Ti 58, hoffentlich prellt die Tastatur nicht, aber das kann man beheben…
die ti tastaturen prellten schon oft bei einem neugerät.
gruß
helmut
Ti 58, hoffentlich prellt die Tastatur nicht, aber das kann man beheben…
die ti tastaturen prellten schon oft bei einem neugerät.
gruß
helmut
Ti 58, hoffentlich prellt die Tastatur nicht, aber das kann man beheben…
die ti tastaturen prellten schon oft bei einem neugerät.
gruß
helmut
Stimmt. Bei meinem ist die Tastatur eigentlich ganz ok, also quasi so gut wie neu ;-).
Ein paar P3 Boards. Mal schauen was ich mit mache ....
Ich mal wieder.
Der ist zwar schon ein paar Tage hier, habe aber heute erst Zeit die geschlossene Lücke hier vorzustellen.
Der Programmer von TI bekommt jetzt Gesellschaft ...
Einen HP-16C mit Handbuch. Jetzt kann ich mich endlich mit mit Assemblerprogrammierung befassen
In dieser Serie fehlt mir jetzt noch der HP-10C (relativ leistungsschwach & ziemlich selten)
Falls einer einen kennt usw. gern auch im Tausch gegen irgendetwas ...
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
Der ist aber schön erhalten.
Alles anzeigenIch mal wieder.
Der ist zwar schon ein paar Tage hier, habe aber heute erst Zeit die geschlossene Lücke hier vorzustellen.
Der Programmer von TI bekommt jetzt Gesellschaft ...
Einen HP-16C mit Handbuch. Jetzt kann ich mich endlich mit mit Assemblerprogrammierung befassen
In dieser Serie fehlt mir jetzt noch der HP-10C (relativ leistungsschwach & ziemlich selten)
Falls einer einen kennt usw. gern auch im Tausch gegen irgendetwas ...
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
Glückwunsch zu dem seltenen Gerät. Den habe ich auch. Ist mir aber neu, dass man den in Assembler programmieren kann. Ich kenn nur die in Teil 2 beschriebene Programmierung.
Vielleicht war ja die Umrechnerei von hexadezimal - octal - binär gemeint, die der Rechner anbietet. Gibt es ja nicht gar so oft.
Vielleicht war ja die Umrechnerei von hexadezimal - octal - binär gemeint, die der Rechner anbietet. Gibt es ja nicht gar so oft.
Korrekt … das war gemeint
Bitrotation usw.
Wenn man das wirklich braucht, geht das auch mit dem Windows-Taschenrechner ganz gut... Kann man dann auch gut mit Copy/Paste in z.B. Quellcodes oder Emulatoren (wenn die das unterstützen) einfügen.
Aber mit dem Taschenrechner ist der Spaßfaktor natürlich höher.
Ich nutze den Windows-Taschenrechner auch gerne, aber für uns Retro-Afficionados geht doch nix über echte Hardware. Da ist gerade wieder was angekommen:
Der Triumph sieht ja merkwürdig aus. Als wäre da eine Reihe Tasten vergessen worden. Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht.
Der Triumph sieht ja merkwürdig aus. Als wäre da eine Reihe Tasten vergessen worden. Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht.
Viel:
Dazu gab's das "Luxusmodell" 81C - Das hatte an den freien Plätzen eine Vorzeichenwechseltaste (Die Prozenttaste ist dafür eins nach rechts gerutscht) und 4 Memory (M+, M-, M und CM)-Tasten. Hat man mit einem Design abgefrühstückt.
Habe ich mir schon gedacht. Aber da waren wohl doch eher die Techniker als die Designer am Werk. Jeden Designer muss es doch gruseln, wenn er sowas sieht.
Habe ich mir schon gedacht. Aber da waren wohl doch eher die Techniker als die Designer am Werk. Jeden Designer muss es doch gruseln, wenn er sowas sieht.
Das war kein Techniker. Der hätte auf Symmetrie Wert gelegt und beschlossen, dass es vollkommen egal ist, wenn die Tasten nicht linksbündig angeordnet sind.
Das war ein Marketing-Mensch: Der dachte sich "Man muss doch sehen, dass der Kunde das Billig-Modell gekauft hat - Dann schämt er sich für seinen Geiz und nimmt lieber das teurere".
Der Triumph sieht ja merkwürdig aus. Als wäre da eine Reihe Tasten vergessen worden. Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht.
Ich kenne das von Fernbedienungen: an den fehlenden Stellen sind auf der Platine Kontaktpunkte (und teilweise im Plastik sogar Ausstanzungen) für die Geräte mit DVR oder DVD-Funktion.
Vielleicht gab es das selbe Gerät mit mehr Funktionen und der selben Platine? Vieleicht sogar mit dem selben Chip, wofür nur eine Leiterbahn geöffnet werden musste, um es zum Low-Cost-Modell zu machen?
Ich nutze den Windows-Taschenrechner auch gerne, aber für uns Retro-Afficionados geht doch nix über echte Hardware. Da ist gerade wieder was angekommen:
Den Triumph hatte ich auch aber von Olympia…
xesrjb
Ach cool. Den "Triumph" hatten meine Eltern in den 80ern (in der DDR!). Ob der noch irgendwo herumliegt...?
Muss ich zu Weihnachten gleich mal nachsehen. Oder hab ich den als Jugendlicher schon zu Schanden verbastelt?
Kann gut sein.
Ich glaube, ich hatte früher diesen:
Ich bin aus einer Zeit, wo der wissenschaftliche Taschenrechner 10€ (oder waren es DM?) bei Woolworth gekostet hatte. Irgendwo habe ich den auch noch. Ich weiß noch, dass ich mit 2nd + Komma einen Zeudo-Zufallszahlengenerator hatte.
Aber ja, diese alten Taschenrechner mit LED oder Gasentladungsanzeige kommen hier auch immer wieder mal durch. Teilweise auch funktionsfähige LCD mit ihren originalen Batterien aus den 80ern
Sneak Peek meines neuesten Selbstwichtel/-geschenk Etwas 😁
Schöner XServe. Läuft bei mir mit 10.13 und 10.14 mit dosdude Patch.
Man müsste das System nur deutlich leiser bekommen.
VG
Pah ... moderner Schnickschnack... das ist natürlich ein RackMac3,1 ... jetzt "brauche" ich nur noch den einen G4 XServe ...
Sneak Peek meines neuesten Selbstwichtel/-geschenk Etwas 😁
Na ein echter Server hat natürlich eigentlich ein von außen wechselbares Netzteil. Besser zwei. Dafür sieht er meist aber bei Weitem nicht so schick von vorne aus. Schönes Gerätchen.
Google mal nach Apple Cluster. Die sind mal u.a. darum entstanden, weil eine Uni oder was in der Art mehrere von den normalen zu einem Rechnerverbund verbaut hat. Die nächste Ausgabe von dem Teil (also dem Großrechner) war dann schon mit diesen da und daher deutlich platzsparender.
(find die Story nur grad leider nicht)
Die Cluster-Variante hat nur einen HD Einschub links und kein optisches Laufwerk.
Stimmt ...
dafür habe ich mittlerweile die Story dazu, das Teil hieß "System X", Supercomputer der Virginia Tech und drittschnellster offizieller Supercomputer nach Aufbau (noch mit den großen G5)
Einen kleineren XServe-Cluster -- 25 Knoten zu jeweils 2 G5 -- hatten wir damals auch an der Hamburger Sternwarte: https://web.archive.org/web/20…cles/hamburgersternwarte/
War -- wenn ich es richtig mitbekommen habe -- der erste seiner Art in Deutschland.
Ich hatte vor ein paar Tagen ja schonmal mein Unverständniss ausgedrückt, dass der Hersteller H und L es lustig finden, 17" Notebook-Displays mit 2-3 Stück M2,5 x 3 x 4mm Einpressgewinde zu befestigen und wenn die sich dann natürlich rausarbeiten die Gewährleistung abzulehnen.
Da die Kunststoffhülsen teilweise über 8mm lang sind, hoffe ich mit der gestrigen Lieferung und den 6/8mm langen Hülsen das zukünftig reparieren zu können.
Ich habe die Kliptüten halbiert (Folienschweißgerät) und in eine noch vorhandene Dose gepackt, damit nix weg kommt.
n Hülsen das zukünftig reparieren zu können.
Wie macht man das denn?
Neu: Lynx II mit Spiel "RoadBlasters". Zwar lädiert und halb funktionsfähig (nur Bild, kein Ton), und der Batteriefachdeckel fehlt, aber "für umme" mecker ich nicht
n Hülsen das zukünftig reparieren zu können.
Wie macht man das denn?
Kommt immer auf den Schaden drauf an. Üblicherweise sind die ersten 3mm dann wegebrochen oder aufgerödelt. Ich würde dann die 6/8mm Teile mit einem 250°C Lötkolben bis auf die richtige Tiefe einschmelzen und den ganzen Scharnierbereich mit Heißkleber oder 2k Kleber vergießen.
Bisher hat dieses Verfahren auch mit den weggebrochenen 3mm ausreichend funktioniert.