Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Ich habe mal wieder mit Software gebastelt und endlich OS/2 Warp4 mit einer vernünftigen Bildschirmauflösung emuliert. Die Installation habe ich auf Basis der Anleitungen von https://bugs.launchpad.net/qemu/+bug/912983 und http://sites.mpc.com.br/ric/qemu/index.html unter einer alten Version von Qemu gemacht. Dann kann man die erstellte Qcow2 Disk in ein VMDK Image konvertieren und auch unter Virtualbox nutzen (allerdings ist Qemu deutlich schneller).

  • Die Tage kamen 3x NEC 1990 Bildschirme. Mit VGA + DVI-I und 15kHz Tauglichkeit an beiden Ports kann man daran eigentlich alles anschließen.

    Das TTL-Modul dran und somit kann er nun:

    Ohne Adapter: EGA/MDA/HGC/CGA und DVI

    Mit passivem Adapter am DVI-I-Port: VGA (15kHz, also auch Amiga/Atari), HDMI und Displayport


    Leider pfeiften die extrem. Grund war der keramische Snubberkondensator am Schaltnetzteiltrafo. 2x 1mm Loch gebohrt, ein MPK-Wima-Kondensator als Ersatz eingelötet und schon ist das Problem weg.


    Wer Lust auf die noncomercial-Version hat: https://github.com/19MiRa90/mce-adapter

  • Mein neues 65816 Mikrocomputer Board unterstützt nur 96K RAM (von 128K) und 16K ROM (von 32K).

    Eine kleine Verbesserung an der GAL Logik, und schon hat man Zugriff auf den gesamten Speicher (128K RAM, 32K EPROM).



    Muss nur noch den Text der Einschaltmeldung anpassen. :)



  • Ich hab heute meinen alten HP Vectra mit Pentium III im Keller wiedergefunden. Ziemlich schmuddelig und vergilbt, aber er läuft. Tastatur von Compaq, Monitor von Belinea und Maus von Microsoft, was halt gerade so da war.



    Aus der Peripherie-Kiste gabs dann noch eine Matrox MGA2064W Grafikkarte, einen Adaptec AHA2940-AU SCSI-Controller und eine Soundblaster 16. Die eingebaut 1GB Platte mit Windows 2000 musste einer Maxtor 20GB Platte weichen.



    Der Betriebssystem Schrank gab dann statt schnödem Windoof das gute NeXTSTEP 3.3 her. Passende Treiber für IDE Platten und Matrox Karte, etc. hatte ich auch schon vor etlichen Jahren auf Diskette geladen. Nach etwa einer Stunde Installation mit allem Pipapo war es dann so weit...




    Als Test dann gleich mal den Rechner gegen sich selber Schach spielen und ein TNT-Molekül wild rotieren lassen...



    Einfach immer noch ein geiles System!


    Letztlich hab ich jetzt wohl eine neue NeXT Gerätekategorie eröffnet. Nach den Schwarzen und den Weißen NeXTSTEP Maschinen gibts nun auch noch die Gilb Version :) .

    Retrobrighting ist ja zur Zeit draußen nicht möglich. Nach dem Urlaub werden aber wenigstens die Gehäuse geschrubbt.

  • Hi Leute, dieses Mal bastle ich nicht selbst sondern suche um Rat/Erfahrungsaustausch für einen Bekannten (in der Nähe von Nürnberg). Er hat Probleme mit einer WD Blue Scorpio 2,5“ NTFS formatiert mit 500GB. Die Platte läuft zwar an und macht keine besonderen Geräusche, Zugriffe sind aber extrem langsam. Das Problem tritt sowohl bei normalem Einbau im Rechner, aber auch bei externem Anschluss mit USB-SATA Adapter auf (ich weiss allerdings nicht genau an welchem Rechner).
    Im ersten Schritt habe ich nun einmal um das Auslesen des SMART Status ersucht, das gibt uns vielleicht einen ersten Hinweis zum Problem - die Antwort habe ich aber noch nicht bekommen. Jedenfalls ist natürlich auch noch ein Kabeltausch bzw. Zugriff auf einem anderen Rechner zu versuchen.
    In weiterer Folge wäre eventuell noch ein Temperaturproblem der Laufwerkselektronik zu vermuten. Zumindest könnte hier meiner Meinung nach ein halbwegs gefahrloser Versuch mit Abkühlung der Platte unternommen werden, den wohl auch schon andere User erfolgreich gemacht haben (https://www.hardwareluxx.de/co…orpio-blue-kaputt.936401/).
    Habt Ihr sonst noch Erfahrungen/Tipps mit diesen Platten? Die 500GB Platten sollten im Prinzip auch noch einen Controller-Tausch zulassen, da sie wohl noch keine individuellen Kalibrierungsinformationen in der Elektronik hinterlegen. Ich bin aber nicht sicher, ob ich so ein "Experiment" empfehlen soll.
    Als Alternative gibt es natürlich professionelle Datenrettungsfirmen. Habt Ihr da Erfahrungen/Empfehlungen? Ich habe bei einer schnellen Suche einige Firmen gefunden, die mit halbwegs vernünftigen (Mindest-) Preisen und Erfolgsraten werben: https://www.recoverylab-datenr…-scorpio-blue-wd1600bevt/, https://datenrettung360.at/dat…n-digital-festplatten-wd/ und https://www.attingo.at/festplatten/western-digital/. Aber auf eine Webseite ist ja schnell mal was geschrieben...

  • 500 GB WD Blue hört sich ja noch halbwegs aktuell an. Sind wichtige Daten drauf? Ohne Backup?


    Ich hatte sowas auch mal, da hatte die Platte dann ziemlich schlechte SMART-Werte. Hab sie dann per Robocopy dateiweise runterkopiert und die Nachfolgeplatte gabs dann zwei Mal (Backup), mit wöchentlicher Spiegelung (auch wieder per Robocopy). So konnte ich über 98% der Daten retten und Dank Robocopy-Protokoll wusste ich was nicht mehr lesbar war.

  • 500 GB WD Blue hört sich ja noch halbwegs aktuell an. Sind wichtige Daten drauf? Ohne Backup?


    Ich hatte sowas auch mal, da hatte die Platte dann ziemlich schlechte SMART-Werte. Hab sie dann per Robocopy dateiweise runterkopiert und die Nachfolgeplatte gabs dann zwei Mal (Backup), mit wöchentlicher Spiegelung (auch wieder per Robocopy). So konnte ich über 98% der Daten retten und Dank Robocopy-Protokoll wusste ich was nicht mehr lesbar war.

    Ja genau, wichtige Daten ohne Backup :weinen:

    Sonst wäre das Problem ja gar kein wirkliches Problem...

  • Tastatur meines Neuzuganges (LO 3000 Fernschreiber, Anfang 80er) zerlegt und gereinigt:



    Die Tasten und der Plastikrahmen waren in der Spülmaschine und sehen jetzt wie neu aus. Vorher:



    Der Rest der Kunststoffteile - bis auf die mit aufgeklebten Legenden - waren ebenfalls in der Spülmaschine.

  • Hi Leute, dieses Mal bastle ich nicht selbst sondern suche um Rat/Erfahrungsaustausch für einen Bekannten (in der Nähe von Nürnberg). Er hat Probleme mit einer WD Blue Scorpio 2,5“ NTFS formatiert mit 500GB. Die Platte läuft zwar an und macht keine besonderen Geräusche, Zugriffe sind aber extrem langsam. Das Problem tritt sowohl bei normalem Einbau im Rechner, aber auch bei externem Anschluss mit USB-SATA Adapter auf (ich weiss allerdings nicht genau an welchem Rechner).
    Im ersten Schritt habe ich nun einmal um das Auslesen des SMART Status ersucht, das gibt uns vielleicht einen ersten Hinweis zum Problem - die Antwort habe ich aber noch nicht bekommen. Jedenfalls ist natürlich auch noch ein Kabeltausch bzw. Zugriff auf einem anderen Rechner zu versuchen.
    In weiterer Folge wäre eventuell noch ein Temperaturproblem der Laufwerkselektronik zu vermuten. Zumindest könnte hier meiner Meinung nach ein halbwegs gefahrloser Versuch mit Abkühlung der Platte unternommen werden, den wohl auch schon andere User erfolgreich gemacht haben (https://www.hardwareluxx.de/co…orpio-blue-kaputt.936401/).
    Habt Ihr sonst noch Erfahrungen/Tipps mit diesen Platten? Die 500GB Platten sollten im Prinzip auch noch einen Controller-Tausch zulassen, da sie wohl noch keine individuellen Kalibrierungsinformationen in der Elektronik hinterlegen. Ich bin aber nicht sicher, ob ich so ein "Experiment" empfehlen soll.
    Als Alternative gibt es natürlich professionelle Datenrettungsfirmen. Habt Ihr da Erfahrungen/Empfehlungen? Ich habe bei einer schnellen Suche einige Firmen gefunden, die mit halbwegs vernünftigen (Mindest-) Preisen und Erfolgsraten werben: https://www.recoverylab-datenr…-scorpio-blue-wd1600bevt/, https://datenrettung360.at/dat…n-digital-festplatten-wd/ und https://www.attingo.at/festplatten/western-digital/. Aber auf eine Webseite ist ja schnell mal was geschrieben...

    Ich verstehe eigentlich nicht ganz, wieso ihr bei "extrem langsamen Zugriffen" schon nach Reparatur oder gar Datenrettung schaut. Solange noch wenigstens ein bißchen was geht, würde ich dieses bißchen vorrangig dazu nutzen ein Image zu ziehen.

  • Hi Leute, dieses Mal bastle ich nicht selbst sondern suche um Rat/Erfahrungsaustausch für einen Bekannten (in der Nähe von Nürnberg). Er hat Probleme mit einer WD Blue Scorpio 2,5“ NTFS formatiert mit 500GB. Die Platte läuft zwar an und macht keine besonderen Geräusche, Zugriffe sind aber extrem langsam. Das Problem tritt sowohl bei normalem Einbau im Rechner, aber auch bei externem Anschluss mit USB-SATA Adapter auf (ich weiss allerdings nicht genau an welchem Rechner).

    Nicht sehr Retro.

    Wenn du z.B. einen Bruch in der Voicecoil hast kannst du das teilweise im Gefrierschrank fixen. So ganz einfach ist das aber nicht, weil kalte Festplatten nicht funktionieren und die Voicecoil beim Betrieb wieder warm wird. Es ist eine Sache des Timings. Dann käme noch das Luftfeuchtigkeitsproblem dazu. Du musst den "Spaß" also vakuumisert und luftdicht inkl. Kabel einpacken.

    Technik: Blos nicht die Elektronik tauschen. Die ganze HDD ist dann nach ATA Security gesperrt. Du musst immer Elektronik + EEPROM rauschen!


    Die Frage ist halt immer was die Datenrettungkosten darf und wie wichtig die Daten sind. Ich kann dir alles anbieten, was keinen Reinraum erfordert. Ist es die Elektronik kann ich die entsprechend tauschen (Ersatz bitte selber organiseren, Firmware, Modell und Revision muss identisch sein), ist es die Voicecoil kann ich die Thermalmethode versuchen. Ist da schon warm zuviel versucht worden und der Voicecoil-Kontakt schlecht hilft das auch nicht mehr.


    Was kostet der ganze Spaß? 100€ Brutto bei Erfolg sonst nur den Rückversand. Die anderen kleinen Datenretter liegen deutlich drüber und machen auch nicht mehr wie ich. Wenn die Leseeinheit getauscht werden muss brauchst du was mit Reinraum und genug HDDs aus Lager. Dann kannste dich an Ontrack wenden. Die bekommen das sicherlich hin, kostet aber auch gute 500€.


    Nun realistische Entscheidung: sind die Daten keine 500€ wert schickst du das zu mir, sind sie 500€ wert schickst du das gleich zu Ontrack.


    Ich verstehe eigentlich nicht ganz, wieso ihr bei "extrem langsamen Zugriffen" schon nach Reparatur oder gar Datenrettung schaut. Solange noch wenigstens ein bißchen was geht, würde ich dieses bißchen vorrangig dazu nutzen ein Image zu ziehen.

    Wenn es die VoiceCoil ist, fängt der normal an, bekommt dann die Cylinder immer schlechter angesteuert und die Geschwindigkeit sinkt in den Bit/s Bereich ab. Besonders wenn der Kunde es schon selber Ewigkeiten ohne Kühlung versucht hat, ist die Kontaktstelle in der Voicecoil so herunter, dass ich dann auch bei -20°C nur wenige kB gerettet bekomme pro Durchgang.

    Mit etwas Glück hat er nur defekte Sektoren. Da wird erstmal schnell drumherum linear kopiert und dann die defekten Sektoren einzeln abgegrast (Lesevorgang wie beim Remapping). Defekte Sektoren in der FAT/TOC bekomme ich auch so gefixt, ohne das Windows jedes mal dran verreckt.


    Tatsächlich sind die meisten Defekte: Defekte Sektoren, kurzgeschlossene Surpressordioden, defekte Voicecoils, defekte Elektronik externer HDDs, abgebrochene Anschlüsse und selten die Laufwerkselektronik an sich.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    2 Mal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Mann von Kundin ruft an, ob unsere XP-PCs auch wirklich aktiviert seien, bei seinem würde das über Netzwerk nicht mehr klappen.

    "Natürlich, sie können aber auch ihren vorbeibringen, wir schmeißen alle Updates und Zertifikate rein, dann kann der das auch"

    Seine Frau kam dann extra aus Köln.

    Eingeschaltet, kam direkt Zeitraum abgelaufen, also telefonisch aktiviert.

    XP SP2, keinen einzigen Treiber installiert (auch Netzwerk nicht). Darauf wurde also tatsächlich auf 800x600 gearbeitet ohne es zu merken.

    Alle Treiber rein und zack: hat sich weggehangen. Grafiktreiber deaktiviert. Läuft.

    Aufgemacht: Dicke Elkos. Die also heute auch noch getauscht, entstaubt, neue Wärmeleitpaste, Grafiktreiber an: läuft. SP3 + 250 Updates laufen gerade rein.

    Immerhin ist die Reparatur dann immernoch etwas günstiger, wie ein neuer PC von mir...


    Ist ein Dell Optiplex 745, der macht locker nochmal 20 Jahre mit :D

  • unsere XP-PCs

    Stichwort: sicher im Netz unterwegs mit XP dank PC-Rath_de - na wenn das kein Aushängeschild ist :ätsch::D

    Es ging nur um die Aktivierung. Als ob das System dann von außen, ohne das Schadsoftware auf dem PC ausgeführt wird, eingenommen werden könnte...


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    Zum Thema "ich hasse Computer manchmal":

    Ein Lenovo M57e für die selbe Kundin, identisch konfiguriert und HDD geclont.

    Fährt hoch, Treiber installiert, Neustart, muss aktiviert werden, ist bereits aktiviert, muss aktiviert werden....

    Datum zurück gesetzt, innerhalb 3 Tage aktivieren, ist bereits aktiviert, innerhalb 3 Tage aktivieren, regedit (da hat schon jemand an dem OOBETimer-Eintrag herumgefummelt :wand:) , gelöscht, dann ging die Aktivierung.

    Bios Update (keine Flash-Einstellung geändert): CMOS Checksum bad, speichert keine Einstellungen mehr, also nochmal komplett mit Bootblock und co geflasht. Jetzt bootet er immer zuerst von PXE. Alle 3 Bootlisten haben HDD als erstes drin stehen, interessiert ihn nicht. PXE deaktiviert.

    Jetzt geht alles, auch wenn man manchmal möchte... ::hit::


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    Laufwerkshebel für Chinon

    Hätte nicht erwartet, dass das stabiler wie das Original ist, muss ich doch nicht CNC fräsen lassen.

  • Eigentlich hatte ich mich ein wenig gefreut, das 1 PC gebracht wurde und 2 mitgenommen worden (= -1). Dann brachte die Kundin aber noch einen XP-PC, den ich haben könnte, wenn ich ihr die Daten nachsende.

    • Front USB nicht eingesteckt und startet nicht mehr, wenn eingesteckt: Buchsen total zerstört. Aus defektem P3 Board Foxconn Doppelbuchse ausgelötet (Heißluftpistole, kurz, hohe Temp, um die Buchse nicht zu beschädigen), die defekte Buchse etwas zerlegt, ausgelötet und neue eingelötet -> läuft.
    • Netzwerk baut keine Verbindung mehr auf, Neustart dauert ewig. Netzwerk deaktiviert -> läuft -> Netzwerkchip defekt, PCI Karte eingebaut und Netzwerkbuchse abgeklebt.
    • Gereinigt und CMOS Batterie noch ausgetauscht und alles geht einwandfrei
    • 450W getauscht gegen 350W, reicht doch für Core2Duo ohne Graka locker?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Eben ein ca. 1Min YT-Video gefunden zum reparieren/loeten der Mini-USB-Buchse bei einer

    CHERRY MX-Board 3.0 (rote Switches) Tastatur


    So eine hatte ich mal vor bielen Jahren guenstig (ca 25EUR) gebraucht gekauft und dann kaum genutzt wegen dem USB-Port der sich dauern dis-connected.


    Aber Morgen ist sie dran - dies loeten sollte auch von mir erledigt werden koennen ;)


  • Ganz so kräftige Batzen Zinn wie der Filmer musst du ja nicht unbedingt draufsetzen... Aber das sieht wirklich nach einer "handlötfreundlichen" µ-USB aus.

  • Zum Thema "an was bastelte Ihr (vor)gestern " - hatte mal ein "Making of LambdaSpeak" geschrieben für ein CPC-Fanzine.

    Leider gibt's das wohl nicht mehr (?), zumindest hatte ich von dem Editor der den Artikel "eingeladen" hatte nie wieder was gehört, daher auf diesem Wege. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen CPCler:


    LambdaSpeak3/history.md at master · lambdamikel/LambdaSpeak3
    LambdaSpeak 3 is a Speech Synthesizer, Sample Player, UART Serial Interface, and Real Time Clock for the Amstrad / Schneider CPC Home Computer -…
    github.com

  • Heute mal wieder ein XP-PC. Hatte den Dell mal an einen Kunden verkauft, der mir den in neuem Glas-Gehäuse zurückverkaufte. Ohne Slot für DVD-Laufwerk ging das natürlich nicht, also in neues Gehäuse rein, neue HDD, RAM, Netzteil und natürlich die Gehäusebelüftung.

    Das war ein wenig Tricki:

    Nur ein Lüfteranschluss für 2 Lüfter (gibt es Adapter oder man lötet 2 Lüfter aneinander).

    Der 12V Lüfteranschluss versorgte die 1000U/min Lüfter (super leise) mit 6V (=~300U/min = unbrauchbar), da dieser wohl doch gesteuert ist, also musste ich mich mit 2000, 2500 und 4000 U/min Lüftern durch probieren.

    Nun ist alles gut gekühlt und leise...

    Dieses akustische Balancing raubt mir immer besonders viel Zeit...


    Dabei kommen auch Konstruktionen wie 24V Lüfter an 12V oder 12V Lüfter an 5V/7V raus.


    Der DVD-Brenner (ganz neues 24x Laufwerk) hatte die Macke nicht aufzugehen. Nach etwas Herummessen hat tatsächlich nur ein Tropfen Kontaktspray im Taster gefehlt und schon läuft es wie neu.

  • Ganz so kräftige Batzen Zinn wie der Filmer musst du ja nicht unbedingt draufsetzen... Aber das sieht wirklich nach einer "handlötfreundlichen" µ-USB aus.

    Ich habe 3 gebrochene Loetstellen gefunden ;)

    Bei der einen wo im Video mehr drauf kam, war nach erwaermen auch viel zu wenig und da zog die Loetstelle mehr Zinn an.

    Die anderen beiden Loetstellen mussten fast nur erwaermt werden und waren dann OK.


    Etwas problematisch war der Zusammenbau, da oft dasd Gehaeuse nicht so ganz zusammen wollte, wie es sollte. Space und ALTGR klemmten dann.

    Nach einigen versuchen und Inspektion brauchte es unten am Gehaeuse etwas mehr "Gewalt" zum einklicken und dann passte es auch ohnme dass die Tasten klemmten.


    Nun ist die CHERRY MX-Board 3.0 an meinem PC anstatt die CHERRY Stream - leider wegen zu kurzem USB-Mini-Kabel (die die MX-Board nutzt) nun vorne am USB-Poirt anstatt hinten am PC und einem USB-Port da.