Mein neuestes Etwas

  • "Nur noch" kann kaum sein, weil dann das Band viel schneller laufen würde. Der Wickelteller zieht recht kräftig um den Bandwickel sauber und straff zu halten. Aber es kann natürlich etwas leiern wenn das Band nur leicht durchrutscht. Das tut aber alles dem Band gar nicht gut und man sollte diese Geräte reparieren bevor man sie weiter benutzt.

    Es gab damals übrigens spezielle Kassettenrecorder mit einer Drehzahlregelung. Die meisten "normalen" Geräte hatten ein Poti irgendwo auf der Platine oder manchmal auch direkt im Motor integriert.

  • Jetzt habe ich endlich auch einen Faber-Castell TR2 Taschenrechner von 1974. 8)

     


    Der passt so schön in die Reihe meiner anderen von Faber-Castell...

     


     


     


    Jetzt fehlt mir nur noch ein TR4. Einer der farbigen TR1N oder Johann Faber 76, die funktionsgleich mit dem TR2 sind, wäre auch noch nett... :tüdeldü:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Jetzt habe ich endlich auch einen Faber-Castell TR2 Taschenrechner von 1974. 8)

    Interessante Geräte, aber ist das nicht wie wenn ein Schreibblock an einen Laptop geklebt wird? Stell dir mal vor, das wäre wie bei einer Schieblehre und der Taschenrechner würde mit dem Rechenschieber zusammenarbeiten


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    Nachdem der Problemrechner (mit Kunden gegen Datenrettung getauscht) von letztens mir viel Zeit gekostet hat (ALI-USB 1.0 ist schrecklich instabil udn hat kein Hotplug), mit einer besseren CPU (K6-2 266 Mhz) ausgestattet war und dutzende 720kB Disketten formatieren/testen durfte ist er nun endlich fertig.

    Ich hatte die Tage eine Anfrage wegen einem Compaq Armada 1540D. Häufig gehen solche Gespräche in die Richtung: Sie wollen 199€, ich will 150€. Diesmal hat man sich geeinigt und es kamen Handbücher und Brochüren mit dabei (schön sowas zu sehen). CD-ROM Schwach, Scharniere mussten zerlegt und geölt werden, aber ansonsten neuwertig (mit Originalinstallation) und nur 200h laut SMART runter

    Ein anderer Kunde lies sein Defektgerät hier (SSD defekt, i3 1.Gen, Toshiba, nix für euch) und fragte ob ich noch mehr alte Rechner brauchen würde. Nun habe ich hier einen Compaq Deskpro stehen, den ich gegen Datenvernichtung eintauschte. Auch sehr schöner Zustand im Gegensatz zu den Geräten vom Schrott. Morgen mal entstauben und antesten...


    Im Endeffekt komme ich also kaum davon die große Beute von letztens zu bearbeiten, weil hier täglich Semi-Gratisgeräte reinkommen.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Jetzt habe ich endlich auch einen Faber-Castell TR2 Taschenrechner von 1974. 8)

    Interessante Geräte, aber ist das nicht wie wenn ein Schreibblock an einen Laptop geklebt wird? Stell dir mal vor, das wäre wie bei einer Schieblehre und der Taschenrechner würde mit dem Rechenschieber zusammenarbeiten

    Der Vergleich mit einem Hybridauto liegt näher. Wenn der Akku leer ist, kann man auf herkömmliche Art weiterrechnen.

  • Bleiben wir gleich bei Sharp - ein Sharp MZ-811 mit Quick-Disk:

    Sach mal... da brauchst du doch bestimmt den passenden Monitor dazu oder?


    Passend absolut. :thumbup:

    Aber....der ist aber auch haesslich dieser Monitor........ angst Sorry. A.d.R. ::heilig::

    Vielleicht sollte man mal einen Contest aufmachen welches die haesslichsten

    Monitore von damals bis heute sind.

    Alles geht - Nichts muß

  • Passend absolut. :thumbup:

    Aber....der ist aber auch haesslich dieser Monitor........ angst Sorry. A.d.R. ::heilig::

    Vielleicht sollte man mal einen Contest aufmachen welches die haesslichsten

    Monitore von damals bis heute sind.

    Nanana, sowas sagen wir hier nicht. Der "entspricht seiner Zeit". Hättest du sowas gegen Apple gehatet würde jetzt hier die Luft brennen :xmas:

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • haesslich dieser Monitor....

    naja, die Designsprache der 70er und 80er Jahre war nun mal ... sagen wir aus heutiger Sicht gewöhnungsbedürftig.

    Aber die beliebige Austauschbarkeit der heutigen Designs find ich auch nicht wirklich besser. Aber das ist sehr OT... :wegmuss:

    angst

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • 1ST1 , Bei deinem Lieblingshersteller kann ich nicht mitreden... dafür kenne ich die Geräte zu wenig. Mit Sunnyvale meinst du Atari? Als ich mir mit 14 die Frage stellte, welchen Computer ich mir hohle, war Atari bei mir schnell raus, weil die mir persönlich von der Optik nicht gefielen... es wurde dann ein C64 mit Datasette... :)

  • Roman78 dann nehme ich ihn gern.

    Ich finde ihn nämlich sehr hübsch, weil total passend für die Zeit.

    "Link arms,don't make them." - Du musst Gott für alles danken, sogar für einen Franken

  • Das muss vor 1985 gewesen sein. Aber der Brotkasten ist ja auch nicht gerade eine Schönheit. Der C64-II, hm, jaaaa...!

    dann musst du aber den alten 800er (nicht XL) mit dem Brotkasten vergleichen :)
    der Atari 400 war da eher "70er-Space-Design"

    Meine Sammlung: PET2001,CBM8032,CBM610 Apple-1 + IMSAI8080 + ALTAIR "replicas"..

  • Was mich mal interessieren wuerde, zu welchen Sharp Systemen der in der Regel gekauft und genutzt wurde.

    Hat da jeman Infos drueber ?

    Alles geht - Nichts muß


  • Ein Pong-on-a-chip.

    Glaube der vermutlich einzige andere davon in Deutschland (ja vielleicht gar in der ganzen Welt?!) liegt bei mikemcbike

    Gibt echt sonst gar nichts zu der Keramik Version online.

    Wasn't this designed in 1976 and released in 1978? 1977.09 would make it a part of a small test batch before production.

  • Creative Microsystems Processor Accelerator in einem Amiga 1000 mit Phoenix Mainboard.


    Man findet von diesem Hersteller wohl ältere

    Beschleuniger Karten, aber nichts über diese.


    AMPA10, auf der Utilities-Disk steht Release 3.0

    Vom Mai 1989.

  • Creative Microsystems Processor Accelerator in einem Amiga 1000 mit Phoenix Mainboard.

    Eine FPU und ein 68000er, der mit 12 an Stelle von 7 Mhz getaktet wurde ohne eigenes Fastram?


    Da wird man wahrscheinlich vom mit FPU kompiliertem Apfelmmännchen-Benchmark abgesehen keine bedeutende Beschleunigung feststellen können oder?

    Dazu fehlt mir die Erfahrung mit Amigas, aber ohne den Beschleuniger ist es gefühlt langsamer.

  • Wasn't this designed in 1976 and released in 1978?

    What makes you believe that?

    The first sarnples of the AY38500 were supplied to customers in February and March of 1976. The one millionth chip was shipped in August of 1976.

    In January, 1977, the seven millionth chip was. It is anticipated that Gl will continue to be shipping between and 1.2 million circuits of this type

    month.

  • Hat vielleicht jemand ein Manual? Welcher Chip fehlt im leeren Sockel. Die Uhr funktioniert nicht, auch sonst läufs eher instabil.

  • In den leeren Sockel gehört bestimmt ein Kickstart ROM. einer der beiden anderen leeren Sockel sollte sicher mit dem Uhrenchip (OKI xxxx) bestückt werden. Instabil ist m.E. nach ein trauriges Feature vieler beschleunigter Amigas....

    Telex 563140 goap d

  • Habe heute einen Macintosh Plus abgeholt. Komplett mit Maus und Tastatur, einem externen Diskettenlaufwerk und einem Apple-Drucker.

    Leider ohne Disketten, aber dafür habe ich den Floppy-Emu.

    Der Mac ist insgesamt gut beieinander, nur etwas dreckig. Die PRAM-Batterie ist natürlich ausgelaufen hat aber hauptsächlich nur das Chassis angegriffen. Auf dem Analog-Board sind nur leichte Spuren am Rand ersichtlich. Gibt es für die 4,5V-Alkaline-Batterie eigentlich eine modernere Alternative, ähnlich wie es die für die 1/2AA-3,6V-Batterien der späteren Macs gibt?

    Mein erster Schritt war die 2 Rifa 4,7nF Y-Kondensatoren zu ersetzen. Sonst habe ich den Mac nur grob gereinigt.

    Und siehe da, der Mac bootet problemlos System 6.0.7 vom Floppy-Emu. Auch das interne und das externe Diskettenlaufwerk funktionieren tadellos ohne Reinigung. Auch der automatische Auswurf funktioniert bei beiden Laufwerken. 8)


    Nächster Schritt ist die 1N4001-Diode für die SCSI-Termpower-Versorgung einzulöten um von einem BlueSCSI zu booten. Eventuell mach ich mich noch auf die Suche nach einem SCSI-Festplatten-Gehäuse auf das man den Mac stellen kann.