Display MoreHeute über ebay-Kleinanzeigen gekauft...
Ein Macintosh SE/30 mit einer Grafikkarte "Formac ProGraph SE/30"
Die Batterie ist noch ganz aber einige Elko´s sind ausgelaufen.
Erst mal sauber machen und ein paar neue Elko´s einlöten.
So der Macintosh SE/30 läuft wieder !
Elko´s neu und zwei Datenleitungen D30 und IOR zum 53C80 repariert.
Display MoreDiese gibt es mittlerweile sogar neu. Im Serdashop in Belgien: https://www.serdashop.com/CVX4
Das ist, wie ich glaube, nicht ganz dasselbe Ding wie das Disney-Ding, sondern der originale Covox.
Beim originalen Covox kommt das Timing (also die Rate, mit der die Samples wiedergegeben werden) vom Rechner.
Beim Disney-Ding hat die Sample-Rate nichts mit der Übertragungsrate vom Rechner zu tun, sondern ist fest eingestellt auf 7kHz und es gibt ein bißchen Pufferspeicher auf dem Interface - Das macht die Sache für den Rechner ein bißchen weniger rechenintensiv, weil er kein ganz so genaues Timing einhalten muß, sondern in seinen Rechenpausen einfach so schnell er kann Daten ausspuckt und dann weiterrechnen (oder -spielen) kann.
Aus den Serdashop-Seiten wird leider nicht ganz klar, was denn was ist, da in den Videos allerdings an einer Stelle von 44kHz gesprochen wird, denke ich, das ist der "originale" Covox.
Wobei das IF auch bei einem MOD-Player beschrieben wurde. Möglich ist aber auch die Verwendung gewisser Chips, welche auch einen Stereo Effekt können, wenn 2 verwendet werden.
Heute war ich im Vintage-Himmel. Da war soviel Zeugs, der könnte locker
3 Museen damit füllen. Natürlich musste ich mal wieder ein Doppelpack
von dem angebissenen Apple mitnehmen. Dieser erste Macintosh Portable
ist aber nicht wirklich Portable.
Der Portable ist von seiner Grundform und der ganzen Designkonzeption quasi von der Olivetti M22 die es nur in 6 Exemplaren als Prototyp gab, komplett abgekupfert. Der größte optische Unterschied ist 3,5 statt 5,25 Zoll Diskettenlaufwerk und Trackball statt Zehnerblock. https://vintage-laptops.com/en/olivetti-m22/
Ich sehe da wenig Gemeinsamkeiten außer denen, die eben der Bauform eines solchen Gerät geschuldet sind.
Das Bildschirmscharnier scheint doch zum Beispiel ganz anders zu sein, die Tastatur und der Bereich drumherum ebenso, auch die bei Apple symmetrische und bei Olivetti asymmetrische Lage des Bildschirms im Gehäuse.
Auf https://www.computerwoche.de/a…est-laptop-m22-ab,1158511 wird angemerkt, daß der Nachfolger M15 dem IBM Convertible ähnle. Das gilt auch für den M22. Der Convertible ist wie der Olivetti M22 von 1986.
Vielleicht eher ein Fall konvergenter Evolution?
So ein Toshiba T1000/1200 sieht dem aber auch ähnlich. Liegt wohl daran, dass es wirklich schwierig ist, es anders zu designen
Tastatur vorne, Bildschirm oben, Technik hinten. Packst du die Technik hinter den Bildschirm wird es kopflastig. Packst du die Technik unter die Tastatur leidet die Ergonomie. Packst du die Technik nebenan, hast du ein schlankes, langes Etwas.
Im Endeffekt ist das Design ein Amiga 500 mit aufgesetztem Bildschirm oder etwa nicht?
Ein Roland PIX-30 3D Scanner :0) - Freu´mich schon auf´s Ausprobieren :0)
Der Portable ist von seiner Grundform und der ganzen Designkonzeption quasi von der Olivetti M22 die es nur in 6 Exemplaren als Prototyp gab, komplett abgekupfert. Der größte optische Unterschied ist 3,5 statt 5,25 Zoll Diskettenlaufwerk und Trackball statt Zehnerblock. https://vintage-laptops.com/en/olivetti-m22/
Den hat Olivetti aber komplett bei HP abgekupfert.
Es findet sich nahezu immer irgendwas, was mehr oder weniger ähnlich ist.
Die Möglichkeiten, wie ein Laptop aussehen kann, den man aus Desktop-Teilen ableitet, sind halt einfach begrenzt.
Ich sehe hier nicht viel "Design-Inspiration" (wie bei all den Laptops aus der Zeit):
Das Ding braucht eine Tastatur, ein Display, und Platz für Elektronik und Laufwerke. Um jedes Ding einen Kubus rum, darauf achten, dass die Tastatur vorne, das Display oben und das Laufwerk von der Seite zugänglich ist. Von "abkupfern" kann hier eigentlich nirgendwo die Rede sein.
"Form follows function" war das Design-Motto der Zeit (Oder andersrum: "Wir brauchen keine Designer - wir haben ja Ingenieure"). Wenn die Funktion dieselbe ist, muss fast zwangsläufig dasselbe Design rauskommen.
Genau das wollte ich ausdrücken. Nicht alles ist von Olivetti abgekupfert, nur weil grober Aufbau oder bestimmte Details Ähnlichkeiten aufweisen.
Den hat Olivetti aber komplett bei HP abgekupfert.
Nein, da ist der Klappmechanismus ganz anders, die ganzhen Proportionen sind anders usw.
Den hat Olivetti aber komplett bei HP abgekupfert.
Nein, da ist der Klappmechanismus ganz anders, die ganzhen Proportionen sind anders usw.
Dann halt vom Grid Kompass.
Und der Klappmechanismus ist bei Rappis Neuzugang aber auch anders als bei dem Olivetti Prototyp.
Mein Mac Portable hat einen neuen Nachbarn bekommen. Danke, CBM_Ba
Uh woooow, an den durchsichtigen Mac kommt er nicht ran- aber er ist dennoch wunderschön, der 71(2)0- war er aber vorher schon, nur ein wenig putzen und Netzteilreparatur inkl. Kondensatorkur war angesagt! 
Happy computing, Holger! 
So, ich habe beschlossen, endlich mal ein Backup meiner OS-SSD zu ziehen und mir eine Festplatte besorgt.
Leider kann man keinen Herstellernamen und keine Kapazitätsangabe finden, aber da wurde wahrscheinlich noch nach Gewicht bezahlt.
Und hier was für richtige Programmierer, die Pascal meiden:
Und hier was für richtige Programmierer, die Pascal meiden:
Ahh. Spaghetti-Code
Und hier was für richtige Programmierer, die Pascal meiden:
Ahh. Spaghetti-Code
Wo siehst du die Bolognese?
Sowas hätte ich auch gerne... 
Die Draufsicht hat was vom Raumschiff Enterprise.
So, ich habe beschlossen, endlich mal ein Backup meiner OS-SSD zu ziehen und mir eine Festplatte besorgt.
Leider kann man keinen Herstellernamen und keine Kapazitätsangabe finden, aber da wurde wahrscheinlich noch nach Gewicht bezahlt.
Bei der Platte fühle ich mich an eine Festplatte von IBM erinnert... Die hatte Siemens / Siemens-Nixdorf von IBM dazugekauft...
ich habe mir mal ein paar Batterie-Ersatz-Halterungen bestellt.
So, ich habe beschlossen, endlich mal ein Backup meiner OS-SSD zu ziehen und mir eine Festplatte besorgt.
Leider kann man keinen Herstellernamen und keine Kapazitätsangabe finden, aber da wurde wahrscheinlich noch nach Gewicht bezahlt.
Bei der Platte fühle ich mich an eine Festplatte von IBM erinnert... Die hatte Siemens / Siemens-Nixdorf von IBM dazugekauft...
Du meinst wahrscheinlich dieses hier...
https://content.hwigroup.net/images/fv-articles/I0121.jpg
obiges Laufwerk sieht sehr nach 3390 aus.
IBM 3340
https://www.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/images/PH11-52.jpg
IBM 3350
IBM 3370
https://archive.computerhistory.org/resources/physical-object/ibm/102649001.lg.jpg
IBM 3380
https://data.mactechnews.de/458139.jpg
https://www.scriptol.com/programming/images/evolution-storage.jpg
Siemens hatte damals unter anderem die IBM 3380 Plattenspeichersysteme als OEM bezogen (ebenso Bull und andere).
Die haben wir damals bei uns im Werk Berlin zusammengebaut und getestet. Die Plattenlaufwerke (siehe obiges) kamen aus dem Werk Mainz.
IBM 3390
https://content.hwigroup.net/images/fv-articles/I0121.jpg
3350 / 3370 / 3375 / 3380 und 3390 wurden bei uns in Berlin zusammengebaut und getestet um dann an Kunden ausgeliefert zu werden
Lang ist's her...
Du meinst wahrscheinlich dieses hier...
https://content.hwigroup.net/images/fv-articles/I0121.jpg
obiges Laufwerk sieht sehr nach 3390 aus.
Ja, genau das ist es... hat mir meine Erinnerung doch keinen Streich gespielt...
Die 3380 kenne ich auch noch,,, Da wird eine Scheibenbremese verwendet, um die Shutdown-Zeit zu verringern... 
... und eine sogenannte Slow-Start Box, damit die Ströme beim Starten nicht zu groß werden
... und eine sogenannte Slow-Start Box, damit die Ströme beim Starten nicht zu groß werden
Die hat dann von Stern- auf Dreieck-Schaltung umgeschaltet, wenn die Richtige Zwischendrehzahl erreicht war....
jupp...
Das Ding wäre sonst wohl beim Alteisenhändler gelandet, da habe ich es lieber "sichergestellt".
So ein "Wechselplattenturm" war auch noch dabei, aber der passt nicht ^^.
Ich habe auch was von IBM vermutet, mein früherer Brötchengeber hatte im Mainframebereich, seit ich dabei war, IBM. Vorne beim Operating hatten sogar zwei IBM-Techniker ihre eigene Butze.
Dann stand noch ein wenig Tandem für die Lagerverwaltung herum, da hingen dann die Läger dran. Mittlerweile ist das RZ leer.
... und eine sogenannte Slow-Start Box, damit die Ströme beim Starten nicht zu groß werden
Die hat dann von Stern- auf Dreieck-Schaltung umgeschaltet, wenn die Richtige Zwischendrehzahl erreicht war....
Der absolute Wahnsinn. Anlaufstrombegrenzung, Motorumschaltung und Bremssysteme klingen eher nach einer gigantischen Industrieanlage.
