Mein neuestes Etwas

  • Nach über 6 Wochen endlich aus USA eingetroffen: Das Buch Riding the Runaway Horse - The Rise and Decline of Wang Laboratories von Charles C. Kenney von 1992. Mal schauen, wie ich mit meinen Englisch-Kenntnissen beim Lesen so zurecht komme...


     

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

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  • Riding the Runaway Horse - The Rise and Decline of Wang Laboratories

    Hättest es auch bei mir Ausleihen können ;)

    Es ist auf jeden Fall lesenswert.

    Vor allem der "Machtkampf" der drei Abteilungen/Chefentwickler untereinander... Und dann der Sohn muss unbedingt ins Geschäft.. Typischer Fail in Familienbetrieben...

    • Offizieller Beitrag

    Nach über 6 Wochen endlich aus USA eingetroffen: Das Buch Riding the Runaway Horse - The Rise and Decline of Wang Laboratories von Charles C. Kenney von 1992. Mal schauen, wie ich mit meinen Englisch-Kenntnissen beim Lesen so zurecht komme...


     

    Hättest auch in meiner Nachbarschaft anfragen können: https://www.wang-anlagenbau.de :twisted:

  • Ich habe leider keinen 3D Drucker, werde mir vermutlich eine andere Lösung einfallen lassen...

    Hier http://kilroy71.fastmail.fm/olivetti-prodest-pc1.html mal fragen wegen der stl-Datei ?

    Ich hab die einfachste Lösung gewählt und mir selbst ein Gehäuse gebastelt. Zum Glück hatte ich noch ein passendes Laufwerk mit Kabelanschluss rechts hinten. Jetzt fehlt nur noch die passende Lackierung, dann hat mein PC1 endgültig zwei Laufwerke ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hier http://kilroy71.fastmail.fm/olivetti-prodest-pc1.html mal fragen wegen der stl-Datei ?

    Ich hab die einfachste Lösung gewählt und mir selbst ein Gehäuse gebastelt. Zum Glück hatte ich noch ein passendes Laufwerk mit Kabelanschluss rechts hinten. Jetzt fehlt nur noch die passende Lackierung, dann hat mein PC1 endgültig zwei Laufwerke ;)

    Also, "Holzfarbener" Lack für das Kunststoffgehäuse ? :grübel:

  • Habe noch ein paar MOSTEK-DRAMs 1024x1 von 1974 und 1978 für meine Vitrine bekommen.

    Wie ich die wohl testen kann? :nixwiss:


    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Habe noch ein paar MOSTEK-DRAMs 1024x1 von 1974 und 1978 für meine Vitrine bekommen.

    Wie ich die wohl testen kann? :nixwiss:

    An einen MCU oder ein FPGA hängen. Ich hatte mal eine 68008 an ein 2 Euro STM32 Board gehängt. Hatte bei 4MHZ die Spezifikation nicht ganz eingehalten, aber trotzdem funktioniert.

    C64 / Amiga 500, 1000, 1200, 2000 / SUN IPC, SparcStation 5, Ultra 1, Ultra 10 / MiSTer FPGA / ULX3S

  • kann der Sram-Tester von slabbi die etwa nicht? =O

    Nein, noch nicht. ;)

    MK4007 geht, aber MK4006 und MK4008 nicht :(


    Der MK4008 adressiert Spalten und Zeilen separat. Dafür habe ich bisher nichts vorgesehen. Es sollte aber möglich sein, diesen trotzdem testen zu können. Das muss ich mir heute Abend einmal genauer ansehen.


    Es muss aber zumindest ein Adapter her, da -12V benötigt werden (also +5V und -12V; keine 0V, wie beim 1702).

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

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    • Offizieller Beitrag

    Habe noch ein paar MOSTEK-DRAMs 1024x1 von 1974 und 1978 für meine Vitrine bekommen.

    Wie ich die wohl testen kann? :nixwiss:


    Da gibt es schöne alte Rechner wo die reinpassen.

  • NT4 für i860 ist in etwa so häufig anzutreffen wie NT4 für SPARC.

    Da hat man mit UNIX-Derivaten (ggf. AT&T System V/i860 Release 4.0 - also SVR4 für i860) voraussichtlich mehr Glück.

    Uh, i860... da spring' ich doch mal rein :S


    Selbst da wirst Du im Web nicht fündig... vielleicht in irgendeinem feuchten Uni Keller.

    Und NT4 for "N-Ten" verließ nie die MS Labore. Der i860 eignet sich mit seiner Mörder-Pipeline auch nicht für ein OS, welches schnelle Context-Wechsel benötigt... also so ziemlich jedes OS außer DOS und CP/M :D


    [Blablabla wegen Redundanz gelöscht - hätte mal weiter "zurück-lesen" sollen ;) ]


    Aber als Schmankerl: Mandelbrot auf i860? Ehrensache! https://www.youtube.com/watch?v=-wFxl6vq-Os

    Einmal editiert, zuletzt von geekdot ()

  • Aber als Schmankerl: Mandelbrot auf i860? Ehrensache!

    Die Programme hast du mir ja mal gegeben. Sobald ich so weit bin, will ich mal testen, ob das auf den Kisten funzt.



    also so ziemlich jedes OS außer DOS und CP/M

    Der Quellcode für neuere DOS-Versionen wurde ja mal geleakt, ob man das mal für den i860 kompilieren sollte....? Ich weiß x86 Programme laufen darauf dann nicht, also ziemlich nutzlos...

    1ST1

  • Die Programme hast du mir ja mal gegeben. Sobald ich so weit bin, will ich mal testen, ob das auf den Kisten funzt.

    Nicht ohne den passenden loader. Es gibt/gab keinen Standard eine externe CPU anzubinden (egal welche) - also hat jeder sein eigenes Süppchen gekocht.

    Die Hauppauge 4860 und Deine Olivetti LSX sind memory-mapped. Der Unterschied: Haupauge Doku und Software vorhanden vs. LSX... nicht :(

    Selbst wenn man eine Memory-Map hätte, ist noch nicht klar, wie i486 und i860 sich arbitrieren, welche interrupts, wie ist die Speichersegmentierung.


    IMHO wäre der einzige "Angriffsvektor" das Diagnostic tool, welches ja von einigen Dingen zu wissen scheint:



    Hast Du dessen Code disassembliert und verstanden, geht es an "try'n'error" mit einem eigenen Loader.
    Binary ins i860 ram drücken und rausbekommen, wie man ihn startet... alles in allem: Du solltest Dir die nächsten Monate nix vornehmen ;)

    Zitat

    Der Quellcode für neuere DOS-Versionen wurde ja mal geleakt, ob man das mal für den i860 kompilieren sollte....? Ich weiß x86 Programme laufen darauf dann nicht, also ziemlich nutzlos...

    Nutzlos ist Dos ja per-se 8o (Ich darf das sagen, denn ich nutze es fast jede Woche)

    Nee, das ist sinnfrei - ein i860 ist halt ein Numbercruncher... da braucht es kein OS auf dem Moped: Einfach Benzin rein und anzünden :S Will sagen: Der Algorithmus läuft im i860, die Daten verfüttert ihm eine echte General Purpose CPU und holt sie auch wieder ab.


    So mach(t)en es letztendlich alle, ob nun die vielen "Beschleuniger Karten" oder Grafikkarten (ob Proprietär, TIGA oder NeXTdimension), die nur mit Displaymaps oder Display-PS hantierten.

  • LSX... nicht

    Du kennst meinen roten Leitz-Ordner nicht, da ist zumindestens die Hardwareanbindung der i860-CPU beschrieben, vielleicht kann man daraus was ableiten? Der i860 sitzt quasi gleichberechtigt auf dem CPU-Bus und muss nur über ein Umschaltregister (desen Adresse nicht drin steht) eingeschatet werden, dann rennt der los mit vollem Zugriff auf alles. Nur der RAM-Adressbereich ist etwas verschoben, um dem 486 nicht in die Quere zu kommen. Und es kann wieder zurück geschaltet werden. Außerdem habe ich inzwischen im Internet jemand ausfindig gemacht, der zu LSX-Zeiten bei Olivetti an dem i860-Kram programmiert hat, hat schon eine Mail bekommen, aber noch keine Antwort.

    1ST1

    Einmal editiert, zuletzt von 1ST1 ()

  • Die brauchst Du nicht ... (alle ...

    Stimmt, so viele lege ich mir nicht in die Vitrine, kannst also bei Gelegenheit gerne welche davon haben... :)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • 2 neue etwasse.

    Der Highscreen war heute in der Post und wird dann wohl übers WE schonmal zerlegt und gereinigt.

    Zum Glück alles original und unverbastelt 8)


    Und zu ein bisschen neuzeitlichem Computerschrott, den ich schon zerlegt habe (außer die guten - die gebe ich demnächst weiter an Leute, die die noch gebrauchen können) gab es noch dieses Mischpult.

    Das wird definitiv kein Tauschmaterial beim Schrotti für Retro-Kram. Sieht ja doch recht hochwertig aus :/

  • Unterdessen hab ich mal n bisschen Recherchiert... Ist gar nicht mal so billiges Zeug.


    Der Highscreen war außerdem ne Rettung in letzter Minute, aber der Verkäufer ließ sich davon überzeugen, dass es sich hier um ein Sammlerstück handelt und bitte nicht irgendeinem Schrottsammler geben soll :)

  • Unterdessen hab ich mal n bisschen Recherchiert... Ist gar nicht mal so billiges Zeug.

    Stimmt, aber auch nix wirklich Hochwertiges halt. Zumal das Teil in Deinem Bild bestenfalls noch in Fragmenten erhalten ist, also ein Ersatzteillager, dem anscheinend mehr als 50% seiner eigentlich eingebauten Komponenten abhanden gekommen sind. Trotzdem, für lau wäre es ein schöner Fund. Ist ein Disco-DJ-Pult, wie die Größe ja schon bestätigt. Nette Kleinigkeit, Glückwunsch.

  • In manchen Epson HX-20 befinden sich nachträglich zwischen Hauptplatine und Tastatur eingebaute RAM Karten. Damit kann der Speicher intern von den regulären 16 KB bis auf 32 KB aufgerüstet werden., ohne dass eine Erweiterungsbox benötigt wird.


    Eine dieser Karten war ein Selbstbauprojekt der Zeitschrift "mc", mit Platinenvorlage und auch als Bausatz erhältlich - eine kleine Karte mit 8 KB, von der auch zwei parallel angeschlossen werden konnten (Startadresse jeweils einstellbar).


    Nachdem ich nun schon verschiedenen kommerzielle 16 KB Platinen gesehen hatte, war nun In meinem letzten HX-20 mal so ein aus einem Bausatz aufgebautes und mit reichlich Kolophonium verlötetes Kartenpaar eingebaut.

    Nach Austausch der ausgeleierten Blattfeder-Sockelleisten durch gedrehte Sockelleisten an der Schnittstelle zum HX-20 funktioniert es jetzt wieder.

  • Mein neuestes etwas kommt erst in 10 Tagen!


    Aber schon mal über 1100€ ausgegeben.:fp: Für 2 Schreibtische und 10 Regal-Kästen für meinen Hobbyraum-Umbau.

  • Zeig mal dann bitte Fotos und Hersteller von den Schreibtischen. Irgendwann brauche ich ja auch mal ein paar mehr Schreibtische für meine Desktöppe...

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auch mal zur Abwechslung was neues (geschenkt bekommen). Einen Amiga 2000 mit vielen "Leer"disketten. Startet mit einem Guru.

    Natürlich ist der Akku ausgelaufen. Aber nicht so schlimm hoffe ich, ein erstes Bild: