Und du lötest die alle mit der Hand, nicht Paste? Also ich kann das auch, aber bei kleinen Soundchips ist dann mit meiner Geduld meistens am Ende (QFP48).
Wenn das später läuft hast du wirklich was vollbracht! 
Bastelprojekte (Computer bezogen)
-
-
Paste ohne Maske auftragen wäre doch tausendmal frickeliger als Flux drauf, und kurz drüber draggen.
-
Kommt immer drauf an. Stimmt die Menge kannst du das einfach drüberziehen
-
Gibt es Schablonen für die gängigen Chipcases, wo man einfach die Paste auftragen und mit der Rakel glatt abziehen kann?
Oder wie macht Ihr das?
(Grund der Frage... hier ist ein gebrochener PLCC Sockel und ich überlege wie am besten entfernen - Fön bei wieviel Grad? - und wie neu anbringen - per Kolben heikel beim Sockel)
-
Gibt es, aber bei einem Sockel kannst du das auch mit der Spritze machen. Ich muss gebau das die Tage machen und kann dir Fotos machen.
Du musst das ja nicht super sauber auftragen, ist ja nur 60% Metall.
Ich würde mit 138°C Lötpaste von OLK und rückseitigem Heizen machen. Och hätte 32er Sockel übrig
-
Es wird...
Und nach einem Tag Fehlersuche um EINS! von verdammten 953 Signalen zu finden, dass nicht gepasst hat...
Das hätte ich tatsächlich nicht erwartet, wer die Bomarc Schaltpläne schon mal gesehen hat weiß wie furchtbar man sich da drin zurecht findet.
Dann doch bis auf einen alle Fehler auf Anhieb zu finden, darauf gibts jetzt erstmal ein Bier. (ein hoch auf ERC und DRC, hatte der Herr damals bei Stift und Papier natürlich nicht - can't blame him)
-
Und da strahlt es in ganzer Pracht...
Es scheint tatsächlich so weit alles zu funktionieren. Ich habe das gute Stück heut Morgen in mein IIfx Gehäuse verpflanzt und über den Tag sind dann ein paar Betriebsstunden draufgekommen.
Jetzt steht noch an, dass ich die Platte mit der fertigen A/UX Installation drauf irgendwo finde und dranhänge. A/UX hat ja ein paar von den DMA-Spielereien genutzt, die MacOS aber entspannt ignoriert.
-
Und da strahlt es in ganzer Pracht...
Es scheint tatsächlich so weit alles zu funktionieren. Ich habe das gute Stück heut Morgen in mein IIfx Gehäuse verpflanzt und über den Tag sind dann ein paar Betriebsstunden draufgekommen.
Jetzt steht noch an, dass ich die Platte mit der fertigen A/UX Installation drauf irgendwo finde und dranhänge. A/UX hat ja ein paar von den DMA-Spielereien genutzt, die MacOS aber entspannt ignoriert.
Sehr schön! Und auch gleich mit Doppel-Knopfzelle.
-
Sehr schön! Und auch gleich mit Doppel-Knopfzelle.
Ich hab Footprints für beide Batteriearten drauf, die üblichen 1/2A wie am Original und die Knopfzellensockel.
Und weil wir beim Thema Batterien sind...
Der zusätzliche ATX-Netzteilanschluss versorgt die Triggerschaltung auf dem Logicboard über die 5V-Standby Schiene, das Board startet entgegen dem Original jetzt also auch komplett ohne Batterien wenn man ein ATX/Flex/neumodisches Netzteil verwendet.
Schafft also auch gleich Abhilfe wenn das originale Netzteil den Geist aufgegeben - da muss dann nichts weiter getan werden, außer Jumper am Logicboard setzen und ATX Netzteil anschließen.
Mit dem originalen Netzteil sind natürlich weiterhin beide Batterien erforderlich, wenn man das Netzteil nicht extern sondern über den Schalter am Board bzw. über die Tastatur starten will.
-
It might be premature - as my time for retro is constrained - but I hope I'll finish this at some point:
In theory this should be a ROM/TAPE emulator cartridge for the HX-20 based on the ESP32 MCU acting as FTP over wifi.
For now I have built it on protoboard, and connected the cartridge type identifier lines to GPIOs, not sure yet if the pulldown is strong enough, so there might be some changes I have to administer. Also, the firmware is using now the built-in 4M flash, but it would make sense to add an SD card socket, so it would work without wifi connection as well.
This is my prototype box, I still have to clean up the 3D model:
and the first life signs of the FTP server
-
Gibt zum HX-20 FTP-Projekt auch Unterlagen oder Beschreibungen?
Gruß Jörg
-
Gerade meine CFFA 3000 repariert: Nach ein paar Mal umstecken zwischen meinen Apple II Rechnern und den Klonen war die Karte kaputt, USB wurde nicht mehr erkannt und beim Einschalten landet der Apple in der Maschinensprache statt im BASIC
Also erstmal ein Firmware-Update machen. Das geht NUR per CF-Karte, davon habe ich nur wenige und die meisten sind fest verbaut, aber am Ende finde ich noch 'ne kleine mit 250 MB, reicht. Die CFFA.bin und CFFA.xsv mit einem alten externen Card-Reader auf die Karte kopiert, Karte in die CFFA und Schalter 8 auf ON. Dann einschalten, die Firmware wird automatisch aktualisiert, dabei leuchten die rote und grüne LED ein paar Mal auf. Nachdem alle LEDs aus sind, starte ich neu. Die CFFA sagt mir, ich soll den Schalter 8 wieder auf OFF stellen - das hat sie also erkannt.
Und - tada - die Karte läuft wieder.
-
Gibt zum HX-20 FTP-Projekt auch Unterlagen oder Beschreibungen?
Gruß Jörg
Not yet, but I'll publish the schematic/pcb and 3d design files on github, once it is working
-
It might be premature - as my time for retro is constrained - but I hope I'll finish this at some point:
Cool! A must have for my HX-20's for sure! Looking forward to it. Keep up the great work!
-
Am 27. ist HomeCon, ich könnte meinen Amiga 500 mitnehmen und wenn dort jemand einen 1084 dabei hat (und mich zum Testen ran lässt), dann könnte ich beide parallel betreiben und ein Super-Slow-Motion-Video machen... dann wäre auch die zusätzliche Latenz mit meinen RGBtoHDMI + Pi Zero 2 + Embedder + TFT geklärt/dokumentiert.
HomeCon war gut, nur war ich mangels Freizeit schlecht vorbereitet. Immerhin habe ich am Sonntag das Test-ROM doch noch fertig bekommen. Falls sich nicht doch noch vorher zufällig ein CRT neben meinem Amiga materialisiert, muss der eigentliche Test bis zur nächsten HomeCon (16.03.) warten
-
HP mal wieder:
Convertible-Notebook-Gehäuse macht einen auf Alu, ist aber nur Kunststoff. Scharniere sind nicht durchgängig, logischerweise bricht das Kunststoff da, wo das Scharnier endet. Logischweise bricht dann der Touchscreen. Reparatur unwirtschaftlich.
Erfolgreich für die Tonne konzipiert. Da kann mir doch keiner erzählen, dass das bei der Konstruktion nicht genau so geplant worden ist
-
HP mal wieder:
[...] Reparatur unwirtschaftlich.
Erfolgreich für die Tonne konzipiert.
Ex und HP!
Ausschlachten macht doch Spass
-
erledigt
-
alles gut, ich bin einfach grad zu euphorisch.
-
Naja, der 8023P ist ein Nadeldrucker. Das Ergebnis sieht dementsprechend gut aus. Lass das mal einen Typenraddrucker machen.
-
IDE Controller für TI99/4a und Geneve9640.
Im Geneve läuft er leider noch nicht so richtig.
-
Auch Typenraddrucker sind fähig, Grafik zu drucken.
Ja, klar, das ist aber teuer... (sofern man Carbonfarbband nimmt)
-
Naja, der 8023P ist ein Nadeldrucker. Das Ergebnis sieht dementsprechend gut aus. Lass das mal einen Typenraddrucker machen.
Die Faszination dahinter ist auch eher, dass ein an den CBM angeschlossener CBM-Drucker in der Lage ist, Grafik zu drucken.
Somit stimmt die Behauptung, dass die Commodore Layout Software wirklich mit dem 8023P ausgeben konnte.
-
Das Projekt ist aber auch sehr cool. Echt schade, dass Du so weit weg wohnst.
Das ist was zum Vorführen in Dietersburg. Oder auf dem VCFe 😉
-
Das Projekt ist aber auch sehr cool. Echt schade, dass Du so weit weg wohnst.
Das ist was zum Vorführen in Dietersburg. Oder auf dem VCFe 😉
Des mach ma!
Und bis dahin jobi23 , bau gleich ein paar der Karten auf:
GitHub - InsaneDruid/Data-Pecker: A 100% compatible replica of the DB High-Res graphics board for the CBM 8000 lineA 100% compatible replica of the DB High-Res graphics board for the CBM 8000 line - GitHub - InsaneDruid/Data-Pecker: A 100% compatible replica of the DB…github.com -
Naja, der 8023P ist ein Nadeldrucker. Das Ergebnis sieht dementsprechend gut aus. Lass das mal einen Typenraddrucker machen.
Die Faszination dahinter ist auch eher, dass ein an den CBM angeschlossener CBM-Drucker in der Lage ist, Grafik zu drucken.
Somit stimmt die Behauptung, dass die Commodore Layout Software wirklich mit dem 8023P ausgeben konnte.
Vor allem, wenn es stimmt, dass nur ein Befehl "HCOPY" dazu erforderlich war.
Sonst ist man ja von Commodore leicht verständliche und mühelos zu merkende Kommandos wie PRINT "@1,8,9",8,1 gewöhnt...
-
Vor allem, wenn es stimmt, dass nur ein Befehl "HCOPY" dazu erforderlich war.
Sonst ist man ja von Commodore leicht verständliche und mühelos zu merkende Kommandos wie PRINT "@1,8,9",8,1 gewöhnt...
-
kann der 8023 eine ganze Grafikzeile am Stück drucken? 4023 und Vorgänger konnten nur ein Zeichen pro Zeile und dann das gleiche von vorn ...
-
kann der 8023 eine ganze Grafikzeile am Stück drucken? 4023 und Vorgänger konnten nur ein Zeichen pro Zeile und dann das gleiche von vorn ...
Der rattert das runter wie nix- wundert mich auch! Also JAPP, das kann er. Geht so schnell wie eine Textzeile.
-
Ich teste gerade die Atari Portfolio. Soweit läuft alles. Die ganzen Kartons mit Speichererweiterungen und Speicherkarten sind leider leer.
Der RS232 Adapter scheint defekt zu sein
Pro Tastendruck werden 3-4 Buchstaben gesendet. RX leuchtet manchmal rot. RS232 an den Laptops und Nullmodemkabel sind untereinander getestet.
Qwertz sieht dann so aus:
