Interessante Sachen bei Ebay - oder was man eben für interessant hält?


  • RetroShare Der Tulip Monitor ist auch verlockend.

    ich hatte auch die tulip vertretung.
    das waren sehr gute rechner damals gewesen.

    Helmut Proxa axorp (HP.)
    proxa computer
    ultra electronic Helmut Proxa GmbH & Co. Computer Systeme Hardware Software KG - Telex 888 66 27 uehp

  • Victor

    oder Sirius 1 ?

    der chris howland (sänger mr. pumpernickel) hatte mich mal besucht
    und man hat versucht mich zu überreden den rechner auch ins programm zu nehmen.
    da ich vom chuck peddle und anderen empfohlen wurde.

    einen habe ich gekauft, und meinen unterhändlern und den softwarehäusern zur verfügung gestellt.
    meine unterhändler wollten aber auf den ibm warten und nicht ihre programme auf den victor anpassen.

    der eine victor, mit den unterschriften, vom chris howland, wurde auch eingelagert, für mein museum.
    wo der wohl inzwischen ist?

    ich hoffe ich verwechsle nicht die geräte. ist ja schon lange her.

    lg
    helmut


    edit....
    viele meiner unterhändler und besonders die softwareentwickler benutzten meine platinen und meine software-unterprogramme.
    ursprünglich habe ich die in basic programmiert, als unterprogramme und später hat z.b. dr. junkes, christoph wagener, peter brill, herbert groß und andere, die in maschinensprache für mich erstellt. ins eprom, ram-türmchen (eprom emulator) oder zum nachladen usw.

    ursprünglich habe ich angefangen zu programmieren, da aber der platz nicht reichte, oder es zu langsamm war oder zu ungenau oder es noch keine floppys und drucker gab, wurde ich gezwungen, mich mit der hardware zu beschäftigen.

    so habe ich dann beschlossen, die anderen sollen es mit meinen routinen einfacher haben ;)
    wenn ich schon nicht zum programmieren komme.
    trotzdem habe ich immer wieder routinen erstellt.

    damit manche probleme für die programmierer besser und schneller gelöst werden können.

    berühmt wurde ich mit meinem maskenprogramm, auf der orgatechnik, ich glaube es war 1978 oder 1979.
    der chuck peddel war auch auf dem commodore stand, leider konnte und kann ich immer noch kein englisch.

    Helmut Proxa axorp (HP.)
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  • ich war das nicht, aber danke. Ich habe 3 Laufwerke, dass ich testen möchte. ich brauche nur ein paar packungen. Falls jemmand der Rest braucht, sag bescheid.

    Ich war mal so frei, meinen Heimvorteil zu nutzen. ;) (Sonst gibt es die interessanten Dinge immer nur im Süden oder Westen Deutschlands, was mir zu weit ist.) Die Datenträger sind jetzt bei mir. Ich brauche aber nur 5 MOs. Wenn also jemand Bedarf an den restlichen oder an den Syquest Cartridges hat, möge er mir bitte schreiben.


    Karsten

  • Ich muss man wirklich meine hardware katalogisieren. Ich weiß nicht einmal, ob ich einen mo Laufwerk habe.


  • Wer will noch mal, wer hat noch nicht.... einen Osborne 1 ?

    https://www.ebay.de/itm/395624233958

    Puh, ich habe meinen mal heimgeschleppt. Mit Disketten, Manual und bootet

    DOS, from the people who brought you EDLIN

  • ...irgendwie will ich jetzt auch einen haben.......Arghhh

    Alles geht - Nichts muß

  • den osborn hatte ich für ein paar wochen gehabt.

    den hatte mein sanitär und heizung kunde, M&W getestet.
    sie waren am testen und am überlegen, ob es sich lohnen würde, ihre programme von commodore auf den umzuschreiben.
    sie stellten aber fest, das es viel zu langsam gegenüber einem cbm geworden wäre.

    so warteten die dann auf die ibm pcs und stellten dann fest, ist auch viel langsamer und viel teurer als die commodore geräte.
    mit meiner speichererweiterung, mit meinem bank switching im untrem ram bereich ( der 8096 benutzt die oberen bereiche).
    und mit meinen vielen toolkits und unterprogrammen die die benutzten.

    so hatten die große probleme mit ihrer software, die auf einem ibm pc vernünftig laufen zu bekommen.
    erst recht, als ich die proxa7000 entwickelt habe. da kostete eine komplette anlage mit ibm geräten, das dreifache.
    dafür war der pc nur ein drittel so schnell. da die meine utilities und meine bankingtricks nicht auf einem pc hatten.
    jedes programmteil musste nachgeladen werden. der wechsel zwischen einem z.b. angebotsprogramm oder einem textprogramm
    und einer wärmebedarfsberechnung, dauerte gegenüber meiner lösung eine ewigkeit.
    da die daten von einem gerade laufendem programm erstmal geschpeichert werden mussten.
    dann musste man das neue programm und dann die dazugehörenden daten noch laden um es benutzen zu können.

    so benötigten auch pcs mit einer festplatte viel zeit dafür, gegenüber meiner proxa7000 lösung.
    die machte einen programm wechsel in unter einer sekunde.

    morgens hat man bis zu 4 (8) programme mit ihren daten in die vier oder acht 8032 rechner geladen.
    und so konnte man per tastenduck (fast) zu jederzeit wechseln.
    nur fast, wenn man während einer druckerausgabe, wechseln wollte, ging es nur wenn die ausgabe an den drucker fertig war.
    dafür gab es aber auch unterprogramme, die benutzten einen andere 720er 64kb bank für drucker oder floppy puffer.
    richtig programmiert konnte nie etwas durch fehlbedienung passieren.
    der bediener bekam z.b. die meldung, es wird noch gedruckt oder von der floppy gespeichert oder geladen.

    der victor und der ibm pc, stand in meinem laden, nur um kunden zu zeigen wie lahm die angeblichen super rechner sind.

    erst als commodore selbst den ibm kompatiblen pc10 und pc20 herausgebracht hatte, habe ich mich damit beschäftigt.
    die kosten eines bank-switching systems ala proxa7000 wäre aber für damals viel zu hoch gewesen.
    man hätte alleine 4x 640kb an ram benötigt. ich überlegte, mit braunschweig, ein extra board dafür zu bauen.
    da die ersten pc10 und pc20 ein geteiltes board hatten. dann aber ging die entwicklung im pc markt rasend schnell voran.
    ich hörte, das die nächsten pc10 und 20, keine boards mehr aus braunschweig haben, da zu teuer.
    so habe ich es zum glück sein gelassen.

    die erste karte für einen ibm kompatiblen war meine uhren karte, mit etwas ram und dem akku.
    und dem trick, einer 8 bit ser. nr. unter einem ic zu verstecken.

    da die ersten pcs keine uhr hatten und man alles nach dem start eingeben musste.
    waren viele softwarehäuser und programmierer über meine uhrenkarte glücklich.
    auch um wenigstens ein argument gegenüber der konkurenz zu haben.

    sie waren es auch an den cbm geräten von mir gewohnt, für die lieferte ich auch schon immer eine uhrenkarte mit etwas ram.

    später freute ich mich, in den pcs das gleiche uhren ic zu entdecken, was ich schon jahre vorher beim pet benutzt habe.

    eigentlich benutzte ich da schon die kleinere und bessere version von epson (Suwa Seikosha) inkl. dem eingebauten und schon abgeglichenem quarz. auf den karten für die pc10, pc20 und den cbm geräten.

    Helmut Proxa axorp (HP.)
    proxa computer
    ultra electronic Helmut Proxa GmbH & Co. Computer Systeme Hardware Software KG - Telex 888 66 27 uehp

  • Was ist daran 2 in 1

    Die Eingabe von Lauer 2 in 1 führt zu diesem Link der Apothekenzeitung.

    Ganz am Ende steht in einem Grauen Kasten "1984 führte Lauer den Apotheken-Computer Lauer 2 in 1, "Frosch" genannt, als Auskunftssystem in Kompaktform mit einem Diskettenlaufwerk 3,5" ein." - Ich schätze Marketing und "Apotheken-Medikamenten-Auskunft" und Büroverwaltungsrechner für Apotheken. Auf dem Bild mit dem Monitor in der KA sieht man auch das Apothekenlogo und könnte auch vom Interieur eine solche sein.

    :kafeee:

    Guten Morgen


    Gab es wohl als 8bit oder wie in dem Bild ersichtlich als 16bit System


    Warten wir mal ob, er demnächst im Forum vorgestellt wird


    die Ursprünge waren die Lauer-Taxr


    Lauer-Taxe – Wikipedia

  • axorp - beim IBM PC (oder PC10) hättest Du kein Bank Switching a la 4x 640KB gebraucht, da gab's relativ schnell auch EMS als zusätzlichen Hauptspeicher - die Technik/Methode für den Zugriff darauf wäre natürlich dann anders gewesen...

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Ich hatte in meinem XT in der Firma damals ein 4 MB EMS-Speicherboard. Mein Chef hatte das irgendwo günstig abgestaubt. Das habe ich aber (da ich auf dem Entwicklungsrechner keine andere Software verwendet habe, die EMS unterstütze) nur als Ramdisk genutzt. Aber das hat die Übersetzungszeiten bei meinen Assembler- und C-Projekten auf ein Viertel reduziert. ;)

  • Wobei man die Platinen damals noch mit Tusche zeichnete und entweder selber belichrtete oder zum Mondpreis belichten lies.

    Das ist keineswegs mit heute zu vergleichen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Wobei man die Platinen damals noch mit Tusche zeichnete und entweder selber belichrtete oder zum Mondpreis belichten lies.

    Das ist keineswegs mit heute zu vergleichen

    Das war bei uns einfacher, wir haben so gummiartige Bänder gehabt,

    diese klebten auf einer Seite. Auch Augen gab es so. Der Kleber war nicht

    so heftig, so dass man diese wieder abziehen konnte und Änderungen sehr

    einfach machen konnte.

  • Moin,


    momentan steht wieder ein Itanium2 9350 bei ebay drin.


    https://www.ebay.de/itm/286031172462?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=fDNh5HJiRvK&sssrc=2047675&ssuid=GmY5GajdSGG&widget_ver=artemis&media=COPY


    Ich biete zwar mit, habe aber schon einen 9540 und werde nicht so hoch gehen.


    VG

    Carsten

    SunFire v20z, V210, V240, V490, V890

    SGI o2, Apple xServe, IBM xServer 360

    HP DL380p Gen8/Gen9

    Sun w2100x, 1500 Red, SparcStation 4, SunRay 1, 2, 3, 3+, 170

    Compaq Presario 4704

  • Das war bei uns einfacher, wir haben so gummiartige Bänder gehabt,

    diese klebten auf einer Seite. Auch Augen gab es so. Der Kleber war nicht

    so heftig, so dass man diese wieder abziehen konnte und Änderungen sehr

    einfach machen konnte.

    so machte es auch mein layouter / platinenhersteller.
    alles mindestens 2:1 erstellt und verkleinert.

    gruß
    helmut

    Helmut Proxa axorp (HP.)
    proxa computer
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  • axorp - beim IBM PC (oder PC10) hättest Du kein Bank Switching a la 4x 640KB gebraucht, da gab's relativ schnell auch EMS als zusätzlichen Hauptspeicher - die Technik/Methode für den Zugriff darauf wäre natürlich dann anders gewesen...

    der erste ibm pc, den ich von ibm bekommen habe, weil die unbedingt wollten das ich die vertretung mache.
    kostete mich ca. 20.000,- dm im einkauf.
    und da gab es noch keine festplatte für den.
    optional habe ich dazu geholt ein zweites floppy laufwerk.
    der hatte auch nur 64kb ram.
    nach dem laden vom basic, blieb für programme nicht mehr viel übrig.
    ich war der meinung, das ist schrott, das wird ein flop. so kann man sich irren.
    selbst ibm war der meinung, der ist nichts und es wird nichts aus dem pc.
    wir locken diese ibm-pc käufer dann zu den richtigen systemen, die ab 50.000,- DM und nehmen die pcs in zahlung.


    die ersten pc10 und pc20 hatten ja stolze 256kb schon gehabt und konnten auf 640 kb, on board, erweitert werden.
    commodore verhinderte aber die hochrüstung durch ein pla-prom. welches ich aber nachprogrammiert habe.


    ems speicher gab es da noch garnicht.

    nur karten bis 640kb für den original ibm pc. die waren mir aber zu teuer zum umbauen und zum experimentieren.

    ich hatte ein pc10 board schon zum größten teil umgebaut.
    auf die vorhandenen drams je drei huckepack gelötet. mit abblockkondensatoren und tantalelko. die pla und pal geänder.
    (huckepack, das machte ich so bei prototypen fast immer.)

    (auch beim amiga1000, bevor ich dann meine platinenversion produzierte, da commodore nicht liefern konnte.)

    commodore frankfurt und braunschweig hatte mich sogar dabei unterstützt. die fanden meine idee super.

    denn die hatten ja mehrere meiner proxa7000 intern selbst in den 720ern benutzt.


    gescheitert ist es daran, das ich keinen 8088/8086 ms-dos programmierer gefunden habe um entsprechende routinen zu schreiben.

    braunschweig war zuweit weg und selbst total ausgelastet eher überlastet gewesen.


    der prototyp versuch wurde auch für mein späteres museum eingelagert, wo der wohl nun ist?

    gruß

    helmut

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  • sie waren es auch an den cbm geräten von mir gewohnt, für die lieferte ich auch schon immer eine uhrenkarte mit etwas ram.

    Commodore Info Page - Broschüren: Proxa Echtzeituhr [de]




    die platine wurde auch sehr oft wegen dem zweiten 6522 und dem user-port verkauft.
    in dem modulgehäuse sitzt das uhren ic und der quarz.

    später hatte ich ein epson ic mit internem quarz und es war abgeglichen und kleiner.


    hier kann man es ohne dem modulgehäuse sehen:


    Neues von Helmut Proxa - Ultra Electronic - Forum64
    Hi Leute,wie es der Zufall so will, sind die letzten Tage einige Platinen in meine Sammlerhände gekommen.. Und was soll ich sagen, es sind doch tatsächlich…
    www.forum64.de


    der tobias csdragon hat einen cbm720, da steckt auf der proxa7000 auch eine uhren platine.
    die ist da aber nur für die seriennummer bestückt, die jumper sind unter dem ic versteckt.
    eine ausendienst mitarbeiter, der firma M&W sanitär und heizungssoftware, hatte den wohl ursprünglich als vorführrechner.
    da klebt auch noch mein proxa aufkleber drauf :)

    vielleicht hat tobias bilder von dem rechner zur hand.

    die händler und oem firmen bekamen keine aufkleber auf meine produkte, manch einer hat sogar meine sachen als eigene erfindungen verkauft. mir war es egal. deswegen gibt es auch viele platinen ohne meinen namen drauf. also neutral.
    damit bin ich sehr sehr gut damals gelaufen. viele befürchteten, das der kunde sonnst bei uns direkt kaufen würde.
    das kam auch vor, wir haben aber immer auf den händler verwiesen.


    gruß
    helmut

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  • hier kann man meine platine für den pet oder die cbm geräte sehen.

    da kein lötstopplack vorhanden, waren es die prototypen.
    die serienproduktion war immer mit lötstoplack.
    die wurden für mein museum aufgehoben.

    auf dieser platine ist:

    eine uhr
    ein zweiter 6522 mit user-port
    ein 6551 für echtes rs232 / v24
    ein toko dc-dc-wandler für die +-12V

    (die mussten extra aus japan für mich geliefert werden und kosstete ein vermögen. weil es im pet keine negative spannung gab und ich immer wollte das die kunden eine aufrüstung so einfach wie möglich machen konnten. möglichst ohne irgendwelche umbauten.)

    eine eprom bank

    und eine sram bank

    mit akku pufferung.

    die eprom und sram bank habe ich dann ab dem vc20, dann dem c64 in die module verlegt.
    so war ich da der erste gewesen, der in den modulen bank-selekt machte.
    so freut es mich, was es inzwischen alles an modulen für den c64 gibt.
    damals gab es nur firmen, softwarehäuser und programmierer der die module benutzte.

    ich hatte eine bootloader und maschinenprogramme für die module. damit z.b. meine kunden die rechner auch ohne floppy betreiben konnten. oder damit der rechner nach dem einschalten sofort betriebsbereit war und startete.


    es gab keinen privatmann, der die benutzte, es gab ja auch keine großen spiele usw.

    gruß
    helmut

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  • edit.....


    doch es gab privatpersonen die es sich leisten konnten.

    die bekamen z.b. die vc20 oder später die c64 module mit sram und akku bestückt.


    diese version hatten wir auch in meinen läden und firmen für vorführzwecke benutzt.


    und ich hatte ja alle damaligen spiele und lern module abgespeichert gehabt, so konnte man alles sich reinladen.

    und ein paar commodore händler bekamen die auch. vobis und händler aus frankreich, belgien und holland hatten die von mir.

    oft bei uns gesehen, wenn sie ihre ware abgeholt haben und sie wegen der termine für die zollabfertigung lange warten mussten.

    so waren die solange bei mir und spielten herum, bis sich das zollamt in köln meldete um die papiere abzuholen.


    so gab es manch einen, der preislich überschlagen hatte, was wohl alle module zusammen kosten würden

    und das mein ram-rom-eprom-emulator-modul ein gutes geschäft für sie sei ;)


    ich hatte da sogar schon gehäuse für die module, dank einem kunden aus frankreich oder belgien gehabt.

    der war so dankbar für meine gerätelieferungen, weil die commodore niederlassung in seinem land kaum lagerhaltung machte.

    ich kaufte ja auch oft das commodore lager auf, damit ich der einzigste war, der wochen oder monate dann noch ware hatte.

    dank der commodore mitarbeiter habe ich oft erfahren, für wann erst die nächste produktion geplant war.

    oft hatte es sich verschoben, weil commodore die teile auch noch nicht zusammen hatte.

    so bestellte ich schon sofort hunderte geräte, um eine auftragsbestätigung zu bekommen.

    machte es sehr sehr eilig, die haben alles versprochen obwohl sie wusten, es gibt noch keine geräte.

    so bekam ich dann als erster die frische produktion und konnte als erster meine händler und kunden beliefern.


    was musste ich da alles rumtricksen und anstellen, mit commodore, epson, vobis und den anderen,

    das wäre aber wieder eine andere geschichte ;)


    CBM_Ba :) kommst du auch zu der doreco oder der cc?

    und auch deine freunde, von euerem retro und basteltreff würde ich gerne kennenlernen :)

    ich wollte euch besuchen, wenn ich wieder mal nach tschechien fahre.

    Helmut Proxa axorp (HP.)
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  • "Link arms,don't make them." - Du musst Gott für alles danken, sogar für einen Franken

  • CBM_Ba :) kommst du auch zu der doreco oder der cc?

    und auch deine freunde, von euerem retro und basteltreff würde ich gerne kennenlernen :)

    ich wollte euch besuchen, wenn ich wieder mal nach tschechien fahre.

    Hallo Helmut,


    ich werde auf der CC sein- und du darfst auch gerne vorbeikommen, wenn du Richtung CZ fährst! :)


    Würde mich sehr freuen!

  • Zu spät... :)


    War aber nur so ein einstelliges Mal-gucken-und-merk-ich-mir-mal-Gebot. Ich halte jetzt die Füße still.