Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Der Intel Core-i 7 Generation und älter ist Oktober 2025 auch abgehängt, mit Supportende Win 10 ist da Schluss. Wenn auf deinem Gebraucht-PC schon jetzt kein Win 10 mehr installierbar ist, ist er schon jetzt abgehängt. Wenn du alle 2 Jahre ein Altsystem aus dem Grund oder wegen Defekt tauschen musst, das summiert sich über die Jahre auch so, wie wenn du einen aktuellen PC nutzt, den du dann wieder 5 bis günstigstenfalls 10 Jahre laufen lassen kannst.

    Hä? Auf dem i5-4590 wurde Windows 10 neu installiert und funktioniert einwandfrei. Richtig: In 2 Jahre gibt es keine Updates mehr. Würde es dich wundern, wenn ich dir erzähle, dass einige Kunden noch mit Windows 7 ins Internet gehen, entgegen meienm Rat? So ist das nunmal: wenn das Ding nix kosten darf, darf man auch nix erwarten. Der wird das wohl 5 Jahre nutzen und dann schauen wir mal. Mit dem Mini-PC wo die Haltbarkeit und die Unterstützung in 2 Jahren fragwürdig ist, wäre dann wirklich Geld rausgeballert.

    486er gabs zuletzt auch mit PCI.

    Naja so halb. Einige PnP-Funktionen laufen erst im Pentium.

    Retro ist relativ. In 2 Jahren sind nach Definition sind fast alle 7. Gen Core-i Legacy. Das steht dann natürlich zum harten Kontrast zu den ersten 8 Bit-Computern einiger Forenmitgliedern. Ich persönlich empfinde bis Original-XP-Rechner als Retro, zumal die zuletzt im Wert gestiegen sind.

    Mit Verlaub: Daran verdienst du nichts.

    Nach Steuern dürften da wohl 50€ anfallen. Ich gehe ja nicht davon aus, wöchentlich ne Stunde Fernwartung zu machen :)

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    Zum Thema:

    Im AIO flackert die Beleuchtung, der Bildschirm startet mit Rotstich = Röhe 1 verbraucht, Röhre 2 defekt.

    Röhre 2 also durch externe ersetzt und schon funktioniert der AIO mit halber Leuchtstärke.

    Wird getestet und geschlachtet, ist Vista-Generation...

  • Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er. :tüdeldü:

    486er gabs zuletzt auch mit PCI.

    Genau deswegen schrieb ich "max.". Also nicht jeder 486er ist für mich Retro.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Das ist noch nicht Retro, das hört für mich bei Pentium I auf, ca. 30 Jahre. Alles andere sind Exoten und Liebhabergeräte, jedem wie er es mag.

    Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er. :tüdeldü:

    Öh... der 486 hier hat auch schon PCI... <Duck/>


    Ansonsten bin ich inzwischen so weichgekocht von den Jünglingen mit PC, dass ich sogar die Slot-CPU (K7/PII/PIII) als nicht mehr aktuell toleriere :))

  • 486er gabs zuletzt auch mit PCI.

    Naja so halb. Einige PnP-Funktionen laufen erst im Pentium.

    Kaum jemand hat PCI damals wegen PNP gekauft. Hauptgrund ein teureres Board zu kaufen war die Geschwindigkeit. Der Unterschied einer ET4000 auf (E)ISA zur vergleichbaren ET4000 auf PCI waren Welten - die vorweggenommene Umsetzung von Intels späterer MMX-Werbung :))

    Retro ist relativ. In 2 Jahren sind nach Definition sind fast alle 7. Gen Core-i Legacy. Das steht dann natürlich zum harten Kontrast zu den ersten 8 Bit-Computern einiger Forenmitgliedern. Ich persönlich empfinde bis Original-XP-Rechner als Retro, zumal die zuletzt im Wert gestiegen sind.

    Noch wuppt der i5-6200U hier im Tablet meine 700 offenen Tabs ganz akzeptabel :))

  • Für mich ist alles ab einschließlich PCI nicht mehr Retro. Also bis max. 486er. :tüdeldü:

    Öh... der 486 hier hat auch schon PCI... <DuckUndWeg/>

    Hatte 1ST1 gerade schon angemerkt. Da zieht er nun die harte Grenze. Genau zwischen VESA/EISA und PCI.

    Nein! Nur ISA und älter! :D


    VESA und EISA sind mir schnurzegal. Die hatte ich damals nicht (zu teuer) und brauche ich daher heute auch nicht. ;)


    Eigentlich wollte ich doch nur ausdrücken, dass da jeder seine individuelle Grenze hat. Für den Gründer des technikum29 war alles, was einen Mikrocontroller enthält, nicht mehr Retro.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • und besonders schön sind diese Karten, wo ganz schnelles flottes PCI Express benutzt wird, dann aber als erstes auf der Controller / I-O Karte ein IC sitzt, was aus den Daten normales PCI macht und der Rest der Karte ist dann der gleiche klassische Aufbau, der sich schon 1997 bewährt hat.


    Interessant ist ja auch immer noch, was das Mainboard dann mit dem Anschluß anstellt. Da können ja auch nochmal 3 Umwege eingebaut sein.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich habe eine Keysight GPIB Karte, die genau nach dem Schema arbeitet - PCIe connector, dann eine PLX PCIe-PCI Bridge, und danach einen FPGA der das ganze GPIB macht. Die Jungs brauchten wohl schnell eine PCIe Karte, und hatten keine Zeit/Lust/Geld eine neue FPGA Loesung zu stricken. Zumal Performance bei GPIB eh egal ist. ;)


    Aber um was zum Topic beizutragen, ich bastel gerade an einen 80386DX Adapter fuer den Logic Analyzer. Ich hatte vor ca einem halben Jahr in KiCAD schonmal die Adapterplatine gemacht, und in China fertigen lassen. Bin aber jetzt erstmal zum zusammenloeten gekommen. Sieht erstmal ganz gut aus, das Mainboard bootet damit noch, und auf dem Logic Analyzer kann ich schonmal die Trace anschauen. Ich habe das urspruenglich gewollt, um reverse Engineering an Software zu machen, die sich mit einem Debugger nicht vertraegt (und Hardware braucht, die man mit VMs nicht simulieren kann).


    Im Anhang ein Bild der Karte und dem jetzigen Stand des LA Moduls. Ich habe auch noch ein paar der Platinen uebrig, da es die nur im 5er Pack gab. Die wuerde ich verschenken falls jemand Interesse hat. Man braucht dafuer allerdings einen Tektronix Logic Analyzer mit P6860 Probes. Den LA oder die Probes nur deswegen zu kaufen lohnt sicher nicht.


    Schoen in der Software waere noch die Opcodes zu dissassemblieren - das ist mir aber - glaube ich - zuviel Arbeit.

  • und besonders schön sind diese Karten, wo ganz schnelles flottes PCI Express benutzt wird, dann aber als erstes auf der Controller / I-O Karte ein IC sitzt, was aus den Daten normales PCI macht und der Rest der Karte ist dann der gleiche klassische Aufbau, der sich schon 1997 bewährt hat.


    Interessant ist ja auch immer noch, was das Mainboard dann mit dem Anschluß anstellt. Da können ja auch nochmal 3 Umwege eingebaut sein.

    Gibt es die heute immernoch? Aber dann wohl nicht im Massenmarkt. Die waren mal gedacht, wenn der Hersteller noch PCI Chips hatte und eine PCIe Neuentwicklung teurer gewesen wäre, wie ein Brückenchip. War PCIe V1 nicht genauso lahm wie PCI 2.1?


    Heutige Mainboards haben eigentlich nicht mehr PCIe-Anschlüsse, wie CPU/Chipsatz bereitstellen. Früher gab es da wohl Chip-Lösungen, um die aufzuteilen und 2x volle x16 zu haben, obwohl nur 24 freigewesen wären. Lösung davor: Vielleicht erinnert ihr euch auch noch an die kleine Umschaltkarte welche die Lanes je nach Einbaurichtung aufteilte: x16/x1 und x8/x8.

    Es soll auch abgespeckte China-Mainboards ohne Chipsatz geben, da in den neuen CPUs alles drin ist: Grafik, PCIe, USB, RAM-Controller (jaja seit Ewigkeiten).

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich habe noch eine zweite Version mit einem kompakten 3.5" Gehäuse gemacht. Hier habe ich auch schon die Farbgebung an den P2000 angepasst (ursprünglich war das Gehäuse silberfarben).

  • Dieser Thread war mal sehr informativ und interessant. Verschiedene Systeme aus unterschiedlichen Epochen. Vom Taschenrechner über Eigenentwicklungen bis hin zu Restaurationen oder Großrechner. Inzwischen ist es aber zum Tätigkeitsnachweis einer Einzelperson geworden. Bitte nicht falsch verstehen oder persönlich nehmen. So ist das nicht gemeint. Dabei stört mich garnicht das die Sachen teilweise keine 15 Jahre auf dem Buckel haben. Aber zwischen dem Wechseln von Batterien, Usb Karten oder anderen 0815 Dingen gehen interessanten Dinge einfach unter.

  • Nachdem mein erster (von zweien) ESP32 Lite mit Iot-/TinyBASIC ohne SDCard am laufen hat, habe ich meinem 2ten ESP32 Lite nun heute Beine verpasst und mit SPI-SDCard-Adapter versehen um dann darauf auch RunCPM (fuer ESP32Dve-Module) laufern zu lassen ;)


    Die Pins zu den GPIOs habe ich dann so gewaehlt, dass das Breadboard-Kabel nicht gross verdreht werden muss (nur die gruene Leitung fuer 3.3v gab es nur als Kontakt auf der anderen Platinenseite)




  • guidol,

    du bist echt spitze :)

    So eine Emulation würde ich noch cooler finden, wenn da eine oder besser zwei serielle COM-Ports dran wären.


    Gibt es sowas schon ?
    Hast du über sowas mal nachgedacht ?
    Oder evtl. virtuell über, d.h. ComPort über WLAN.

    mfG. Klaus Loy

  • guidol,

    du bist echt spitze :)

    So eine Emulation würde ich noch cooler finden, wenn da eine oder besser zwei serielle COM-Ports dran wären.


    Gibt es sowas schon ?
    Hast du über sowas mal nachgedacht ?
    Oder evtl. virtuell über, d.h. ComPort über WLAN.

    klaly Man kann anstatt ueber Serial. auch die Ausgabe auf Serial1. ausgeben und dann kommt der Output anstatt auf dem USB-seriellen Port auf dem ersten TTL-seriellen Port des Mikrocontroller raus
    (evtl. muss man dazu - anpassend - die passenden GPIO-Pins definieren - sowas hatten ich und andere auch schon fuer die pdp1140 Emulation auf dem RPi Pico gemacht)

    Bei einem ESP32 als Mikroconrtroller hatte ich auch mal eine Version adaptiert, die per WLAN/Telnet-Zugang zugreifbar war.


    Wenn man einen Mikrocontroller mit TTL-seriellem Ausgang hat, kann man auch ein ESP8266-Modul als Telnetr-Server anhaengen

  • Moin Zusammen,


    ich habe gestern meine Ersatz-ELKOs bekommen: 2200µF/25V und 1000µF/50V beide Typen von Panasonic mit 135°C, bzw. 105°C und einem ESR < 25 mOhm. Ich habe damit zwei meiner PCD-4T-/WX200-Netzteile recaped:


    von den sieben ELKOs waren 5 kaputt. Sie hatten nur noch einen Innenwiderstand von ca. 0,3 Ohm - das waren ein 1000µF und vier 2200µF ELKOs. Das eine Netzteil lies sich gar nicht mehr einschalten, weil der einzeln eingekreiste 1000µF-ELKO im Hilfsstromkreis auch platt war. Bei dem anderen war der Einschaltvorgang etwas fischig im Geruch und hat eine Überlast-Sicherheitsabschaltung gemacht, was deutlich zu hören war.


    Hier ein Bild von dem Netzteil vor dem recapen: S26113-D0360 (SVMAH)


    Getestet habe ich die Netzteile mit einer SCSI-Platte als Last, von der ich dachte, sie wäre kaputt, aber mit dem reparierten Netzteil meldete sie sich wieder zurück. Das heißt, das letzte Netzteil in meiner zweiten WX200 muss ich auch noch "recapen", da es wahrscheinlich auch schon ein wenig "spinnen" dürfte. Obwohl Messungen erst mal keine Auffälligkeiten zeigten.

  • Aktuell entferne ich die Passwörter von diversen Thinkpad-Notebooks. IBM/Lenovo behaupten ja bis heute das sei nicht möglich. In der Realität lässt sich das Passwort in Klartext auslesen oder überschreiben.


    yalsi in wie fern ist das Posten von How-To`s von >20 Jahre alten Geräten zur Passwortentfernung erlaubt?

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • yalsi in wie fern ist das Posten von How-To`s von >20 Jahre alten Geräten zur Passwortentfernung erlaubt?

    Warum sollte das (auch für ein Gerät, das nur eine Woche alt ist) verboten sein?

    Bis zum 6. Tag wäre das also nicht ok? Dann verrate ich dir nicht, wie man auch von den neuen HP Elitebook/Folio/ZBooks das PW entfernt :)


    Zu den Retro-IBM: Da frage ich lieber einen Admin, bevor ich wieder gemeldet werde von einer Karen (M/W/D) oder unberechtigterweise einer Straftat bezichtigt werde.


    Zum Thema (und ohne vorerst ins Detail zu gehen):

    Das Internet behauptet vorwiegend (PowerOn/Supervisor)

    • "Just power on with the jumper in place. If it was a Supervisor password there is no way to erase it. The prompt icon tells you which password is set."

    Das HMM (Service Manual) behauptet sinngemäß

    • Passwort vergessen? -> Mülltonne

    Der Michael behauptet

    • Es gibt Wege zum Löschen und zum Auslesen in (beinahe) Klartext und zwar bis zu späten Lenovogeräten. Das Auslesen nimmt auch gleich das ATA Security Password der Festplatte mit. Datensicherheit par excellence ::poke::
    • Das wird spätestens dann zum Problem, wenn man dann die Admin-Passwörter von einem international bekannten Chemieunternehmen, sowie einem genauso bekannten Textilunternehmen kennt. Das hat in beiden Firmen für einen kleinen Wirbel gesorgt (T22/T23 und T60/61)...


    Und wir müssen mal was wegen dem Pasted-PNG-Problem machen, wenn die neue Hardware kommt...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hi,


    hier mal was eher mechanisches mit Floppies - Teil1:

    Hatte mir vor langer Zeit mal für ein paar EUR aus der Bucht ein Siemens-Teil mit Floppy und HDD für den Einbau in ein 19"-Gehäuse gekauft. Weil ich sowas auch für mein Z80-System wollte.

    Passte dann aber alles nicht. Frontpanel zu kurz, Floppy-Anschluss nicht kompatibel (TEAC FD-335HF) und keine Doku. Aber ich konnte wenigstens rausfinden, wie man so einen Einschub in das 100mm hohe 19"-Rack macht, wenn die Devices auch 100mm hoch sind. Hab ich dann unter Lehrgeld abgebuch, die Grundidee aber bis heute nicht vergessen. Hier die Bilder


    Gibs auch viel neuer in schön schmal mit FD-05; da konnte ich mich aber mit dem Flachband-Anschluss am Drive nicht anfreunden .. Aber auch das vorher gesehene FD-335 ist ja schon schmal. Hier im Vergleich mit einem Standard-TEAC FD-235HF. Die Montage des 235 für 19" ist übrigens ganz nett - 3. Bild


    Dann zufällig bei einer Versteigerung eine ganze Menge dieser 335HFs bekommen, vermutlich recycled aus alten Commodore C286LT. Leider ohne Frontpanel :( Die Doku hab ich dann direkt vom Hersteller, TEAC-Büro aus Frankfurt erfragt und bekommen :)
    Da musste jetzt endlich das eigene Projekt mit dem 19"-Rack starten!! mit dem 335HF kommt man bei 2 Drives mit 12 TE aus statt 16 TE mit den 235HF

    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


    Elektor SC/MP | Elzet-80 m & z280 | Mac IIcx | Quadra 700 | PowerBook 100 | Newton 100 | IBM XT/370 & AT/370 | IBM 5155, 5160, 5161, 5162, 5170 | Parsytec PowerXplorer, 2x MultiCluster XP, MultiCluster 3-64

  • Hi,


    hier mal was eher mechanisches mit Floppies - Teil2:

    Hier jetzt meine Konstruktion, noch ohne Kabel, Eject-Buttons und LED-Fenster, aber man kann schon sehen, dass es was werden könnte ;)
    Das Frontpanel habe ich machen lassen, wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Sauteuer, aber beim nächsten Mal muss ich mir halt was einfallen lassen, das selber zu machen ...

    Die Aussparung in der Montage-Platine ist für das Kabel von den FDC4-Steckern zu den Drives.

    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


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    Einmal editiert, zuletzt von FritzL ()

  • Auch haben wollen so einen Floppy Einschub.. Gibt´s da Daten zu zum Nachmachen lassen kannste von den Floppy´s welche entbehren.

  • Das wurde von der Schaeffer AG gemacht. Die werben damit - und so bin ich drauf gekommen - das sie einen Frontplattendesigner haben. Über den könnte man z.B. auch Beschriftung machen. Da ich gar keine Ahnung von CAD und Steuerung von entsprechenden Fräsmaschinen habe und auch Handfräsen mit der Bohrmaschine keine akzeptablen Resultate liefert (habe ich ausprobiert) und ich noch weitere Projekte hätte, war das jetzt eine Möglichkeit und ich habs einfach probiert. Gekostet hat es inkl. MWSt 48.99 €. Keine Expressfertigung, d.h. 5 Tage Wartezeit und logischerweise kein Mengenrabatt, max 30% ab 20 Stück. Die Größe ist 3 HE und 12 TE Breite, 128x60mm, 2,5mm dickes eloxiertes Alu.

    Das gleiche Stück nur mit 4 Eck-Löchern und sonst nix macht 25 €, doppelt so breit macht 30€.

    Die gleiche leere Frontplatte bei Schroff kostet 5 €, aber davon werden ja auch 1000e gefertigt. Man könnte denen auch die leeren Frontplatten liefern…

    Ob ich das noch mal machen würde? Weiss ich noch nicht. Für Standard-Dinge wie z.B. V24-Ausfräsungen o.ä. gibt es vermutlich günstigeres. Vermutlich würde ich ausprobieren, wie es mit einer eigenen 3D-Fräse geht.

    Viele Grüße aus Aachen, Fritz


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  • Die sind bei mir mehr oder weniger um die Ecke... habe da auch schon Sachen machen lassen. Die Software zur Erstellung Deiner Wünsche finde ich ganz gut.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::