Interessante Sachen bei Ebay - oder was man eben für interessant hält?

  • Hatte 350€ geboten. Hatte er sofort akzeptiert. Beim anbieten der Zahlungsmethoden ebay oder Paypal keine Antwort mehr.

    Gerade kam die Warnung von EbayKA.

  • Soso, 'gehackte Konten'.
    Die erzählen hier wieder was vom Pferd..

    Sowas war ganz einfach.


    Bösewicht kauft gefälschten Pass für sagen wir mal 1000 bis 1500 Euro, eröffnet damit Konten über PostI-dent. Fertig und schon geht es los, sobald nennenswertes Geld eingelaufen ist wird es abgehoben und das Konto nicht mehr genutzt.


    Das ging weil das Post-Ident keinen Ausweis-Scanner vorschrieb und die Leute die Dort in den DHL Filialen Dienst taten/tun, aber eben nicht mehr so wie zu Post Zeiten.


    Sprich eigentlich müsste jedem Betrugsfall eine Anzeige gegen die Bank sowie denjenigen erfolgen, der das Post-Ident Verfahren abgewickelt hat.

    PDP-11/34a, IBM System /23, IBM PS2 Mod.25/30/55, Tandon 286, IBM XT 5150, 5160, 5170, Apple 2, ...

  • Die gehackten Konten waren die EKA-Konten.

    Das Geld ging dann z.B. an PayPal-Konten die mit Bankkonten von Ahnungslosen verknüpft waren und an andere PayPal-Konten gesendet und von dort ausgegeben worden sind. Oder an ausländische Bankkonten.

    Hätte man den Betrug über ein Tor-Netzwerk durchgeführt und das Geld ausreichend anonymisiert, wären die nicht geschnapt worden.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hätte man den Betrug über ein Tor-Netzwerk durchgeführt und das Geld ausreichend anonymisiert, wären die nicht geschnapt worden.

    Nach 2+ Jahren Knast werden die das auch wissen. :)


    (Bitte nicht über die 2+ Jahre diskutieren.)

    ;------------------------------------
    ;----- ENABLE NMI INTERRUPTS
    (aus: IBM BIOS Source Listing)

  • >

    Die gehackten Konten waren die EKA-Konten.

    Ja, der Text der Zeitungsmeldung meint gehackte ebayklein-Anzeigenkonten.
    Hier mal meine Erfahrungen mit EKA beim Listen meines Sparkassenkontos als Verkäufer für 'Direkt Kaufen' & 'Sicher Bezahlen':
    Wir reden bei den Betrügern von tausendmaligem 'Kapern' (x ca. 200€/Kaperung ergibt deren 'Judaslohn')

    fremder, schon vorhandener und meinethalben relativ inaktiver EKA-Käufer/Verkäuferkonten (wegen der Anmelde-Daten und der sichtbaren Legende).

    Wenn ich ich mich recht entsinne, musste ICH meinen Personalausweis in Kopie und das Sparkassenkonto in meinem EKA-Konto in allen denkbaren Richtungen IDENTIFIZIEREN/VERIFIZIEREN! oder HINTERLEGEN lassen, um beim Verkauf 'Direkt Kaufen' zu ermöglichen.
    So, und jetzt die spannende Frage:

    Wie sollen die Hacker von einem oder sogar 1000 fremden Ebaykleinanzeigen-Konten, die angeblich INAKTIV nur noch so mitlaufen, diese Geld-Konto-Veränderungs-Barrieren umgehen, das bei 1000 Kaperungen die 1000 FREMDEN Inhaber überhaupt nichts mitbekommen, wo jede Aktivität ansonsten den inaktiven Inhaber und letztendlich die EKA-Kontroll-Algos sofort informiert?
    Meiner Meinung hat EKA ein riesiges und substantielles Problem in seiner wahrscheinlich 'outgesourcten' EDV-Abteilung.

    Auf DEUTSCH gesagt, die werden regelrecht verarscht und verraten.
    Was ggw. noch bei EKA läuft, ist folgendes: Es werden mit Minimal-Konten mit erstaunlich alten Anmelde-Daten VERKÄUFER bei der Anzeigenaufgabe regelrecht belagert, in der Hoffnung die VERKÄUFER auf irgendwelche links mit ihrem Handy klicken zu lassen oder anderweitig an deren VERKÄUFER-Daten zu gelangen.
    Ansonsten gibt es dort viel POSITIVES und so bei EKA auch eine kleine und feine (tw. Echtzeit-Überweisende) HP-Taschenrechner-Fangemeinde, die diese 'Hackererscheinungen' und deren Abzockerei vergessen lassen machen.

    Ingolf

  • Die Einkünfte aus Ebay KA dürften (im Vergleich zum "richtigen" eBAy) mit ziemlicher Sicherheit so gering sein, dass sie praktisch direkt in die Portokasse der Firma fließen. Entsprechend gering dürften auch die Investitionen in die Sicherheit sein. Hier scheint mir ein bißchen "selber schuld, wenn der Kunde unser Budget-Angebot statt Premium nimmt" durchzuschlagen.

  • Ebay Kleinanzeigen gehört Adevinta, zusammen mit hauptsächlich europaweiten Portalen wie mobile.de. Bei dem Verkauf hat normal großes Ebay zwar einen Batzen der Aktien von Adevinta gekauft, aber finanzieren muss sich das Unternehmen tatsächlich über Produkte wie Kleinanzeigen , welches mit ca. 200 Mio. €/Jahr immerhin ein Drittel des Umsatzes von Adevinta ausmacht.


    Man muss auch sehen, dass seit normal-großem-Ebay Zeiten paar Aspekte dazu gekommen sind: Verifizierung der Telefonnummer und Sicher bezahlen, natürlich ist es verbesserungsfähig, z.B. fehlt noch die zwei Faktoren Authentifizierung und eine echte Beschwerdestelle, aber es ist eben, was es ist: ein Flohmarkt.

    in Arbeit: Amiga 1200, Toshiba T3200SXC, Toshiba Desk Station V Plus

  • ... und man sollte sich immer vor Augen führen, womit sich KA früher offiziell abgehoben hat ... "lokal".

    Also hingehen, ansehen, zahlen mitnehmen ... und schon gäbe es kein Problem mit Betrügern.

  • ... und man sollte sich immer vor Augen führen, womit sich KA früher offiziell abgehoben hat ... "lokal".

    Also hingehen, ansehen, zahlen mitnehmen ... und schon gäbe es kein Problem mit Betrügern.

    Ist heute immer noch meine Devise…


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • Email-Benachrichtigung lässt sich wohl deaktivieren.

    Die lassen sich dann halt nicht mit sofort-Bezahlen bezahlen.


    Witzig ist, wie die Leute damit umgehen.


    Einige überweisen 3 stellige Beträge ohne Murren, andere machen auch für 10€ nur PayPal normal und springen dann vom Kauf ab, wenn man PayPal Freunde anbietet.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • und springen dann vom Kauf ab, wenn man PayPal Freunde anbietet.

    Würde ich bei einem unbekannten Verkäufer auch nicht machen. Ich lege den Betrag für die Gebühren immer drauf, so dass der Verkäufer den vereinbarten Betrag bekommt. Wenn er sich dagegen sträubt, wollte er mich eh betrügen, sag ich jetzt mal, aber ich bin so sicher, dass ich mein Geld dann wieder bekomme.

  • Da seht ihr mal. Ich hab bislang IMMER alles mit Paypal Freunde bezahlt- und hatte noch nie Probleme.

    Bisserl Menschenkenntnis, bisserl vorher miteinander schreiben, etc... das läuft schon, Jungs! Nicht alles so schwarz sehen. :)

  • und springen dann vom Kauf ab, wenn man PayPal Freunde anbietet.

    Würde ich bei einem unbekannten Verkäufer auch nicht machen. Ich lege den Betrag für die Gebühren immer drauf, so dass der Verkäufer den vereinbarten Betrag bekommt. Wenn er sich dagegen sträubt, wollte er mich eh betrügen, sag ich jetzt mal, aber ich bin so sicher, dass ich mein Geld dann wieder bekomme.

    Nene, die springen dann so ab, dass die an den Kauf generell kein Interesse mehr haben

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Was spricht dagegen, den Käuferschutz zuzulassen? Wenn du was für 10 Euro verkaufen willst, und der Käufer will aber nicht "Freunde" nutzen (womit er im Recht ist, denn dafür ist es nicht gedacht!) soll der Käufer es so machen und 10,61 überweisen, damit ist doch alles gut, du bekommst deine 10 € und der Käufer hat ein gutes Gefühl. Wo ist da das Problem???

  • Ich nehm lieber den aus Reichenbach, das ist näher :heul:

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Wo ist da das Problem???

    Das Problem liegt einerseits bei der Art, wie PayPal (angeblich) mit Streitfällen umgeht - da wird offensichtlich schnell erstmal zurückgebucht, wenn der Käufer was meldet, was i.a. ja auch prima ist. Sofern nicht der Käufer der Betrüger ist.


    Denn Deine Schuldvermutung bei Verweigerung von PP-Freunde geht leider auch in der anderen Richtung auf:

    Entweder wird dann vom "Käufer" behauptet, er habe nur Backsteine o.ä. erhalten und dafür "unabhängige Zeugen", oder es wird behauptet, man habe ein defektes oder unvollständiges Gerät erhalten. Sehr filigran z.B. in der Variante, dass man sich ein funktionierendes Gerät kauft, in das man aus seinem eigenen Defektgerät dann die kaputten Teile einbaut. Hat da der Verkäufer nicht vorher Markierungen überall angebracht, die Seriennummern notiert und besondere Merkmale (bis hin zur Stellung der Schraubenköpfe) fotografisch dokumentiert, steht Aussage gegen Aussage. Nach allem, was man so liest und hört, wird dann zumeist pro "Käufer" entschieden, und der Verkäufer hat ein Defektgerät zurückgeschickt bekommen und ist trotzdem sein Geld los.


    Das Beste ist meiner Erfahrung nach, einfach nur Abholung mit Barzahlung zuzulassen, ansonsten Überweisung mit Verschicken, wenn das Vertrauen soweit reicht. Aber selbst Letzteres bietet Betrugsmöglichkeiten, leider...


    Am besten ist und bleibt persönliche Übergabe... wenn machbar...

  • Was spricht dagegen, den Käuferschutz zuzulassen? Wenn du was für 10 Euro verkaufen willst, und der Käufer will aber nicht "Freunde" nutzen (womit er im Recht ist, denn dafür ist es nicht gedacht!) soll der Käufer es so machen und 10,61 überweisen, damit ist doch alles gut, du bekommst deine 10 € und der Käufer hat ein gutes Gefühl. Wo ist da das Problem???

    Wir reden aneinander vorbei...


    Ich mache dir ein Beispiel:


    "Was lätzte Prais?"

    "10€"
    "Da stehen 10€"

    "Deswegen lätzte Prais 10€"

    "OK zahlen PayPal"

    "PayPal-Adresse Test@test.de Aber bitte als Freunde und Familie, sonst kostet das Gebühren"

    "Ich machen nur PayPal normal"

    "meinetwegen"

    "Nä jätzt habe ich kein Interräße mehr"


    Die haben also so eine Angst beschissen zu werden, dass die schon komplett vom Kauf zurücktreten, wenn man PP normal auch nur anbietet.


    Ralph_Ffm das kommt natürlich dazu. Wobei PayPal in beide Richtungen absolut sinnfreie entscheidungen trifft.

    Zuletzt: 2 Bildschirme für 50€ gekauft. 1 kam mit Druckstelle. Die Alte hat Drama gemacht, ich solle das mit ihrem Typen klären, das wären seine und sie nur die VK. Mir war das zu doof und hab PayPal-Fall aufgemacht, die soll 10€ springen lassen.

    PayPal hat entschieden: Ich solle auf meine Kosten die 2 Bildschirme zurücksenden und bekomme dann mein Geld komplett wieder.


    Edit: Ich wurde letztens Gefragt, ob Jeans aus Baumwolle sind und ob die gestresst sind. Meine Antwort Jeans = Leinen = Baumwolle und dann die ganz locker und ungestresst in meinem trocken Keller chillen hat jetzt nicht geholfen die zu verkaufen :D

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • dieser Verkäufer hat schon ewig den iMac G3 700 am Start, der mit "fehlt"... nur leider habe ich noch keine Mitfahrgelegenheit von DO zum RCT#30 auftreiben können ...

    hm, er zeigt mir 44369 als PLZ hier in Dortmund an - da kann ich ja die Sachen mit dem Fahrrad abholen, 44369 habe ich auch - wohne am Rahmer Wald.

    Ich könnte den einlagern Nur bezahlen mütest Du den vorab. Melde dich via PN, dann schicke ich Dir die volle Postanschrift. Evtl. willst Du ja auch mal zur DoReCo.

  • Was spricht dagegen, den Käuferschutz zuzulassen? Wenn du was für 10 Euro verkaufen willst, und der Käufer will aber nicht "Freunde" nutzen (womit er im Recht ist, denn dafür ist es nicht gedacht!) soll der Käufer es so machen und 10,61 überweisen, damit ist doch alles gut, du bekommst deine 10 € und der Käufer hat ein gutes Gefühl. Wo ist da das Problem???

    Wir hatten das schonmal durchgekaut.

    Klar ist es verständlich, dass du den Schutz möchtest, aber es ist mitnichten so, dass dem Verkäufer keine Nachteile entstehen, wenn du die Gebühren übernimmst.

    Paypal/Freunde ist wie jeder Kauf ein normaler Vertrag nach BGB. Wenn ich als (Privat-)Verkäufer Paypal mit Käuferschutz mache, dann ändern sich Rechte und Pflichten massiv zu Gunsten des Käufers. Als Verkäufer gebe ich praktisch dem Käufer damit eine 6-monatige, uneingeschränkte Gewährleistung und Rückgaberecht bei Nichtgefallen, denn Paypal wird jedwede Beanstandung innerhalb von 6 Monaten zu Gunsten des Käufers entscheiden. Gefällt ihm was nicht, oder stellt er fest, dass das Ding doch nicht kompatibel ist oder macht er es gar (evtl. sogar unabsichtlich) kaputt, oder ist er einfach nur zu doof, es korrekt in Betrieb zu nehmen (ich erinnere mich mit Schrecken an den Voll***ten, der den RAM-Riegel heillos übertaktet hat und dann meinte, das Ding sei kaputt), stellt er schlicht den Käuferschutzantrag und ZACK, bin ich im besten Fall "nur" die Versandkosten los, im schlechtesten, kommt ein defektes Teil zurück. Würde Paypal hier tatsächlich ernsthaft prüfen, könnte man darüber reden, aber Paypal hat schon zu Gunsten des Käufers entschieden, obwohl dieser in der Diskussion eingeräumt hat, dass er eine falsche Einstellung im BIOS vorgenommen hatte (obiger RAM-Fall).

    Am Ende ist es doch auch so: wenn ich dem Käufer anbiete "Abholung - Versand gerne, aber nur Paypal/Freund", dann ist das eine ganz klare Vorgabe unter der ich mich bereit erkläre, den Kaufvertrag einzugehen. Der Käufer kann das Angebot genau so annehmen - oder er lässt es. Aber es ist absolut indiskutabel, wenn ein Käufer dann trotz ganz klarer Ansage normal Paypal bezahlt und von sich aus die Gebühren aufschlägt.

    Es kann jeder gerne zur Abholung kommen und das Teil testen. Wer das nicht will, kann es sich zusenden lassen, muss aber dann damit leben, dass es nach BGB geht und nicht nach Paypal-Käuferschutz-Regeln.

  • Als Verkäufer gebe ich praktisch dem Käufer damit eine 6-monatige, uneingeschränkte Gewährleistung und Rückgaberecht bei Nichtgefallen, denn Paypal wird jedwede Beanstandung innerhalb von 6 Monaten zu Gunsten des Käufers entscheiden.

    Privatverkäufer als Verkäufer muss keine Gewährleistung (auf Schäden die nach Ankuft passieren) gewähren. Rücknahme auch nur dann, wenn das Teil nicht den Erwartungen entspricht, weil es transportbedingt beschädigt ist - in dem Fall muss man sich als Verkäufer dadurch absichern, dass das angebotene Ding im Angebot möglichst genau beschrieben und bebildert ist, so dass auch alle schon vorhandenen Schäden zu sehen sind. Und nein, Paypal entscheidet nicht automatisch zu Gunsten des Käufers, aus eigener Erfahrung kann ich dir da sagen, dass man da als Käufer durchaus auch kämpfen muss, gerade selbst letztens leider so einen Fall gehabt, ist aber am Ende tatsächlich gut für mich ausgegangen, weil ich nachweisen konnte, das es ein Transportschaden ist.

    1ST1

  • Am Ende ist es doch auch so: wenn ich dem Käufer anbiete "Abholung - Versand gerne, aber nur Paypal/Freund", dann ist das eine ganz klare Vorgabe unter der ich mich bereit erkläre, den Kaufvertrag einzugehen. Der Käufer kann das Angebot genau so annehmen - oder er lässt es. Aber es ist absolut indiskutabel, wenn ein Käufer dann trotz ganz klarer Ansage normal Paypal bezahlt und von sich aus die Gebühren aufschlägt.

    Nochmal: Paypal-Freunde ist nicht für das Bezahlen von Waren bei wildfremden Leuten gedacht. Das ist Missbrauch einer Funktion. Theoretisch könne das zur Sperrung deines Kontos führen, wenn Paypal das mal durchprüft. Entweder Paypal-Waren oder was ganz anderes nutzen!

    1ST1

  • Ich wäre an dem HP-37E von juergen-22 interessiert, wer noch ;) ?

    Müssen wir uns ggf. abstimmen...

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Diverse CBMs & Zubehör, Thomson TO7 & TO9, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

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    https://www.ebay.de/itm/314548305646

    "Link arms,don't make them." - Du musst Gott für alles danken, sogar für einen Franken

  • Ist vor kurzem schon mal verkauft worden - für €170


    https://www.ebay.de/itm/195691360111

    (nicht meine Auktion)

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