Für'n paar Infos...
Atari Stacy Laptop - atarimuseum.de
Irgendwo gab es ne Anleitung für die Beleuchtung... ich grüble noch
Wollte ich mal für meinen sw LCD machen, wollte...
Für'n paar Infos...
Atari Stacy Laptop - atarimuseum.de
Irgendwo gab es ne Anleitung für die Beleuchtung... ich grüble noch
Wollte ich mal für meinen sw LCD machen, wollte...
Im englischen Forum hat mal jemand den Umbau der Stacy auf ein anderes Display (schneller, höherer Kontrast, bessere Beleuchtung) beschrieben.
Heute kam ein Paket mit Software an :
MS-DOS 5 "von" HP - noch original-verschweisst. Passt sehr gut zu dem HP Vectra, den ich hier vor kurzem in einer Verlosung gewonnen habe ... Die Frage ist nur - auspacken und zum installieren nutzen oder so lassen ?
Besten Dank an escimo für das Paket !
MfG
Cartouce
Verlosung gewonnen habe ... Die Frage ist nur - auspacken
Klar, auspacken.
Oder willst Du auf Weihnachten warten?
Verlosung gewonnen habe ... Die Frage ist nur - auspacken
Klar, auspacken.
Oder willst Du auf Weihnachten warten?
Aber vorher nochmal lüstern dran schnuppern!
Aber vorher nochmal lüstern dran schnuppern!
Logo. Geht doch nicht über ein frisches Päckchen Disketten aufmachen und den letzten Hauch von Neudiskettenduft zu inhalieren
Ich würde es eingepackt lassen und vom Winworld Download installieren...
WinWorld: Microsoft MS-DOS 5.00a [HP Vectra OEM] (3.5-1.44mb)
Dieser Macintosh G3 war ziemlich lange auf Ricardo. Da Rüti
nur 5 km entfernt liegt habe ich mir gedacht, ok den will ich mal
erlösen und für ein Projekt benutzen um ihn mit retrobrighting
schön zu machen.
Heute abgeholt und nicht schlecht gestaunt, der sah in real
gar nicht so braun aus. Das ist wahrscheinlich der Schatten
vom Kameramann. Und natürlich zu Hause gleich mal getestet.
Alles läuft.
Herzlichen Glückwunsch... habe mir auch noch so ein Gerät aufgehoben...
Ist das Mainboard 1. oder 2. Revision (hatten damals glaube ich Probleme mit den IDE-Kontroller)?
Das lustige damals war einfach, dass dieser "Billigeimer" so ziemlich alle Vorgänger geschlagen hat...
War das nicht der grüne G3 mit dem CMD-Chip der nur mit ATAPI 66 lief oder wie war das nochmal?
Erinnert mich an das VIA Desaster auf Athlon XP-Boards. Mit der entsprechenden PCI angebundenen Southbridge hattest du dann Datenverlust, wenn du über 66 MB/s gegangen bist und gleichzeitig der PCI-Bus ausgelastet war. War aber wohl auch HDD-Abhängig. Meine Maxtor machte Ärger, die getauschte Seagate nicht.
... und durch Treiberupdate war es lösbar ...
Meine neuesten Mitbringsel von der Amiga 38: Eine NOS PLS100N PLA von c64.store und eine DELA 4.1 EPROM-Karte, beides für den Brotkasten, der hier noch auf Reparatur wartet. Die PLAs hat c64.store wohl irgendnem Chinesen abgekauft und dutzende gebrannt und geprüft. Interessant.
Leider ändert sich das Fehlerbild mit der NOS PLA nicht. Wollte dann die EPROM-Karte nutzen, um zu prüfen, obs am Kernal ROM liegt, leider ist das einzige EPROM, das ich noch habe, ein 2732 und der Kernal ist 8k groß.
Herzlichen Glückwunsch... habe mir auch noch so ein Gerät aufgehoben...
Ist das Mainboard 1. oder 2. Revision (hatten damals glaube ich Probleme mit den IDE-Kontroller)?
Das lustige damals war einfach, dass dieser "Billigeimer" so ziemlich alle Vorgänger geschlagen hat...
Das ist die Version 820-0864-B
Der ehemalige Besitzer hatte diesen Power Macintosh G3
als CAD-System genutzt. Das Claris CAD 2.01 D ist noch drauf
aber vom ArchiCAD sind nur noch die Dateien im System vorhanden.
So wie es aussieht hatte er ArchiCAD 6.5 D drauf. Schwierig die
deutsche Version zu bekommen, aber kommt Zeit, kommt Rat.
Viel zu teuer in der Bucht gekauft, fand ich aber Interessant. Ein SAM68k. Scheinbar ein sehr potenter 68000 SBC, welchen es auch im Gehäuse gab.
Angeblich gibt es dazu CP/M 68k, Unix und ein Betriebsystem namens SUSY. Hat irgendjemand irgendwas an Software? Die passende Tastatur zu dem System besitze ich zufällig schon!
Die komplette Doku gabs dazu. Werde ich heute Abend digitalisieren.
Auf den kannst du EMU-TOS anpassen. Brauchst aber noch eine Grafikhardware.
Auf den kannst du EMU-TOS anpassen. Brauchst aber noch eine Grafikhardware.
Es ist ja ein onboard Grafik Chip drauf, HD46505
Na, um so besser!
Nicht von der CC... aber endlich ein LA!
Cool, den habe ich in etwas neuer. Tolles Gerät!
Die komplette Doku gabs dazu. Werde ich heute Abend digitalisieren.
Wie bereits angedroht habe ich das Handbuch zerlegt und nun digitalisiert:
Vielleicht findet ja noch einmal Jemand eine Platine ohne Doku. Nun gibt es sie.
@willers,
was ist bei deinem neuer, besser, anders ?
Ich würde Software dafür suchen, z.B. Z80 oder 68000 Disassembler.
Sowas gibt es vermutlich, aber ich habs halt nicht.
Gibt es, ist aber schwer zu finden. Für den 1650 gibt's (bei HP "inverse assembler" genannt) einen Z80-Disassembler auf bitsavers, für die 16xx-Serie gibt's einen 8031/8051-Disassembler im Sourcecode auf github. Dessen Beschreibung klingt danach, als ob die Software auf verschiedenen Modellen (1650/1660/1670/16500) kompatibel sein könnte.
Ich könnte gerade Disassembler für Z80, 6809 und 68k gebrauchen – mal schaun, wie viel Aufwand es ist. Vom github-Code her scheint der Aufwand erträglich zu sein.
Edit: In einem Thread auf eevblog gibt's Links zu Binaries und (disassembliertem!) Sourcecode für eine Reihe Disassembler (6800, 6809, 68000, 68008, 68010, 68020, 8085, 8086, 8088, 80186, 80188, 80286, 80386, NSC800, Z80) sowie 6502 und 8008 in Source und Binary.
Ich würde Software dafür suchen, z.B. Z80 oder 68000 Disassembler.
Ich schau mal nach, was ich abgelegt habe.
Ich hatte vor mehreren Jahren den 16500 und hab mir von HP alles runtergeladen.
Falls ich's vergesse, bitte nochmal triggern.
Vielleicht findet ja noch einmal Jemand eine Platine ohne Doku. Nun gibt es sie.
Vielleicht auch mal den bitsavers anbieten ?
Ach und : Sehr schön !!
> Vom github-Code her scheint
Was heist hier code ?
Gibt es da Sourceode, welcher Prozessor steckt in LA eigendlich drinn ?
Nachtrag:
Dein zweiter Link zeigt ja genau in github hinein.
Prozessor bleibt für mich aber unklar.
mfG. Klaus Loy
Display More> Vom github-Code her scheint
Was heist hier code ?
Gibt es da Sourceode, welcher Prozessor steckt in LA eigendlich drinn ?
Nachtrag:
Dein zweiter Link zeigt ja genau in github hinein.
Prozessor bleibt für mich aber unklar.
Für die Disassembler gibt es eine eigene Beschreibungssprache, die mit einem (DOS-basierten) Assembler in ein Zwischenformat umgesetzt wird. Die Sprache ist in einem eigenen Dokument beschrieben, damit kann man sich eigene Disassembler (oder Protokollanalysatoren usw.) bauen.
Wenn mich nicht alles täuscht, nutzen die 165x(x)/166x(x) Logikanalysatoren alle Prozessoren aus der 68000-Serie (später dann 68EC020, schön z.B. in diesem Video zu sehen. In der 167xx-Serie steckt dann eine PA-RISC-Maschine mit HP/UX, später waren es dann langweilige Windows/x86-Kisten...
sehr interessant.
Ich dachte mir schon dass die xyz.S Files eine spezielle Sprache sind.
hier meine Sachen zum Thema Inverse Assembler.
Meines Wissens wurden die Inverse Assembler von HP kostenfrei abgegeben, weil HP dafuer keine Garantie uebernommen hat.
HP 16505A Prototype Analyzer
Wir hatten uns auf der CC ueber den 505 unterhalten.
Hier ein ganz klein wenig Doku.
hier meine Sachen zum Thema Inverse Assembler.
Klasse, besten Dank! Der ARM Inverse Assembler ist spannend, den habe ich sonst noch nicht gefunden. Aber da muss ich erstmal schaun, wo ich das EXE-File ausführen kann in dieser Windows-freien Zone
Display MoreViel zu teuer in der Bucht gekauft, fand ich aber Interessant. Ein SAM68k. Scheinbar ein sehr potenter 68000 SBC, welchen es auch im Gehäuse gab.
Angeblich gibt es dazu CP/M 68k, Unix und ein Betriebsystem namens SUSY. Hat irgendjemand irgendwas an Software? Die passende Tastatur zu dem System besitze ich zufällig schon!
Die komplette Doku gabs dazu. Werde ich heute Abend digitalisieren.
Guten Tag
so wie ich mal bei einer Auflistung gelesen habe ,
ist die Susy eher als Laborsystem zu betrachten, bzw wurde so damals bezeichnet,
Sorbas selbst als Real Time System ,
Frage:
hast du ein ganzes System bekommen, oder erworben, , oder nur die CPU Platine bekommen,