
Automatic read-after-write check
Ui! Brauchst du das hier?
Heute von meinem Olivetti Dealer abgeholt
Wo gibts sowas noch? Ich wäre sicher der beste Kunde, es sei denn...
Heute über ebay-Kleinanzeigen gekauft...
Ein Macintosh SE/30 mit einer Grafikkarte "Formac ProGraph SE/30"
Die Batterie ist noch ganz aber einige Elko´s sind ausgelaufen.
Erst mal sauber machen und ein paar neue Elko´s einlöten.
Es gab wohl auch einen 8026 ohne „B“. Der war dann schmal.
ja, zuerst kam die schmale und dann die breite version.
Ui! Brauchst du das hier?
Heute von meinem Olivetti Dealer abgeholt
Wo gibts sowas noch? Ich wäre sicher der beste Kunde, es sei denn...
Ist jetzt schon das (design) Highlight bei meinen Olivettis - wird also hier dringend gebraucht .
Anbei noch das zweite Olivetti Teil von der Fahrt gestern - war mir nur zu schwer zum alleine in den Keller schleppen. Eine Olivetti P6060 . Laut Wikipedia der erste personal computer mit serienmäßig eingebautem Floppy Laufwerken (2 Stück 8" a 256KB Kapazität).
Klasse, auch das ist ein ordentlicher Klotz! Da hätte ich auch ein paar PDFs und Diskimages dazu, ist aber zu groß um es hier anzuhängen.
Gestern habe ich beim Treffen im shack einen Handwickler für Lochstreifen und einen Texas Instruments SR-40 Taschenrechner von 1977 bekommen. Vielen Dank an Pyewacket für die Geräte.
Den Taschenrechner hatte er selbst in der Schule im Einsatz. An dem muss ich noch den ausgelaufenen Akku austauschen und ihn dann testen.
Der SR-40 ist nahezu baugleich mit dem TI-30, er hat nur einen eingebauten Mignon-Akku statt des 9V-Batterieblocks. Dazu ist ein Spannungswandler von 1,2 auf 9 V eingebaut.
Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?
Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?
Das Teil konnte ich mir bisher noch nicht näher anschauen. Wenn ich den demnächst wieder herrichte, dann versuche ich dabei gleich die Schaltung zu analysieren...
Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?
LOL.
Die Technologie ist sogar deutlich älter. Es gab zwar noch keine komfortablen ICs speziell dafür, aber selbst mit dem klassichen 723 konnte man einen Schaltregler hinbekommen. Und mit einfachen Transistoren geht es natürlich auch.
Der Begriff "HF-Wechselrichter" ist unüblich und auch nicht sehr spezifisch...
Alle Schaltregler arbeiten mit Hinblick auf die Kleine der Induktivität und der Kondensatoren mindestens im kHz Bereich, ganz moderne im MHz Bereich.
Es gab im Jahr 76 schon Step-Regler? Oder ist das HF-Wechselrichter + Trafo + Gleichrichtung + Glättung?
LOL.
Die Technologie ist sogar deutlich älter. Es gab zwar noch keine komfortablen ICs speziell dafür, aber selbst mit dem klassichen 723 konnte man einen Schaltregler hinbekommen. Und mit einfachen Transistoren geht es natürlich auch.
Der Begriff "HF-Wechselrichter" ist unüblich und auch nicht sehr spezifisch...
Alle Schaltregler arbeiten mit Hinblick auf die Kleine der Induktivität und der Kondensatoren mindestens im kHz Bereich, ganz moderne im MHz Bereich.
Dann nenn es doch einfach Sperrwandler. Verwunderlich, dass sogar an den frühen Amiga 500 noch lineare Netzteile verwendet wurden.
Heute habe ich einen Macintosh SE/30 abgeholt. Dieser war als defekt ausgeschrieben,
der Monitor bleibt schwarz.
Vor dem Aufmachen kurz kontrolliert, ob die Helligkeit zu dunkel eingestellt ist. Diese
kann unterhalb vom Apple-Logo mittels einen Scheibe verstellt werden. Alles bleibt
weiterhin dunkel.
Also den Macintosh aufgemacht und nicht schlecht gestaunt. Das habe ich noch nie
gesehen, dass sich der Stecker von dem Monitor-Glaskolben gelöst hat.
Anschliessend den Macintosh eingeschaltet und die Anzeige funktionierte.
Leider ist bei diesem Model vielfach die Harddisk hinüber, so auch bei
diesem. Zum Glück habe ich vor einer Woche zwei BlueSCSI gekauft,
so kommt schon einer zum Einsatz.
Der BlueSCSI mit System 6.07 läuft, auch das interne und externe
Diskettenlaufwerk macht keine Probleme und das Iomega ZIP100 wird
auch erkannt.
Display MoreHeute habe ich einen Macintosh SE/30 abgeholt. Dieser war als defekt ausgeschrieben,
der Monitor bleibt schwarz.
Vor dem Aufmachen kurz kontrolliert, ob die Helligkeit zu dunkel eingestellt ist. Diese
kann unterhalb vom Apple-Logo mittels einen Scheibe verstellt werden. Alles bleibt
weiterhin dunkel.
Also den Macintosh aufgemacht und nicht schlecht gestaunt. Das habe ich noch nie
gesehen, dass sich der Stecker von dem Monitor-Glaskolben gelöst hat.
Anschliessend den Macintosh eingeschaltet und die Anzeige funktionierte.
Leider ist bei diesem Model vielfach die Harddisk hinüber, so auch bei
diesem. Zum Glück habe ich vor einer Woche zwei BlueSCSI gekauft,
so kommt schon einer zum Einsatz.
Der BlueSCSI mit System 6.07 läuft, auch das interne und externe
Diskettenlaufwerk macht keine Probleme und das Iomega ZIP100 wird
auch erkannt.
Weil die normalerweise mit einem oder zwei Klecksen Silikonartiger Masse verklebt werden du Glückspilz
Leider ist bei diesem Model vielfach die Harddisk hinüber
Auf verklebte Lesearm-Anschläge hast du sicher schon getestet, oder? Wenn es daran liegt, ist es oft reparabel.
Meine Rechenschieber haben heute einen "etwas" größeren Zuwachs bekommen, einen NESTLER Darmstadt Nr. 0205...
Hier im Größenvergleich zu meinem Aristo M 76 Demonstrator, der "nur" 74 cm hoch ist.
Der Rechenschieber hat die Maße 145,2 x 39,2 x 4,8 cm³ und wiegt 5,65 kg.
Ich habe auch noch 2 oder 3 von den Dingern herumfliegen, ex-DDR, tlw. Metall.
Der Rechenschieber hat die Maße 145,2 x 39,2 x 4,8 cm
Also ein Großrechner.
Sehr schön.
Na, mein neuestes Etwas ist dann nur ein Kleinrechner: Omron 8SR
Im Vergleich dazu sein ganz großer Bruder, Omron 12SR (den habe ich Weihnachten '78 bekommen)
Den 10SR habe ich auch noch irgendwo auf dem Dachboden. Wenn ich ihn wiederfinde, stelle ich mal alle drei gegeneinander.
Achja, hier noch der Garantiestempel für den 12SR. Ob ich den noch abgeben kann zur Reparatur, falls es mal nötig ist?
Btw: die beiden REchner funktionieren noch, allerdings ist der 8SR eher ein Schätzeisen: 2² ergibt 3,9991 oder so. Der 12SR rechnet da wesentlich genauer, allerdings dauert ein Tangens ~ 4 Sekunden Dabei läßt er kleine Käfer (oder Viren?) über's Display krabbeln.
Da habe ich mich so über den funktionierenden Macintosh SE/30 gefreut.
Der schien mit derBlueSCSI zufrieden und hat vor sich hin gewerkelt.
Aber dann habe ich verschiedene Programme ausgeführt und irgendwie kamen
da reproduzierbare Fehler. Auch beim Starten des Mac war noch nicht alles
perfekt, es kamen immer wieder Fehlermeldungen.
Ob das am Macintosh SE/30liegt? Aber auf dem Macintosh LC II genau das Gleiche.
Auch mit den Systemen 6.0.3 / 6.0.7 / 6.0.8e keine Änderung. Kann der Fehler eventuell
an der SD-Karte liegen? Ich habe zwei gleiche SanDisk Ultra microSDHC UHS-1 32GB
die beide genau gleich reagieren. Immer wieder die verschiedensten Fehlermeldungen
beim Start oder wenn ich eine Programm aufrufe. Aber das komische ist, dass der
Start manchmal gelingt. Dann passiert es auch, dass beim Start die microSDHC nicht erkannt
wird und ich diese Resetten muss.
Hier eine Auswahl der Fehlermeldungen:
Nach zwei Tagen Herumgefummel war ich dann ziemlich entnervt und habe mir
die defekte Harddisk angeschaut. Da hat schon der Vorbesitzer versucht diese
zu öffnen und hat eine Kreuzschraube geschändet. Mir blieb nichts anders übrig,
als mit der Bohrmaschine den Kopf zu entfernen.
Der Abtastarm wurde, wie gedacht, auf der inneren Position festgehalten.
Bei leichtem Drehen der Magnetplatte im Gegenuhrzeigersinn, den Abtastarm
gelöst. Anschliessend habe ich die Platte am offenen Macintosh angehängt, so
dass ich den Abtastarm sehen konnte. Der Abtastarm hat dann auch ein paar
Bewegungen gemacht, aber auf dem Monitor kam die Diskette mit Fragezeichen.
Dann kam die rettende Idee. Die Harddisk ist kopfüber eingebaut, sodass die
Magnetplatte unten ist. So habe ich die Harddisk provisorisch kopfüber
angeschlossen und Jippppiiiiiiieeeeeee, sie wird erkannt.
Ich hab mit meinem Bluescsi auch mehrere Tage gekämpft. Sah initial gut aus, dann kamen genau die Fehler. Zum Glück auch ein reproduzierbarer, bei der Install von 7.5.1, immer an der gleichen Stelle.
Mit PiScsi kein Problem. Ich war dran, es darauf zu schieben, dass keine Level Conversion/Bustreiber eingesetzt sind und ein 3.3V Chip direkt an den 5V IO hängt, die also auch nur bis 3.3V treibt.
Wenn man danach sucht liest man von so vielen Leuten die immer diese Probleme haben.
Dann las ich in einem nicht mehr auffindbaren Thread dass einer es lösen konnte, indem er eine dickere (physikalisch!) SD genutzt hat.
Ich hatte auch eine SanDisk, weil ich fast alle SD von Sandisk habe und da nie ein Problem mit auftrat. Ja, die ist nicht gerade dick. Alle meine Geräte durchforstet und eine China Noname SD gefunden -> locker anderthalbmal so dick. Einen allerletzten Versuch gestartet und - läuft. Auch der reproduzierbare Fehler ist weg. Und seitdem alles okay.
Der SD Slot scheint mit normal dicken SD Kontaktprobleme zu haben. Probier das mal aus. Evtl auch einfach einen Shim (klebeband?) hinten auf die SD.
Dann las ich in einem nicht mehr auffindbaren Thread dass einer es lösen konnte, indem er eine dickere (physikalisch!) SD genutzt hat.
Ein Streifen Tesafilm auf die Rückseite der Kontakte der SD-Karte kleben wirkt Wunder!
Display MoreIch hab mit meinem Bluescsi auch mehrere Tage gekämpft. Sah initial gut aus, dann kamen genau die Fehler. Zum Glück auch ein reproduzierbarer, bei der Install von 7.5.1, immer an der gleichen Stelle.
Mit PiScsi kein Problem. Ich war dran, es darauf zu schieben, dass keine Level Conversion/Bustreiber eingesetzt sind und ein 3.3V Chip direkt an den 5V IO hängt, die also auch nur bis 3.3V treibt.
Wenn man danach sucht liest man von so vielen Leuten die immer diese Probleme haben.
Dann las ich in einem nicht mehr auffindbaren Thread dass einer es lösen konnte, indem er eine dickere (physikalisch!) SD genutzt hat.
Ich hatte auch eine SanDisk, weil ich fast alle SD von Sandisk habe und da nie ein Problem mit auftrat. Ja, die ist nicht gerade dick. Alle meine Geräte durchforstet und eine China Noname SD gefunden -> locker anderthalbmal so dick. Einen allerletzten Versuch gestartet und - läuft. Auch der reproduzierbare Fehler ist weg. Und seitdem alles okay.
Der SD Slot scheint mit normal dicken SD Kontaktprobleme zu haben. Probier das mal aus. Evtl auch einfach einen Shim (klebeband?) hinten auf die SD.
Danke für deinen Tipp. Wenn ich wieder genug Nerven zusammen habe,
werde ich das ausprobieren. Momentan läuft ja der Macintosh SE/30
mit der 80MB-Originalharddisk und ich habe ihn mal in meine Sammlung
eingereiht.
Die PRAM-Batterie hast Du hoffentlich entfernt? Auch die SMD-Elkos vom Logic Board sollten lieber schnell erneuert werden, bevor das ausgetretene Elektrolyt Leiterbahnen zerfressen hat.
Und heute ist bei mir noch etwas tolles eingetroffen. Ein komplettes IBM PS/1 Set in OVP mit originalem Monitor und originaler Tastatur und Maus.
Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...
Am Wochenende werde ich alles schön sauber machen und weiter ausprobieren .
Wie angekündigt ... das entcappte Board nimmt erst mal ne Wellnessnacht in IPA ...
Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...
Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele (außer Disneys eigenen) Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür. Der eigentliche Hersteller war (natürlich) nicht Disney, die haben es nur mit ihren Spielen vertrieben und ihren guten Namen dafür gegeben, sondern Covox (die vorher ein eigenes solches Produkt hatten, das aber ein bißchen anders funktionierte).
Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...
Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür.
Ja hatte ich auch gerade gelesen .
Der Zwischenstecker ist dabei (müsste man auch auch dem zweiten Bild erkennen)...
Ich werde morgen direkt einen 9V Block holen und das gute Stück mit Prince of Persia ausprobieren . Ich hoffe ein entsprechender Treiber für DOS lässt sich auf dem Rechner oder im Netz finden...
Und etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe: Eine externe "Soundkarte" ("The Sound Source") für den Parallel Port von Walt Disney...
Schön! In Deutschland nicht sehr verbreitet. In den USA schon - hat damals unter 20$ gekostet, gibt Sound aber leider nur mit 7kHz Sample-Frequenz wieder (hat also sehr bescheidene Qualität). Der eigentliche D/A-Wandler sitzt übrigens in dem silbernen Zwischenstecker (der leider häufig fehlt, du scheinst ihn zu haben), das weiße Plastikding ist der Verstärker und Lautsprecher. Viele Sierra-Spiele und z.B. Prince of Persia unterstützen das Ding. Später gab's sogar Windows-Treiber dafür.
Ja hatte ich auch gerade gelesen
.
Der Zwischenstecker ist dabei (müsste man auch auch dem zweiten Bild erkennen)...
Ich werde morgen direkt einen 9V Block holen und das gute Stück mit Prince of Persia ausprobieren
. Ich hoffe ein entsprechender Treiber für DOS lässt sich auf dem Rechner oder im Netz finden...
Diese gibt es mittlerweile sogar neu. Im Serdashop in Belgien: https://www.serdashop.com/CVX4
Diese gibt es mittlerweile sogar neu. Im Serdashop in Belgien: https://www.serdashop.com/CVX4
Das ist, wie ich glaube, nicht ganz dasselbe Ding wie das Disney-Ding, sondern der originale Covox.
Beim originalen Covox kommt das Timing (also die Rate, mit der die Samples wiedergegeben werden) vom Rechner.
Beim Disney-Ding hat die Sample-Rate nichts mit der Übertragungsrate vom Rechner zu tun, sondern ist fest eingestellt auf 7kHz und es gibt ein bißchen Pufferspeicher auf dem Interface - Das macht die Sache für den Rechner ein bißchen weniger rechenintensiv, weil er kein ganz so genaues Timing einhalten muß, sondern in seinen Rechenpausen einfach so schnell er kann Daten ausspuckt und dann weiterrechnen (oder -spielen) kann.
Aus den Serdashop-Seiten wird leider nicht ganz klar, was denn was ist, da in den Videos allerdings an einer Stelle von 44kHz gesprochen wird, denke ich, das ist der "originale" Covox.