Mein neuestes Etwas

  • Zwischendurch sei noch an das 520MB Größenlimit für Festplatten durch das PC BIOS hingewiesen, das zetlich erst im Bereich des Übergangs 486 - Pentium verschwunden ist.

    Eine 600 MB Platte an einer Hardcard ist insofern nicht ohne Modifikationen denkbar.

    Da verwechselst du was. Ja, diese Größenbeschränkung gab es. Und die war im Mainboard-BIOS, in dessen Funktionalität zum Ansteuern von (IDE-)Platten. Die Funktionalität also, die bei den meisten XTs im BIOS des MFM/RLL-Controllers steckte. Und wenn du so eine Filecard hast, dann hast du ein Metallgestell in Größe einer ISA-Karte, in dem die Festplatte verschraubt ist, und einen Controller, mit eigenem Festplattenbios. Da fällt diese Beschränkung weg, weil du zu der Platte den passenden Controller mit passendem BIOS bekommst.


    Aber, 600 MB auf einer Filecard, für einen XT, das halte ich für sehr unrealistisch, dass es das jemals gegeben hätte. Ich habe hier zwei 600 MB Platten von um 1990, als die Blütezeit der XTs und der Filecards schon rum war, die sind 5,25 Zoll Fullsize (also doppelt so hoch wie ein CD-ROM-Lw.), die baust du nicht auf eine Filecard.

    1ST1

    • Offizieller Beitrag

    Die Anmerkung war eher darauf bezogen, wann Platten mit solcher Kapazität überhaupt für den Massenmarkt verfügbar waren.

    Mittels Drive Overlay war dem Limit ja auch bei älteren BIOS-Versionen beizukommen.


    Die bisher gezeigten Hardcards/Filecards sind allesamt nur 8 Bit Karten, da sie nicht für ATs gedacht waren.

    Da AT-BIOSe auch immer HDD-Unterstützung enthielten, wären sie dafür auch zu teuer gewesen.

    Platte und Controller von der Stange waren immer günstiger.

  • Einzig der Controller für das Duodisk fehlt...

    Das ist ein schöner Schnapp!!

    Ich meine, dass ich noch eine Controller-Karte übrig habe, werde mal am kommenden Wochenende die Kisten durchschauen und mich dann wieder bei dir melden.


    .:. lutz

    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Einzig der Controller für das Duodisk fehlt...

    Das ist ein schöner Schnapp!!

    Ich meine, dass ich noch eine Controller-Karte übrig habe, werde mal am kommenden Wochenende die Kisten durchschauen und mich dann wieder bei dir melden.

    Vielen Dank, aber ich bin bei Ebay-Kleinanzeigen schon fündig geworden. - Die Karte sollte bereits auf dem Weg zu mir sein.

    Ich muss jetzt nur noch schauen, ob einer der Baumärkte hier LIYCY20 vorrätig hat oder ob ich das auch noch bestellen muss.

    Aktuelle Retro-Projekte: Amiga 500: RGB2HDMI & PiStorm, Atari Mega ST: PiStorm, C64/128: Repro 1581, div. Reparaturen, Repro-Diskettenhüllen und -labels

  • Von Matthias (forum64) ein Päckchen angekommen!


    :juchee::danke:


    Nur mal ein Foto nach dem öffnen!

    Prototypen und versch. Versionen seiner Entwicklungen für den C64.


    Hier kann man nachschauen/nachlesen: https://www.uni64.com/c/pcb-platinen - https://www.patreon.com/matthias_layout/posts



    Rest folgt später(Habe spätschicht). Schau ich mir dann am Abend an. Platinen sind in 5 Lagen geschlichtet! 8|

  • Habe meinen defekten HP3000 weggegeben und statt dessen nun einen funktionierenden HP75 in meiner Sammlung:

    Der Magnetkarten-Leser mag die vorhandenen Karten nicht lesen, das muss ich mir noch ansehen.

  • Habe meinen defekten HP3000 weggegeben und statt dessen nun einen funktionierenden HP75 in meiner Sammlung:

    Das dürfte auf alle Fälle schon mal ein erheblicher Platzgewinn sein ...

    Genau. Zudem auch ein "Zeitgewinn", weil ich nicht Detektiv zur Fehlersuche in mehreren Komponenten spielen muss...

  • Von Matthias (forum64) ein Päckchen angekommen!

    ...die sind ja teilweise schon bestückt? =O

    ich krieg meine Lieferungen immer leer>:(

    naja - liegt vermutlich daran, dass ich ihm für sein Patreon gerade mal 3€/monat spendier:tüdeldü:

    ..das is so Alibi-mässig, dafür darf ich mitlesen:ätsch:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Habe mal wieder ein kleines Büchlein der abstrusen Art erstanden. Absolut NICHT nützlich anymore, aber ziemlich witzig zum Durchgucken. Manches ordnet dann doch Dinge anders ein, wenn man sowas auch mal angeschaut hat. Nicht daß es einem selbst irgendwie sehr viel Mehrwert bringt, aber ich habe auch in die Tanenbaum Bücher geschaut und da nimmt man auch nur Bruchstücke mit.

    Diesbezüglich kann man also von solchen Büchern nur abraten, ein Sedgewick oder Wirth ist da wesentlich "nützlicher".


    ( das hier stank übrigens nach Kettenraucher und liegt jetzt erstmal zum Auslüften - die geheimen Überraschungen des second-hand-retro-vintage-Stuffs ; Ekelfaktor am oberen Ende, aber wird wohl wieder ; nach Abwischen sah es schonmal wieder weiß aus ).



    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Von Matthias (forum64) ein Päckchen angekommen!

    ...die sind ja teilweise schon bestückt? =O

    ich krieg meine Lieferungen immer leer>:(

    naja - liegt vermutlich daran, dass ich ihm für sein Patreon gerade mal 3€/monat spendier:tüdeldü:

    ..das is so Alibi-mässig, dafür darf ich mitlesen:ätsch:

    Das sind die Prototypen, die ich bekomme! ;)

    Also es wird eigentlich, nix extra für mich gemacht.

  • Habe mal wieder ein kleines Büchlein der abstrusen Art erstanden. Absolut NICHT nützlich anymore, aber ziemlich witzig zum Durchgucken. Manches ordnet dann doch Dinge anders ein, wenn man sowas auch mal angeschaut hat. Nicht daß es einem selbst irgendwie sehr viel Mehrwert bringt, aber ich habe auch in die Tanenbaum Bücher geschaut und da nimmt man auch nur Bruchstücke mit.

    Diesbezüglich kann man also von solchen Büchern nur abraten, ein Sedgewick oder Wirth ist da wesentlich "nützlicher".


    ( das hier stank übrigens nach Kettenraucher und liegt jetzt erstmal zum Auslüften - die geheimen Überraschungen des second-hand-retro-vintage-Stuffs ; Ekelfaktor am oberen Ende, aber wird wohl wieder ; nach Abwischen sah es schonmal wieder weiß aus ).

    Ich hab das schon sehr lange. Dass das nicht nützlich wäre, halte ich für ein Gerücht. NetBSD, FreeBSD und die ganzen Abarten davon basieren darauf (inklusive macOS).

  • Hallo zusammen,

    ich weiss nicht, ob man eine HP Z820 bereits als Retro einstufen kann - jedenfalls läuft der Support Ende dieses Jahres aus>:(

    Mit 16 Xeon Kernen und 64G Ram ist die Kiste ganz gut bestückt, sollte für meine Zwecke jedenfalls noch ein paar Jährchen laufen.

    Allerdings scheint die erste CPU(0) rechts im Bild eine Macke mit der Kühlung zu haben. Trotz voller Lüfterleistung und geringer

    Last zeigt der Temperatursensor ständig um die 80 Grad an. Die linke CPU(1) kommt dagegen kaum über 40 Grad.

    Der CPU(0)-Lüfter läuft jedenfalls - kann ich durch den Einschub-Schacht vorne sehen.

    Was meint ihr - könnte die Wasserpumpe einen Schaden haben? Wie kann man das überprüfen und lässt sich die ggf. überhaupt noch beschaffen?


    Ach ja - 600€ hab ich dafür hingeblättert, wobei ich sie noch zurückgeben könnte, falls das Problem bestehen bleibt. Würde sie aber lieber reparieren und behalten wollen:sabber:


    Danke und Gruß, Peter

  • Bei den ersteren weiß ich es nicht, aber in letzterem wirst du nicht mehr viele der Konzepte von 4.3 BSD finden. Schon NEXTSTEP hat etliche der BSD-Konfigdateien nur noch pro forma auf der Platte gehabt und statt dessen durch Dinge wie NetInfo ersetzt, und in den letzten 20 Jahren hat Apple weiterhin viele von den "guten alten" Unix-Traditionen überarbeitet. So gesehen hat ThoralfAsmussen recht: nicht nützlich, um damit moderne BSD-Ableger zu administrieren, aber als Lehrbuch über die Ursprünge trotzdem cool. Und dann passt der Geruch auch wieder in die Zeit. :D

    In dem Buch geht es aber in erster Linie um den Kernel, weniger um das User-Environment oder Administration. Und macOS basiert auf FreeBSD, was auf BSD 4.4 basiert, was auf BSD 4.3 basiert. Sicher hat sich da viel getan, aber auch viele Grundkonzepte sind geblieben. Zudem sind viele der Kernel-Konzepte (sockets, ffs/ufs etc.) auch in anderen Systemen enthalten (Linux, Solaris ...).

  • macOS basiert auf FreeBSD

    Das ist in dieser Einfachheit falsch.

    Nein, ist es nicht, wenn auch nicht vollständig. Lies halt mal wenigstens wikipedia:

    Code
    Das heutige Darwin ist im Wesentlichen ein Derivat von FreeBSD, ergänzt um OpenBSD-, NetBSD- und eigene Entwicklungen

    MachTen habe ich nicht genannt, da es ja um BSD ging.

    Ich hab Recht und bin raus :motz:

  • Trotz voller Lüfterleistung und geringer

    Last zeigt der Temperatursensor ständig um die 80 Grad an. Die linke CPU(1) kommt dagegen kaum über 40 Grad.

    Vllt doof ausgedrückt nun von mir (nicht so gemeint) : Hast Du mal die beiden CPUs gegenseitig getauscht, ob das Prob dann weiter besteht? Oder würden dann die "Grad"-Zahlen mit wechseln...


    Was meint ihr - könnte die Wasserpumpe einen Schaden haben? Wie kann man das überprüfen und lässt sich die ggf. überhaupt noch beschaffen?

    Klar kann sie generell nen Defekt haben, daher auch meine obige Frage (wobei die noch auf was Anderes abzielt)... Überprüfen? Klar, dafür gibt es u.A. Testflüssigkeiten, wo man dann schnell sieht, ob was raussickert und beschaffen? Auch ja... Nur warum? Ich würde dann eher Peltier-Elemente einbauen (Ist mit Sicherheit günstiger als eine neue WaKü) und die Abwärme via CooperPlates nach Außen führen und dort dann nachkühlen (passiv) (Was ich auch bei meinen beiden HP-Blades so etabliert habe, nachdem ich die auf Silent und Stromverträglich getrimmt hatte)...

    CU AleX


    ---

    /me afk/#IaM

  • Und macOS basiert auf FreeBSD, was auf BSD 4.4 basiert, was auf BSD 4.3 basiert. Sicher hat sich da viel getan, aber auch viele Grundkonzepte sind geblieben. Zudem sind viele der Kernel-Konzepte (sockets, ffs/ufs etc.) auch in anderen Systemen enthalten (Linux, Solaris ...).

    Der Kernel von MacOS (Darwin) hat (teilweise) die gleiche API wie FreeBSD. Was hinter der API ist, hat Apple zum größten Teil neu entwickelt. Da MacOS aber nicht nur aus dem Kernel besteht und der ganze Rest rein gar nichts mit Free- oder einem anderen BSD zu tun hat, ist das eine "mutige" Aussage.

  • Und macOS basiert auf FreeBSD, was auf BSD 4.4 basiert, was auf BSD 4.3 basiert.


    Der Kernel von MacOS (Darwin) hat (teilweise) die gleiche API wie FreeBSD. Was hinter der API ist, hat Apple zum größten Teil neu entwickelt. Da MacOS aber nicht nur aus dem Kernel besteht und der ganze Rest rein gar nichts mit Free- oder einem anderen BSD zu tun hat, ist das eine "mutige" Aussage.


    Wie auch immer, Apple Manager haben schon öfter behauptet Apple hätte Dinge "erfunden" oder "neu erfunden", wo es lächerlich ist.

    Beispiel Computermaus (da gab es Apple noch nicht mal), Touch Screen, Smartphone ...

    • Offizieller Beitrag

    Mein Senf: Mac OS basiert eher mehr auf NeXTStep als alles andere - so, change my mind :cat2:angst

  • Hi, Danke - an Tausch hab ich auch schon dran gedacht. Hab aber erstens momentan noch keine Paste. Zum zweiten hab ich ja noch die Option, das Gerät zurück zu geben. Ich bring es heute abend dem Verkäufer. Wenn er es reparieren kann, gut. Ansonsten gibt er mir die Kohle zurück. Lieber wäre mir Ersteres:)

    Ich hab auch mal geschaut was der Aufsatz mit der Wasserpumpe kosten würde - schlappe 175€ gebraucht🤔

    • Offizieller Beitrag

    Und der Kernel von NextStep ist ein BSD...

    ...ach Mist :hatschi: .. naja Machkernel und eine Unix-Variante des BSD ::heilig::

  • Also es wird eigentlich, nix extra für mich gemacht.

    letztens wurde dir ja vorher ein "nicht" Prototype von einem blauem Matthias-C64-Laptop" "untergejubelt ;)

    (ich weiß, es ging vielmehr um die Tastatur :) )

    Meine Sammlung: CBM4032,CBM610,VIC20, C16, Cplus, C64, SX64,C128D, LT286-C, Amiga 1000, C= PC1+10+20+40

  • letztens wurde dir ja vorher ein "nicht" Prototype von einem blauem Matthias-C64-Laptop" "untergejubelt ;)

    (ich weiß, es ging vielmehr um die Tastatur :) )

    böswillige Unterstellung:sm::bigmotz: - ich geh zum Anwalt!

    :heul::roll2:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Da hab' ich ja eine Diskussion losgetreten.

    Sorry, war nicht die Absicht.


    Ein bißchen haben ja wohl alle recht. Das Darwin hat schon wirklich ganz viel mit BSD zu tun. Und man kann das auch , oder konnte es zumindest mal , irgendwo runterladen und es macht wohl viel ganz BSD'like. In der Mac Version ist es aber wohl auch nochmal modifiziert, die benutzen da z.B. diesen "launchd" Start Dämonen, der quasi sowas wie die Blaupause für das systemd ist - und damit eigentlich so gar nicht Unix bzw. BSD like. Der faßt da verschiedenes zusammen, was einzeln eigentlich auch ganz prima funktioniert hat und auch irgendwie das OS mitdefiniert hat, "cron", "init", "at" und anderes. Zudem haben sie vieles "reimplementiert", d.h. BSD konform nach außen noch mal geschrieben. Insbesondere auch wichtige OS Teile wie die Verwaltung der Hardwaretreiber.

    Außerdem hat das MacOS natürlich als eigentliche sichtbare Teile dann das NeXTStep obendrüber, was halt nur anders heißt. Dafür kann es komplett auf den X-Server verzichten, was dann aber auch dazu führt, daß man normale "Unix" GUI Sachen ( gnumeric, inkscape, wordperfect, framemaker ), erstmal da nicht laufen lassen kann, wenn man das nicht nachinstalliert.

    Es bleibt also vom BSD v.a. der ganz basale Kernel und insbesondere der Netzwerkteil übrig und möglicherweise auch so wichtige Sachen wie die Dateiverwaltung oberhalb des Filesystems (core,VFS). Das Filesystem selbst hat zwischen Mac und BSD dann auch nicht so wirklich viel Schnittmenge. Aktuell ist da wahrscheinlich am ehesten ZFS das wo die Gemeinsamkeiten bestehen und was beide "per se" unterstützen, ansonsten hat BSD eher Unterstützung für LinuxFS's und so Sachen wie NFS und benutzt wird wohl als Standard immer noch UFS.


    Ansonsten kann man aber jedem der hier so unterwegs ist mal empfehlen sich FreeBSD wenigstens mal anzusehen. Das hat für Leute die auch mit wenig "Maus" klarkommen eigentlich alles da und hat eine der schönsten Bedienungen auf Command-Line Ebene. Und das Beste, die Sachen tun genau das, was sie vorgeben und dokumentieren zu machen. Auch das pkg System z.B. ist ziemlich (!) schön und Systemupgrades laufen auch i.a. durch.

    Was bißchen fehlt sind die ganzen kleinen Tools, die man in grafischen Oberflächen gerne haben will, und natürlich die "großen" Desktops; aber da gibt es trotzdem, dank eines Linux Kompatibilitäts-Layers, einiges.


    Wo es auch noch eine wichtige Parallele zum Mac gibt ist die Basis Sprache "C". Da benutzt nämlich FreeBSD / BSD auch clang als Standard, nachdem sie wirklich gaaanz lange den GNU Compiler verwendet hatten.

    Funktioniert aber, zumindest mit meinen kleinen Bastelsachen, ausgesporchen klaglos und läuft dann auch schön und flott.


    Es ist auf jeden Fall ein bemerkenswertes System in seiner Form als Mischung aus Maximal-Kommerz-OS und Freizeit-Kernel-Programmierern. Und es ist auch immer wieder an aktuelle Plattformen angepaßt worden. Momentan ist gerade bei kleinen Tools und alten aber schönen Sachen oft kein Maintainer mehr da, oder wird gesucht. Und da neue Leute oft anscheinend nur noch GitHub kennen lernen, ist es mit neuen Projekten unter FreeBSD auch so bißchen schwierig, dabei ist es wahrscheinlich das OS mit der besten Architektur für das Einbinden von neuen und/oder eigenen Sachen, auch aus dezentralen Quellen.


    Wenn man im Netz liest, scheint es momentan auch verschiedentlich Leute zu geben, die sich vom Mac wieder abwenden, weil dort zunehmend der Unix Pfad, also der BSD Teil, verlassen oder verwässert wird. Mal sehen, wie das weitergeht, denn vermutlich hat auch der Mac massiv profitiert, als die ganzen Entwickler den als eine schicke Unix Maschine mit dem Erscheinen von MacOSX angefangen haben wertzuschätzen.

    https://antranigv.am/weblog_en/posts/macos_to_freebsd/


    Und auch andere Diskussionen gehen am BSD nicht vorbei, aber sind wohl erstmal außen vor

    https://www.golem.de/news/syst…t-system-1411-110809.html


    Das hier fand ich noch interessant

    https://stackoverflow.com/ques…-mac-os-x-and-bsd-related

    https://www.geeksforgeeks.org/…etween-macos-and-freebsd/


    und als Special, für alle die den ganzen oberen Teil großzügig nur überflogen haben, hier noch was wirklich Relevantes ;) zum eigentlichen Thema

    https://virtuallyfun.com/wordp…hcx-9-aka-tahoe-platform/

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Mein Senf: Mac OS basiert eher mehr auf NeXTStep als alles andere - so, change my mind :cat2:angst

    Mac OS basiert auf 68000er Assemblercode von Andy Hertzfeld und Co. Ich nehme an Du meinst dieses neumodische Mac OS X ... ;)

  • Noch schlimmer: Android. Von Linux geklaut, das von Minix geklaut hat, das von Unix geklaut hat, das von Multics...


    Und ich habe den ultimativen Beweis (von einem SCO Anwalt geliehen):


    if (condition) blub; else foo(); 

    (Code aus Datenschutzgründen leicht anonymisiert und in C transkribiert)


    Diese Fallunterscheidung irgendwo im tief im Kernel von OSX, Minix, Linux, *BSD ist ganz eindeutig von Multics 0.01 Alpha übernommen.


    Und hätte sich Zuse damals einen ordentlichen Patentanwalt gesucht, dann wäre heute gerichtlich längst entschieden, dass alle je geschriebene Software von seinem ersten gelochten Filmstreifen für die Z3 abgekupfert hat.