Das kam bei mir auch an. Wobei ich nicht mehr weiß, ob das ein Key-Generator oder ein Aktivierungs-Key-Generator war. Hatte damals auch gesucht, aber nicht auf einschlägigen Seiten gefunden...
mhmmmm... https://github.com/UMSKT/UMSKT
Das kam bei mir auch an. Wobei ich nicht mehr weiß, ob das ein Key-Generator oder ein Aktivierungs-Key-Generator war. Hatte damals auch gesucht, aber nicht auf einschlägigen Seiten gefunden...
mhmmmm... https://github.com/UMSKT/UMSKT
Aber dass die fragen, was du noch mit XP willst, tze tze tze...
Ich würde den Anrufer auch fragen, warum. Toshi hat hier sicher von seiner Arbeit geschrieben, und in einer Firma, die Sicherheit ernst nimmt, wird diese Frage kommen. Und es werden dann auch Antworten kommen, wie so ein nicht mehr unterstütztes System zu betreiben ist. Dazu wird gehören, wenigstens alle Updates installieren, die es zuletzt gab, und dann Netzwerkisolierung im DMZ, kein Internet-Zugang usw.
Hier meine neue CPU/S -> Nachfolger der CPU/IEC, die in meinem Elzet-m drin ist.
Ich besitze auch eine solche ELZET80 CPU/S.
Allerdings war der EPROM-Platz bis heute leer.
Vielen Dank für die Doku und den EPROM-Inhalt mit dem SSM 4.2.
Meine Karte ist modifiziert worden.
Z80-A13 ist mit Pin 26 des RAM-Bausteins verbunden. Das scheint serienmäßig so zu sein.
Z80-A14 wurde mit einen Patch-Draht mit Pin 1 des SRAMs verbunden.
Die Typenbezeichnung des bestückten SRAMs kann ich nicht mehr ablesen. Ich denke es ist ein 32K x 8 Typ.
Den SSM 4.2 habe ich in ein 2764 EPROM gebrannt und die Jumper S6 entsprechend gesetzt.
Vorher waren die Jumper für ein 27256 EPROM konfiguriert.
Es hat mich einige Zeit gekostet, der Karte etwas zu entlocken.
Letztlich wäre es aber einfach gewesen.
Ich habe RTS und CTS auf Stecker 1 und Stecker 2 gebrückt.
Danach spuckt die Karte etwas auf Stecker 2 aus.
Dann habe ich einen 9-poligen DSUB Stecker mit Stecker 2 verbunden, nur TXD, RXD und GND.
RTS und CTS habe ich lokal an Stecker 2 gebrückt.
Der SSM 4.2 meldet sich auf einem angeschlossenen Rechner mit 9600,8,N,1.
Schon wieder ist Post eingetroffen, diesmal aber kein Apfel.
Dieser Gigatron TTL 8-Bit Microcomputer hat mein Interesse geweckt,
weil damit eine MOS 6502 Emulation möglich ist. Das ist ein Einstieg in
diesen Prozessor, der mich schon immer interessiert hat. Auch als
Ausstellungsobjekt gibt der GIGATRON etwas her:
Hallo,
ich mal wieder, diesmal gab es neue Printware. Für mich immer recht interessant, die Informationen zu den Rechnern aus den 80er Jahren ...
Allen ein schönes Wochenende ...
Matthias
Demnächst wird je einer dieser SPARC Prozessoren wieder einen leeren Sockel in zwei Sun IPX befüllen. Zwei für Spare, who knows.
Und nochmal ein Olivetti Olibook, dieses Mal das "kleine" M1025 mit einem Atom N450. Leider ist das installierte Windows 7 Starter mit dem orignalen Key vom Aufkleber nicht (mehr) aktivierbar, selbst die beiden angegebenen Telefonnummern existieren nicht mehr. Mal schauen, was ich da machen kann, hat jemand nen Tipp, auch gerne per PN?
Das daneben ist übrigens kein "Kulturbeutel", sondern die Tragetasche des Netbooks.
Da gibt es Patches zum Freischalten. Eigentlich ist das nur ein File, was du suchen musst.
Display MoreWANG 2200 PC Cassette Tape
Eine Seite mit Daten voll ca. 18 min, andere Seite leer.
Mit Musik & Audio Restaurator Pro 5 wav-Datei erstellt, 180 MB, als 7z-Datei 63 MB.
https://drive.google.com/file/…nO2X-9o0/view?usp=sharing
Hört sich an als ob das Band verkehrt herum läuft.
Dir ist aber schon klar, dass ein WANG Band nicht mit einem (Audio)Kasettenrekorder gelesen werden kann?
Es hat ja "Stereo" in Halbspur, nicht Viertelspur...
Und ausserdem nur Fluxwechsel, keine Töne.
Meine Karte ist modifiziert worden.
Z80-A13 ist mit Pin 26 des RAM-Bausteins verbunden. Das scheint serienmäßig so zu sein.
Z80-A14 wurde mit einen Patch-Draht mit Pin 1 des SRAMs verbunden.
Die Typenbezeichnung des bestückten SRAMs kann ich nicht mehr ablesen. Ich denke es ist ein 32K x 8 Typ.
Cool, wenn da jetzt wieder Leben drin ist
Die Modifikation ist komplett ab Werk. Die Karte war unsprünglich nur für 8kb RAM vorgesehen, die Nachfrage war aber gross nach 32kb. Zudem dem einen A14-Draht kam noch eine modifizierte Version des PAL20L8 wg. chipselect.
Display MoreDisplay MoreWANG 2200 PC Cassette Tape
Eine Seite mit Daten voll ca. 18 min, andere Seite leer.
Mit Musik & Audio Restaurator Pro 5 wav-Datei erstellt, 180 MB, als 7z-Datei 63 MB.
https://drive.google.com/file/…nO2X-9o0/view?usp=sharing
Hört sich an als ob das Band verkehrt herum läuft.
Dir ist aber schon klar, dass ein WANG Band nicht mit einem (Audio)Kasettenrekorder gelesen werden kann?
Es hat ja "Stereo" in Halbspur, nicht Viertelspur...
Und ausserdem nur Fluxwechsel, keine Töne.
Angenommen, jemand spielt die Wave Datei mit einem Audio-Kasettenrekorder wieder auf ein Band gleicher Länge zurück und steckt dieses Band in den Wang. Könnte das funktionieren?
Das, das Wang Bandlaufwerk und ein Kasettenplayer sich unterscheiden war mir klar. Und lesen liess sich das Band auch.
Wie viel Spuren hat ein Wangband und ist es vorgesehen dieses zu Wenden? Wegen der Kerbe? Das Wangband hat aber zwei Seiten "Löschkerbe".
Und sie Stereo Spuren in der Wave Datei sind ident.
WANG benutzt die volle Breite des Bandes für zwei Spuren, und zwar eine Spur hat Flußwechsel für jede '0' und die andere für jede '1'.
Das Band sollte nicht auf der anderen "Seite" benutzt werden, oder nur unter Vorsicht, damit sich beide Seiten nicht überlappen.
Deswegen ist die Kerbe ja da. Bei vielen WANG Laufwerken wurde die Überprüfung der Kerbe wohl entfernt.
Mit dem Audio-Kassettenrecorder liest du logischerweise mit dem Stereokopf nur eine der beiden WANG-Spuren zweimal.
Das sind nur die halben Daten.
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Man könnte mit einem Auto-Reverse-Kopf was basteln
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Kurzum: So ein Kassettendeck hat am Lesekopf einseitig eine schwarze Fläche, die eine Bandhälfte lesen kann, so ein Wanglaufwerk müsste daher 2 solcher Flächen haben oder eine doppelt so Breite?
Man könnte mit einem Auto-Reverse-Kopf was basteln
Kluger Einfall. Wenn man Kopfseite 1 als Stereo Links und Kopfseite 2 als Stereo Rechts verschaltet wäre das Problem schon gelöst? Ist die Bandgeschwindkeit identisch zu normalen Audiokassetten? Das liese sich theoretisch sogar als "Walkman"-Version basteln lassen
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Man könnte mit einem Auto-Reverse-Kopf was basteln
Ich erinnere mich düster, dass die normalen Auto-Reverse-Vierspurköpfe nur lesen konnten. Bei Auto-Reverse-Rekordern waren Lösch- und Lesekopf ("normal zweispurig") gemeinsam drehbar montiert und wurden durch einen Motor in die jeweils richtige Position gebracht. Allerdings gab es auch Vierspurrekorder für Hobbystudios ‒ die müssten eigentlich recht gut gehen, wenn man sie noch auftreiben kann...
Ich erinnere mich düster, dass die normalen Auto-Reverse-Vierspurköpfe nur lesen konnten. Bei Auto-Reverse-Rekordern waren Lösch- und Lesekopf ("normal zweispurig") gemeinsam drehbar montiert und wurden durch einen Motor in die jeweils richtige Position gebracht. Allerdings gab es auch Vierspurrekorder für Hobbystudios ‒ die müssten eigentlich recht gut gehen, wenn man sie noch auftreiben kann...
Du musst dir bezüglich der Vormagnetisierung beim Schreiben Gedanken machen, dass ist korrekt... Ne nach Band und zu erreichender Qualität reicht ein wegklappbarer Permamentmagnet.
Drehbarer Lesekopf? Stelle ich mir mechanisch schwierig vor. Dass der ohne "Bandführungschienen" war und einfach vor und zurück gewegt worden ist, kann ich mir eher vorstellen.
Andere Option: kann man nicht einfach 2 normale Leseköpfe nebeneinander montieren, wenn die schlank genug sind?
Display MoreIch erinnere mich düster, dass die normalen Auto-Reverse-Vierspurköpfe nur lesen konnten. Bei Auto-Reverse-Rekordern waren Lösch- und Lesekopf ("normal zweispurig") gemeinsam drehbar montiert und wurden durch einen Motor in die jeweils richtige Position gebracht. Allerdings gab es auch Vierspurrekorder für Hobbystudios ‒ die müssten eigentlich recht gut gehen, wenn man sie noch auftreiben kann...
Du musst dir bezüglich der Vormagnetisierung beim Schreiben Gedanken machen, dass ist korrekt... Ne nach Band und zu erreichender Qualität reicht ein wegklappbarer Permamentmagnet.
Drehbarer Lesekopf? Stelle ich mir mechanisch schwierig vor. Dass der ohne "Bandführungschienen" war und einfach vor und zurück gewegt worden ist, kann ich mir eher vorstellen.
Andere Option: kann man nicht einfach 2 normale Leseköpfe nebeneinander montieren, wenn die schlank genug sind?
Einen drehbaren Lesekopf habe ich auch noch nicht gesehen, wohl ein Lesekopf der sich verstellen konnte. Was aber nicht heisst, dass es das nicht gab. Es gab immerhin ein frühes Autoreverse bei welchen tatsächlich die Kassette gedreht wurde.
Dei mechanisch drehbare Kombi von Lösch- und Schreib-Lesekopf habe ich durchaus in Tapedecks schonmal gesehen.
Aber auch damit wird sowas nix ordentliches werden, weil die ja zwei Spuren schreiben, und die Wang eine Spur über die ganze Breite erwartet.
Der Bereich zwischen den beiden Stereo-Spuren beeinhaltet dann für den Wang-Kopf störendes Rauschen.
Das dürfte also genauso ein halber Kram werden, wie die 48 TPI Disk im 96 TPI Laufwerk.
Trefferseite bei Goole für autoreverse head:
Der "Mini MONO Autoreverse Tonkopf" bei e*ay sieht doch vielversprechend aus
Ansonsten zeigen die andern Bilder auch die sich drehenden Ton- und Löschköpfe..
Mit dem Mono-Reverse Tonkopf könnte es etwas werden...
WANG hat ja sicherlich keine Tonköpfe speziell anfertigen lassen, also haben die wohl so etwas benutzt.
Vormagnetisierung wird nicht gebraucht, da ja harte Flusswechsel geschrieben werden - wie bei der Datasette.
Es ist aber wichtig, dass beide Spuren gleichzeitig gelesen werden, mit 2 Köpfen hintereinander kann es nicht gehen.
Die Bandgeschwindigkeit ist beim Lesen fast egal, da ja die Daten selbsttaktend sind - entweder wechselt die Magnetisierung der einen Spur, dann ist es eine '0' oder die der anderen Spur, dann ist es eine '1'.
Display MoreWANG benutzt die volle Breite des Bandes für zwei Spuren, und zwar eine Spur hat Flußwechsel für jede '0' und die andere für jede '1'.
Das Band sollte nicht auf der anderen "Seite" benutzt werden, oder nur unter Vorsicht, damit sich beide Seiten nicht überlappen.
Deswegen ist die Kerbe ja da. Bei vielen WANG Laufwerken wurde die Überprüfung der Kerbe wohl entfernt.
Mit dem Audio-Kassettenrecorder liest du logischerweise mit dem Stereokopf nur eine der beiden WANG-Spuren zweimal.
Das sind nur die halben Daten.
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Sind die Tonköpfe ganz anders aufgebaut oder wie ein doppelter Mono-Kopf der beide Spuren ( Seite A und B) Gleichzeig in eine Richtung liest?
Dann müsste sich doch in einer Datasette eine Kopie erzeugen lassen. In zwei Durchgängen.
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Das Band sollte nicht auf der anderen "Seite" benutzt werden, oder nur unter Vorsicht, damit sich beide Seiten nicht überlappen.
Deswegen ist die Kerbe ja da. Bei vielen WANG Laufwerken wurde die Überprüfung der Kerbe wohl entfernt.
Mit dem Audio-Kassettenrecorder liest du logischerweise mit dem Stereokopf nur eine der beiden WANG-Spuren zweimal.
Das sind nur die halben Daten.
Es gibt keine Möglichkeit mit einem Audio-Tonkopf ein Band so zu beschreiben, dass es auf einer WANG lesbar wäre.
Sind die Tonköpfe ganz anders aufgebaut oder wie ein doppelter Mono-Kopf der beide Spuren ( Seite A und B) Gleichzeig in eine Richtung liest?
Dann müsste sich doch in einer Datasette eine Kopie erzeugen lassen. In zwei Durchgängen.
GLEICHZEITIG.
Sonst hast Du ja keinen Flusswechsel pro Bit. Wenn Du nicht beide Spuren exaxt gleichzeitig lesen kannst, dann purzeln doch die '0' und '1' Informationen durcheinander, bzw. es läßt sich kein Takt zurück gewinnen.
PS: so langsam gehört dies in einen eigene Tread. Das ist nicht mehr neu sondern seit 196x so (bei WANG)
Bei den Wang-BASIC-Computern der Serie 2200 war das mit den internen Kassettenlaufwerken so wie Reinhard es bereits beschrieben hat: jeweils zwei benachbarte Spuren haben die Nullen und die anderen beiden die Einsen geschrieben und gelesen. Es wurde die gesamte Bandbreite gleichzeitig verwendet. Deshalb benötigt man zur Digitalisierung entweder ein 4-Spur-Laufwerk, z. B. ein Fostex XR-7 oder man modifiziert ein Auto-Reverse-Gerät mit feststehendem Kopf und tauscht die Kopfanschlüsse passend aus. So ein Fostex konnte ich mir ausleihen und digitalisiere damit gerade alle mir zur Verfügung stehenden Wang-Kassetten. Es hat noch den weiteren Vorteil, dass es auch optional mit doppelter Geschwindigkeit läuft, so dass sich die Aufzeichnungszeit halbiert.
Damit kann ich die beiden benötigten Spuren abgreifen und in Stereo zeitsynchron aufzeichnen. Wang hat die Kassetten normalerweise nicht auf der anderen Seite verwendet, man konnte das aber natürlich tun, wenn man darauf geachtet hat, dass man die Aufzeichnung der anderen Seite nicht überschreibt. Das war bei C60-Kassetten, wie wir sie damals in der Schule verwendet haben, kein so großes Problem, da unsere Programme recht klein waren.
Bei den Wang-Tischrechnern sieht es anders aus, da wurde nur auf der halben Bandbreite in mono aufgezeichnet. Bei diesen hat Wang bei Kaufkassetten meist beide Seiten für verschiedene Bibliotheken bzw. Programme verwendet.
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Du musst dir bezüglich der Vormagnetisierung beim Schreiben Gedanken machen, dass ist korrekt... Ne nach Band und zu erreichender Qualität reicht ein wegklappbarer Permamentmagnet.
Drehbarer Lesekopf? Stelle ich mir mechanisch schwierig vor. Dass der ohne "Bandführungschienen" war und einfach vor und zurück gewegt worden ist, kann ich mir eher vorstellen.
Andere Option: kann man nicht einfach 2 normale Leseköpfe nebeneinander montieren, wenn die schlank genug sind?
Einen drehbaren Lesekopf habe ich auch noch nicht gesehen, wohl ein Lesekopf der sich verstellen konnte. Was aber nicht heisst, dass es das nicht gab. Es gab immerhin ein frühes Autoreverse bei welchen tatsächlich die Kassette gedreht wurde.
Bei mir werkelt hier schon seit dem Neukauf ein Yamaha KX-R700, das hat einen drehbaren Kopf nebst legendärer DBX Rauschunterdrückung wo sich früher auch die Meinungen drüber teilten...
Yamaha war aber nicht der einzige Hersteller der das so gemacht hat.
Als echtes Vierspur gibt natürlich noch den Nakamichi Dragon, der kann in beide Richtungen aufnehmen.
Die gibt es heute noch zu kaufen gebraucht und überholt für mehr als DM 1:1 in Euro + Aufschlag ~3k€
Hier gab es Neuzugänge. Etwas Software für den ZX Spectrum und einen Canon X-07 (mit OVP) und niederländischen Handbüchern, Da geht direkt die Suche nach Zubehör los (Netzteil, Speichererweiterung, Drucker/Plotter usw. ...)
Einen schönen Abend noch
Wilke Datablue 2000 Schnitstellentester
Toast_r hast Du nicht auch so ein Teil?
Nein, ich hatte nur mal für jemand anderen , der son einen besitzt, das Handbuch eingescannt.
@willers,
was ist bei deinem neuer, besser, anders ?
Ich würde Software dafür suchen, z.B. Z80 oder 68000 Disassembler.
Sowas gibt es vermutlich, aber ich habs halt nicht.
Mein System ist ein HP 16702A Logic Analyzer Mainframe. Alle Optionen sind aber an das Gerät gekoppelt, sprich braucht eine Lizenzdatei. Leider.
Ich habe heute eine kleine Sammlung abholen dürfen.
Ich habe noch keinen Überblick, was alles dabei ist, aber was ich bisher sehen konnte freuen ich mich schon auf meinen Urlaub...
Es sind viele Bücher und einiges an Software dabei.
Ich musste es einfach tun... Zwei (von sieben) Kisten sind ausgepackt:
2x TI99/4A (komplett), Amiga 1200, Amiga 1200HD, Amiga 500, Handbücher, Disketten