Mein erster Drucker

  • Auf der ersten Seite mein zweiter Drucker überhaupt:love:, HP4L der hat mich fast 15 Jahre begleitet.... bis die Mechaniken ausgeleiert waren und kein Papier mehr rein oder raus kam...:cry2:. Der erste war der Star LC-10, auch lange gehabt, bis ich ihne verschenkt habe...

    Hoppla, sorry für OT:tüdeldü:


    Aber der Kleine IBM ist wirklich herzallerliiebst, wobei die Display"Kleine" schon an der Grenze der Usability liegen dürfte, oder?

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Auf der ersten Seite mein zweiter Drucker überhaupt :love: , HP4L der hat mich fast 15 Jahre begleitet....

    Mein erster Drucker: Star NL 10, noch da, funktioniert noch.

    Mein zweiter Drucker: Canon BJ300, noch da, Düsen vertrocknet

    Mein dritter Drucker: Brother HL-1450, noch in Betrieb, wurde nur selten mal ausgeschaltet. Die PC-Welt hat den 2001 mal getestet. Windows 10 hat in seinem Online-Fundus immer noch einen passenden Treiber. Die beiden anderen kennt Windows 10 nicht mehr, sie würden aber mit generischen Treibern noch funktionieren.

    1ST1

  • Mein erster war ein 1230 von CBM. Leider kaputt - irgendwas in der Elektrik und leider bis jetzt nicht wieder intakt. Würde ich gern mal wieder benutzen - stilecht mit 9 Nadeln und einer dafür SEHR (!) schönen NLQ Schrift.


    Wenn jemand eine Repairanleitung im Netz kennt, dann gern mal posten.



    Star NL-10 war anscheinend wirklich so der Star in vielen Kinderstübchen oder "Jugendzimmern". Scheint mir v.a. am Amiga/Atari viel benutzt worden zu sein. Ist eigentlich ein bißchen ein Phänomen, da es ja wirklich viel andere Auswahl gab, sowohl von europäischen als auch asiatischen Firmen (Citizen, Tally, Ritemann usf.).


    Auch wenn das Thema ja momentan ein bißchen "stillsteht", aber ich finde ja schon, daß das eigentlich noch nicht wirklich "durch" ist. Eigentlich will man schonmal noch irgendwie was haben, was möglichst Tinte per Druck auf Papier bringt - und das aber bitte mit ca. 600dpi und leise darf es auch noch sein. Und Tintendrucker ist ja mehr so ein technischer Versuch, der viel zu viel Ecken hat, wo das Teil aussteigt (s.o. Bsp Eintrocknen).



    zu dem A5 PC : genau der in der Vobis Zeitschrift war gemeint. Das Ding ist für seine Größe und seine Zeit superschnell und sehr angenehm, auch weil die Tasten keine Druckknöpfchen waren wie etwa bei der Pandora oder dem IBM oder den späteren HP Jornadas, wobei das da modellabhängig ist. Nur das Display ist halt bißchen schwierig und erfordert ein ordentliches Schreibtischlicht. War aber auch gut teuer - die normalen Bondwells kamen eher 500DM weniger (waren dann aber auch nur ein schneller 80x86).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Star NL-10 war anscheinend wirklich so der Star in vielen Kinderstübchen oder "Jugendzimmern". Scheint mir v.a. am Amiga/Atari viel benutzt worden zu sein.

    Zu ST/Amiga-Zeiten war der fast schon wieder veraltet, da war dann der LC-10 aktuell. Der NL-10 war aber genial. weil die Schnittstelle als Modul ausgeführt war, den konnte man selbst von Centronics auf Seriell und IEC umrüsten, wenn man die passenden Module hat. Ich hatte mir den NL-10 schon zu C-64-Zeiten gekauft, allerdings damals schon wohlwissend mit IEC und Centronics-Modul, weil dann gleich danach der ST dazu kam...

    1ST1

  • weil die Schnittstelle als Modul

    Bei mir hat der LC-10 am CPC gehangen. Wenn ich mich richtig erinnere hatte ich den CPC auch auf echte 8 Bit parallel "umgebaut". Da mußte man irgendwo ein Kabel löten. DamalsTM hab ich mich sowas noch getraut.::solder:: Und mit der Centronics-Buchse hat der LC natürlich auch am Amiga und noch am 386er meines Bruders seine Dienste verrichtet. ::hacking::

    C64 hatte ich nie :tüdeldü:, so war das mit dem Schnittstellenmodul gar nicht wichtig.

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Tja, der 1230 hatte einfach gleich beide Schnittstellen - und war daher ziemlich perfekt. Nur Papierhandling geht besser, das war etwas rudimentär, aber für privat durchaus OK.


    Ich glaube, daß guter Nadeldrucker auch heute noch bißchen eine kleine Kunst ist. Da gibt es ja ein paar EPSON Geräte, die das können, zu abstrusen Preisen - wohl Seltenheitszuschlag - aber dafür mit dem ganz Zauber ala PaperPark und Co.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Tja, der 1230 hatte einfach gleich beide Schnittstellen - und war daher ziemlich perfekt. Nur Papierhandling geht besser, das war etwas rudimentär, aber für privat durchaus OK.


    Ich glaube, daß guter Nadeldrucker auch heute noch bißchen eine kleine Kunst ist. Da gibt es ja ein paar EPSON Geräte, die das können, zu abstrusen Preisen - wohl Seltenheitszuschlag - aber dafür mit dem ganz Zauber ala PaperPark und Co.

    Nur zur Info:


    Aktuelle Epson-9-Nadler sind zu angemessenem Preis neu unter 180€ zu haben (also keine "abstrusen Preise") und haben serielle, parallelle und USB-Schnittstelle.


    z.B.:

    https://www.viking.de/de/epson…CvBkQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds

  • Holger nasowas ich hab einen Thread:shock:,

    aber gute Idee, :applaus: hier können wir sammeln wer welche Drucker hatte:/


    aber wahrscheinlich schläft der Thread jetzt ein:sunny::ätsch:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Mein erster Drucker war ein Seikosha GP 100VC am C64. Ein Nadeldrucker mit 6x7-Punke Matrix, da wurde der kleine Buchstabe "g" nach oben geschoben, damit er ganz sichtbar war. Und die 8-Bit-Grafik des C64 musste umgerechnet werden in 7-Punkte-Linien, wenn man sie ausdrucken wollte.

    • Offizieller Beitrag

    Mein erster Drucker war ein Seikosha GP 100VC am C64. Ein Nadeldrucker mit 6x7-Punke Matrix, da wurde der kleine Buchstabe "g" nach oben geschoben, damit er ganz sichtbar war. Und die 8-Bit-Grafik des C64 musste umgerechnet werden in 7-Punkte-Linien, wenn man sie ausdrucken wollte.

    ... und der liegt heute in der hintersten Ecke bei mir auf dem Dachboden ;) Aber du weisst ja vermutlich noch, das der damals schon kaputt war ... Ich hab aber, glaub ich, auch noch einen funktionsfähigen aus der Reihe ...

  • Mein erster, wenn man das "Drucker" nennen kann, war der Sinclair ZX Printer - Im Prinzip machte der auf metallisiertes Papier funkensprühend aufgebrachte Brandlöcher. Hat schon lange das Zeitliche gesegnet, weil sich die Gummi-Antriebsriemen, die den "Druckkopf" ziehen, nach 20 Jahren bröselnd verabschiedet haben und es keinen Ersatz gab (und m.W. immer noch nicht gibt)..

    Der danach (lange danach, ich musste sparen und das Ding war teuer...) war auch gleich ein FX-80, mit dem ich mit Signum 2 auf dem Atari ST meine Diplomarbeit ausgedruckt habe.

  • Lorenz Lo15, 1980, der durfte damals schön Basic Listing und sonstiges Zeug drucken.
    Schön langsam Tack Tack Tack, 50 oder 55 Baud, das weiß ich nicht mehr genau.


    mfG. Klaus Loy

    1. Mitte 1980 ein Commodore 3022 (1.998 DM) am Commodore 3032
    2. Ende 1983 ein Epson FX-80 (1.678 DM) mit Data Becker Interface (398 DM) am Commodore 64
    3. Mitte 1986 ein NEC P6 (1.498 DM) an meinem Eigenbau CP/M-Computer und ab Ende 1987 dann an meinem ersten 80286er

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Mein erster "Drucker" war ein Plotter, ein ATARI 1020:


    https://en.wikipedia.org/wiki/Atari_1020


    Dem habe ich dann aber beigebracht, quasi als 1-Nadeldrucker auch Grafiken auszudrucken. Hab mich dann aber trotzdem schnell wieder davon getrennt.


    Mein erster richtiger Drucker war ein NEC P6+, kam (ca. 1990/91) um die 1000.- DM. Gutes Schriftbild und schnell.

    Falsch, da war noch einer, den ich schon völlig verdrängt habe. Ein Seikosha SL80 AI. 1989 noch zusammen mit dem ATARI ST im Intershop gekauft. Der wohl einzige 24-Nadeldrucker, der langsamer und schlechter war als ein guter 9-Nadler. War ich froh, als ich den durch den NEC ersetzen konnte. Fpr den NEXt hab ich mir dann auch noch ein Interface zum ATARI XE gebaut und damit auf Endlosrollen so ziemlich alle Compyshopmagazine ausgedruckt. Warum? Wohl, weil ich es endlich konnte!


    Gruß, Rene

  • Mein erster Drucker war 1978 ein Friden Flexowriter.

    https://en.wikipedia.org/wiki/File:Flexowriter.JPG

    Der hing an meinem PET 2001.


    1981 kam zusammen mit dem CBM 3032 ein CBM 3022. Der hat mich satte 2000 DM gekostet (nur der Drucker).

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    • Offizieller Beitrag

    Kindheitstrauma. Hatte einen C64 im Kinderzimmer am Fernseher.

    Wollte so gern einen Drucker.

    Hab mir einen zu Weihnachten gewünscht.... so ein 9 Nadel Dings, weiß gar nicht mehr welchen genau.


    Was hab ich bekommen: Ihr ahnt es. Eine Schreibmaschine.


    :wuerg:


    Und zwar eine Gabriele 100.


    Die Begründung: Eltern sind zum Kaufhof gefahren um den Drucker zu kaufen. Der Fachverkäufer hat meine Eltern aufgeklärt. Drucker sind Spielzeuge. Genauso wie das komische Ding was man an den Fernseher anschließt für das der Drucker gekauft werden soll.


    Eine Schreibmaschine hingegen ist eine Investition in die Zukunft. Die braucht man später in Ausbildung und Beruf ständig.

    Zumal man, wenn man einen ordentlichen Beruf haben will, das Zehnfingersystem können muß. Und um das zu lernen braucht man halt die Schreibmaschine :wand: So oder so ähnlich wurden die Eltern jedenfalls belehrt. Und die konnten gar nicht verstehen, daß ich mich so gar nicht freue. Basic Listings ausdrucken und Garfield Comics ging nicht mit der Gabriele.


    Die Schreibmaschine stand dann 10 Jahre lang im Kleiderschrank. Als ich zu Hause ausgezogen bin, wanderte sie in den Müll.

    Den 64er hab ich natürlich heute noch, mit OVP :)


    Mein erster Drucker war dann ein Fujitsu DL1100C, glaub den Gegenwert in Mark für ein Jahr Zeitungen austragen....so 1992 herum.


    Von dem Ding war ich recht enttäuscht. Die Farbausdrucke waren nicht so schön wie in der Werbung, und das teure 4 Farb Band nach ein paar Seiten so verschmutzt, daß es kaum brauchbar war....sw war aber ok. Der flog dann raus, als ich vom Nachbarn einen Deskjet 500 geschenkt bekam, so um das Jahr 2000 herum.

  • Gabriele 100

    Gab es da nicht eine Gabriele die man zum Drucker umfunktionieren konnte? :grübel:

    Hmm, die 900x irgendwas glaub ich...


    Eltern haben manchmal andere Vorstellungen als die Kinder.

    Auch unsere Kinder werden später nicht mit allem einverstanden sein, was wir von ihnen wollten:sunny:.

    Sehe ich ja jetzt schon:fp:.

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Mein erster Drucker war ein Panasonic KX-P2124. Den hab ich 1992 zu Weihnachten bekommen inkl. Erweiterungskit für Farbdruck. Meine Eltern haben glaub ich damals fast 1000 DM dafür bezahlt. Ich hatte ihn am C64 und am 1040 Ste. Der Drucker war super. Ich hatte ihn nachher noch am 486er im Einsatz, aber als dann die Tintenstrahler kamen wurde er eingelagert. Bildchen drucken war natürlich am Tintenstrahler besser. Ich hab ihn dann jahrelang hin und her geschoben und irgendwann inkl. OVP zum Wertstoffhof gebracht. Heute bereue ich das natürlich...das schlechte Gewissen frisst mich auf.... :(


    Gruß Jan

  • Mein erster Drucker war ein Epson FX-80

    So ca. 3 Monate Preisverhandlungen mit dem Computerhändler..hat mir dann aber einen guten Preis gemacht..wahrscheinlich um mich endlich loszuwerden :)

    Mit Userport Software am C64.

    Der nächste war ein NEC Pinwriter P6plus (den hab ich noch im Keller)


    Gruß Udo

    DOS, from the people who brought you EDLIN

  • Mein erster Drucker war ein Lorenz Lo15 im BW-Gehäuse für DM 15,- von einem Funkmateur. Betrieben habe ich den mit selbstgebautem Linienstrominterface am Userport des brandneuen VC-20, die Routine habe ich aus dem KIM1-Buch adaptiert. Die Druckroutine musste von Kassette nachgeladen werden. Später als Floppybesitzer habe ich die 5bit-Routine in eine Ecke der Roms statt der Kassettenroutine gequetscht.


    Danach hatte ich einen abgelegten, unter Commodore MPS_801 gelabelten, Seikosha, der selbst gegen den Lo15 mit einem unglaublichen Lärm druckte, weil er das Papier mit dem Unihammer-Verfahren bedruckte.


    Ersetzt würde dieses Lärmschutzmonster durch einen VC-1526, der die unglaubliche Fähigkeit besass mit genau einem selbstdefinierten Zeichen pro Zeile einen Grafikdruck im Modus Printus Interruptus hinzukriegen. (Später gab es wohl ein ROM dazu welches Grafikdruck ermöglichte).


    Irgendwann bekam ich dann einen Epson MX-80, ebenfalls gebraucht. Als Schüler war damals Geld immer ein Thema, gab ja keines.


    Bernd

  • Mein erster Drucker war ein Sony PRN-C41 Plotter.

    Egal was man auf dem gedruckt hat, man brauchte viel Geduld.

    Am besten war noch eine Hardcopy des kompletten Bildschirms, da ging schon Zeit drauf.

    :tüdeldü:

    Danach kam dann ein Philips NMS 1431 neun Nadler, der war schon schneller.

    Nur leider schwarz/weiß.

    Irgendwas ist ja immer. :)