Ich finde das interessant, wie unterschiedlich das von Ort zu Ort ist. z.B. schreib einer nur mit Hermes, klappt es. Bei mir er nicht,
also ist jetzt deutlich besser bei uns geworden. War aber mal richtig schlecht.
DHL hingegen ist bei mir das Einzige, was sehr gut funktioniert. Ich denke, es liegt auch am Fahrer. Also sehr interessant das Ganze zu lesen.
Leute denkt auch mal darüber nach, dass die Zusteller die armen Hanseln am Ende der Nahrungskette sind. Viele von denen können nicht gut Deutsch und werden von allen Seiten unter Druck gesetzt. Leider sind die natürlich diejenigen, die als erste sichbar sind, wenn was nicht funktioniert. Dann kann man an denen seinen Unmut auslassen.
Also ich gebe den Zustellern ein gutes Trinkgeld wenn ich ein Paket bekomme. Das hilft auch oft 
Ich muss auch mal "eine Lanze brechen" - oder besser gesagt, zwei - sowohl für "unseren" DHL- als auch für den Hermes-Boten ! Ich habe bisher noch jedes Paket bekommen (und die Empfänger meiner Pakete scheinbar auch) und wenn es mal ein wenig länger dauert, dann ist das halt so ... Der Hermes-Fahrer ist bei uns auch durchaus noch um nach zwanzig Uhr unterwegs, wenn unsereins schon seit Stunden Feierabend hat ... Gerade in den letzten Wochen haben die es sicher nicht einfach gehabt ...
Und Beschädigungen am Paket / am Inhalt liegen nicht immer an den Fahrern, sondern auch gern mal an der magelhaften Verpackung.
Aber so toll verpackt war der jetzt auch nicht, oder? Ich sehe da gar kein Füllmaterial, nur ein bisschen Papier.
Es war ganz strange - der Karton kam genau so an - also offen. Keine Ahnung ob da mal Füllmaterial drin war oder es raus gefallen ist... I don't know.
Und was sagte der Verkäufer dazu? Den hätte ich als Erstes für den Zustand der Ware verantwortlich gemacht.
Habe ich freilich gefragt. Er schwörte Stein und Bein , dass er alles ganz dolle und sicher verpackt hat. Er war geschockt.
Er hat dann von sich aus auch die Hälfte aller Kosten übernommen.
Alles anzeigenHermes hat meinen schönen Atari STE verschlampt - und zwar nachweislich intern in der Hermeskette bei denen im Einliefer- und Verteilzentrum.
Mit wochenlangen Pausen und einer nicht Erreichbarkeit wurde nach zig Nachforderungen von Belegen der Einlieferung im Shop, usw. bis zum 3. Ast des Stammbaums ... die Sache dann abgelehnt. WEGEN UNZUREICHENDER DOKUMENTE!!!!
Alles zusammengefasst und nochmal geschickt - es wurden dann nochmal Bilder und Belege gefordert (die Sie schon längst hatten! und auch in der Mail nochmal bekommen hatten - dann nochmal welche - der Vorgang fing langsam an einen Ordner zu füllen. Alles in Allem eine absolut unkoordinierte 'Bude' - frech auch noch.
Es wird dort sehr gern zwischen Versender und Empfänger hin und hergeschaltet - am Ende muss der Empfänger die Belege des Versenders herbeischaffen usw. - alles zielt darauf ab das dem Bitsteller die Puste ausgeht. Was könnte der Kunde denn sonst nicht haben oder etwas an Belegen beibringen?
Erst nach einer perfieden Aussage das an die Presse /Anwalt weiterzugeben wurden dann 53 EUR 'bewilligt' -- aber incl. der 10 Eur Versandkosten.
" ... sie würden sich freuen mich als Kunden zu behalten ... "
- Bedauern Fehlanzeige
Dauer der Aktion: 6.5 MONATE
Aber ich denke ich bin damit nicht allein wenn man sich so die blogs ansieht ....
Also bei mir hatte es damals mit HerPes auch knapp 8 Monate gedauert, bis ein eindeutig von DENEN erzeugter Schaden beglichen wurde. Unglaublicher Drecksladen(!) ...egal wie gut es "mal" läuft mit denen - nope, Service ist qausi nicht vorhanden und kommt erst mit Androhung öffentlichter und rechtlicher Schritte in Gange. Ich vermeide diesen Haufen so gut es geht. Knapper Gewinner ist hier bisher DHL, auch wenn die auch schon mal gesaut haben. Ich finde es Aber dennoch nicht richtig, die Auslieferer ständig in Schutz zu nehmen - ja es ist ein mieser Job und definitiv unterbezahlt. Dennoch - jeder gesunder Menschenverstand weiß, dass es eben so ein Job ist und das man mit dem Eigentum anderer ordentlich umzugehen hat. Punkt. Hier sind beide in der Pflicht: der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn ich mit meinem Job nicht klarkomme, dann suche ich mir was anderes und alsse es nicht am Endkunden aus - da gibt's einfach keine Entschuldigung.
Aber so toll verpackt war der jetzt auch nicht, oder? Ich sehe da gar kein Füllmaterial, nur ein bisschen Papier.
Es war ganz strange - der Karton kam genau so an - also offen. Keine Ahnung ob da mal Füllmaterial drin war oder es raus gefallen ist... I don't know.
Und was sagte der Verkäufer dazu? Den hätte ich als Erstes für den Zustand der Ware verantwortlich gemacht.
Habe ich freilich gefragt. Er schwörte Stein und Bein , dass er alles ganz dolle und sicher verpackt hat. Er war geschockt.
Er hat dann von sich aus auch die Hälfte aller Kosten übernommen.
[/Zynismus ON] So sehen Kartons / Pakete aus, nachdem man seitens des Transporteurs geprüft hat, ob sich ein "Verschwinden innerhalb der Transportkette" / "Verlust auf dem Transportweg" lohnen würde... [/Zynismus back to usual level]
Leute denkt auch mal darüber nach, dass die Zusteller die armen Hanseln am Ende der Nahrungskette sind.
Ich muss auch mal "eine Lanze brechen" - oder besser gesagt, zwei - sowohl für "unseren" DHL- als auch für den Hermes-Boten !
Ihr habt natürlich beide auch recht! Es gibt einen Haufen wirklich gute, freundliche, gewissenhafte und zuverlässige Zusteller und Paketboten, und man darf nicht aufgrund einiger schlechter Erfahrungen *alle* über einen Kamm scheren und schlechtmachen. Das wäre verfehlt und ungerecht. Ich habe ebenfalls eine Vielzahl sehr angenehmer und guter Erfahrungen mit Hermes und (vor allem) DHL gemacht. Und ich habe großen Respekt vor dem Einsatz und der Leistung vieler Zusteller, die die Unzulänglichkeiten ihrer Arbeitgeber nicht nur selbst ertragen, sondern dafür auch noch gegenüber dem Kunden geradestehen müssen. Chapeau!
Trotzdem zwei (aus meiner Sicht zentrale) Punkte, die ich zu bedenken gebe:
1) Als Kunde bezahle ICH für eine Transportdienstleistung einen (meist nicht unerheblichen) Betrag an ein Großunternehmen [hier den Namen einsetzen, da sind fast alle gleich]. Der Preis wird / wurde vom Unternehmen kalkuliert und festgesetzt, und dafür darf man zumindest die beschädigungsfreie und zuverlässige Beförderung des Transportgutes von Absender zu Empfänger erwarten - sofern der Absender passend gut verpackt hat. WIE der Preis vom Unternehmen kalkuliert wurde, darf dem Kunden, gelinde gesagt, sche...egal sein. Wenn besagtes Unternehmen nun meint, aufgrund von Kostendruck, Konkurrenzsituation, Arbeitsmarktlage usw. durch schlechte Bezahlung, überlange Arbeitsbelastung und -zeiten seiner Zusteller und den Einsatz von Mitarbeitern, denen grundlegende Arbeitsvoraussetzungen und Kenntnisse (Landessprache, örtliche Gegebenheiten, rechtliche Grundlagen, usw.) fehlen, seine Gewinn- und Marktposition zu verbessern, dann kann man dem nur durch Meiden der Angebote dieses Unternehmens entgegenwirken. Ein Trinkgeld für den "armen Zusteller" verbessert vielleicht dessen individuelles Gefühl, sorgt evtl. für ein selektiv freundlicheres / bevorzugtes Behandeln der eigenen Pakete, aber es ändert nichts an der Situation. Und es subventioniert die perverse Einsparpolitik des Unternehmens, die es auf Kosten ALLER seiner Zusteller betreibt. Also - Respekt (daran mangelt es oft am meisten) und ein Trinkgeld für eine GUTE Leistung eines Zustellers sind ein richtiges und gutes Zeichen, leider beseitigt das nur nicht das Grundproblem. Und solange "Geiz ist geil" die Volksmentalität bleibt, wird das so bleiben. Leider.
2) Wie es schon anklang: auch wenn ein Zusteller schlecht bezahlt wird, seine tägliche Tour in der vorgegebenen Zeit eigentlich nie zu schaffen ist, sich sein Arbeitgeber einen Dreck um sein Wohlergehen schert - das ist alles kein Grund, das an den Kunden bzw. an dem Unternehmen anvertrauten Paketen auszulassen. Sowas geht garnicht und ist grundsätzlich wohl auch (bei Vorsatz) straf- und zivilrechtlich relevant. Solche "Mitarbeiter" aus obigen Gründen noch einzusetzen, ist unternehmensschädlich. Aber offensichtlich dem Transportunternehmen erst dann nicht mehr egal, wenn solche Fälle öffentlichkeitswirksam publik werden. Siehe die Fälle verschwundener Pakete, die sich dann in regelrechten geheimen Warenlagern bei aufgeflogenen Zustellern wiederfinden. Oder Videos vom Fußballspielen der Paketboten mit den anvertrauten Paketen. Jeder Zusteller hat die Qualität SEINER Leistung selbst in der Hand. Und auch wenn ICH Verständnis für die lausige Arbeitssituation habe - als Kunde bin ich weder für die Job-Entscheidung des Zustellers noch für die Arbeitsumstände des Unternehmens verantwortlich oder zuständig. *Besonders gute / zuvorkommende / mitdenkende individuelle* Leistungen honoriere ich gerne mit einem Trinkgeld, aber die "nackte Grundleistung" (Paket in einem Stück von A nach B bringen) ist bereits mit dem Porto bezahlt. Wie im Restaurant.
Was den Transporteuren übrigens noch nicht aufgefallen ist: mancher würde durchaus den einen oder anderen Euro mehr bezahlen, wenn damit eine zuverlässige Dienstleistung bei schonendem / angemessenem Umgang mit den Paketen garantiert werden würde. Die Menge macht es rentabler. Und poliert dann auch den Ruf wieder auf. FALLS ein Teil des Mehrerlöses auch den Mitarbeitern zugute kommt. Das wäre dann "Win - win". Stattdessen wird erhöht, damit man mehr Gewinn erzielt und ggf. an Eigner und Aktionäre ausschütten kann. Und NULLKOMMANIX ändert sich damit an der Qualität.
Also - sobald mir jemand garantiert, dass ein "Vorsicht, Glas!"-Aufkleber das Versenden eines nostalgischen Monitors sicher macht und nicht wie "Kick mich, wirf mich, hör mich klirren!" gelesen wird, zahle ich auch einen angemessenen Preis für solch eine Leistung - ich brauche kein Dumping auf Kosten von Zustellern und Kunden!!
P.S.: Obiges ist, wie üblich, MEINE persönliche Meinung und Bewertung. Jeder darf eine eigene und gerne auch andere Meinung haben. Die wirtschaftsbezogene Darstellung ist stark vereinfacht, beruht aber auf den Kenntnissen eines abgeschlossenen BWL-Studiums - irgendeinen praktischen Nährwert muss das ja nach Jahrzehnten doch mal zeigen... 
Ich verstehe die Beschwerden über das Verteilzentrum Staufenberg ehrlich nicht, das ist bei mir wohnortbedingt immer die letzte Station vor Auslieferung des Paketes, und DHL ist hier bei mir a) sehr schnell und b) sehr zuverlässig. Wenn das Paket bis mittag abgegeben wurde, erfolgt die Zustellung in >50% der Fälle am nächsten Tag, also fast wie 24h-Express. Versandschäden hatte ich bisher nur wenige und in allen Fällen war offensichtlich hinrissige Nichtverpackung die Ursache ;).
Auch beim Versand von mir aus war die höchste Laufzeit bisher drei Tage, im Normalfall 1-2 Tage. Ich geb daher immer DHL den Vorzug beim Versand, sowohl als Versender als auch als Empfänger, trotz der höheren Kosten.
Bei Hermes hatten wir jahrelang den gleichen Zusteller, das lief auch. Nicht so schnell wie DHL, aber immerhin zuverlässig. Seit wir einen neuen Zusteller haben, klappt da gar nichts mehr und Hermes ist für mich gestorben.
Ich persönliche bevorzuge Hermes, ist aber 1. günstiger, 2. schnell und 3. kein Theater wenn mal was beschädigt ist.
Wenn ich mich erinnere, wie viel Theater ich schon mit DHL hatte, von DPD und GLS ganz zu schweigen. Mit denen lass ich mir nie wieder was schicken, und bei DPD konnten die beim letzten mal froh sein, dass zwischen Mitarbeiter und mir noch die Telefonleitung war, so frech und herablassend wie die einen behandeln, den Entstandenen Schaden habe ich nie wieder gesehen.
Pakete nur noch mit Hermes, ist am besten für meine Nerven.
...vielleicht hat ja jemand den Thread über meinen SK-747 gelesen? #1
Zuerst hieß es über eine Woche auf der Seite von DHL dass das Paket in Wolfsburg eingeliefert wurde. Auf Nachfrage meinerseits bei DHL hieß es das der Versender einen Nachforschungsantrag stellen müsse und ich gar nix machen kann weil's schon länger als 6 Tage wären. Nachdem der Versender den Nachforschungsantrag gestellt hatte wurde der Eintrag prompt in "Das Paket wurde nicht abgeholt und wird an den Versender zurück gesendet" geändert! Wahrscheinlich hätte ich's ja in Wolfsburg abholen müssen wo es aufgegeben wurde! Meinen Versender hat DHL dann angeblich auch nicht erreicht und so lag das Paket also wieder (denke immer noch) in der Filiale. Vermutlich haben die's als Türstopper gebraucht...
Nachdem mein Versender dann das Paket noch einmal auf die Reise schickte kam es dann wirklich nach ein paar Tagen (und insgesamt 3 Wochen) an. - in welchem Zustand könnt ihr ja in meinem Thread sehen! 
Bis dato hatte ich auch noch nie Probleme mit DHL nur mit DPD - die behaupten immer wieder mal meine Adresse (die's seit 17 Jahren gibt und auch auf Google Maps gut zu finden ist) würde nicht existieren!
Derzeit hab' ich die Schnauze total voll und bin froh wenn ich nichts im Zulauf habe! Das mit "keiner Montagszustellung" von DHL ist bei uns seit Jahren so und die Zeitung kriege ich derzeit meist erst gegen 14:00 oder erst am nächsten Tag...
:)Franky
Bei mir lief es bisher recht gut. Lediglich einmal wurde es ohne Benachrichtigung in den Hausflur geworfen und im Tracking als zugestellt vermerkt. Ein weiteres mal wurde es zwar "wird ausgeliefert" in den Lieferwagen gepackt und zwar mehrere Tage hintereinander, dann aber jedesmal als "nicht zustellbar, Adresse unbekannt" wieder zurück an das Lieferzentrum transportiert.
Ich hatte gehofft, jemanden von DHL an die Strippe zu bekommen um zu sagen, dass die Adresse wirklich existiert bzw ich ins Lieferzentrum kommen kann. Aber nach mehreren dieser Zustellversuche wurde es "zurück an den Absender" geschickt.
Als ich endlich von der DHL jemand an der Strippe hatte, wurde mir lediglich die rechtliche Situation erklärt: Der Versender trägt das Risiko. Reich* Versand hat sich aber nicht mit Nachforschungen belästigt, immerhin wollte ich wissen, wodurch die tagelange Irrfahrt ausgelöst wurde, sondern gesagt: Alles klar, Wir schicken sofort eine Ersatzlieferung.
Was soll ich sagen. Die kam natürlich an.
Im grossen und ganzen bisher lief alles problemlos.
Pakete nur noch mit Hermes
Muß ich mir merken.
Falls Du mal etwas anbieten solltest, das ich brauchen kann, müsste ich halt darauf verzichten, solange es nicht etwas ist, was extrem rücksichtslosen Umgang verkraftet.
Und genau das ist das, was ich mit DHL erlebe. Wenn's überhaupt ankommt. Bei DHL kam sogar mal ein Rechner vollkommen zerdrückt an, nicht runtergefallen sondern vermutlich sogar drauf herumgesprungen... Und bei DHL erstmal jemanden ans Telefon zu kriegen ist auch kaum möglich, geschweige denn seinen Schaden ersetzt zu kriegen.
Ich habe in den letzten 2 Jahren ca 70 Rechner mit Hermes bekommen, davon waren 3 beschädigt, was auch auf heruntergefallen zurückzuführen war. Innerhalb einer Woche hatte ich den Kaufpreis erstattet bekommen. Deswegen eben nur noch mit Hermes, mit DHL bin ich mehr als unzufrieden. Und versenden mit DHL ist auch ein Krampf, wie oft da schon was zurück kam von wegen die Adresse existiere nicht. Ja klar, die Leute die was haben und auch mal hochwertige Stücke zu stolzem Preis kaufen nennen mir natürlich eine fiktive Adresse, weil sie eigentlich nur Geld ausgeben wollten und nix dafür bekommen wollten. Natüüüürlich... 
Ich krieg schon Bluthochdruck wenn ich nur an DHL denke...
Ja klar, die Leute die was haben und auch mal hochwertige Stücke zu stolzem Preis kaufen nennen mir natürlich eine fiktive Adresse, weil sie eigentlich nur Geld ausgeben wollten und nix dafür bekommen wollten.
Das ist der neue Trend - Spaß am shoppen haben, sich danach aber die Bude nicht mit unnötigem Krempel vollstellen
Das kann's sein, deswegen all die fiktiven Adressen...
Bei Hermes hatte ich bisher einen Fall, da meinte einer, nen riesen Fass aufzumachen, weil da irgendein Systemfehler bei Hermes war und die Sendenummer und Empfänger-Plz nicht übereinstimmten... Nachdem er mich dann wer weiß wie beleidigt hat und er mich verklagen wollte, hab ich ihm mal die Meinung gesagt, Paket kam trotzdem zeitgerecht an aber ne Entschuldigung für seine Beleidigungen und Frechheiten war zu viel verlangt...
Hmm schon merkwürdig wie sehr das schwankt zwischen Hermes, DHL und anderen...also wirklich abhängig vom Standort. 
Aber eines haben dennoch alle gemeinsam: es ist immer ein Glücksspiel und der Service ist bei allen schlecht, ohne Zweifel. Allein die Tatsache, dass bei allen es nicht bis kaum möglich ist, echtes Personal aus verantwortlichen Abteilungen an die Hand zu bekommen und das durchweg kein ordentliches Ticketsystem bei denen existiert, in dem Fälle einmalig aufgenommen werden und jeder (!) Bearbeiter entsprechend Zugriff hat...
Die einzig brauchbare Alternative bleibt nunmal UPS.
So, ohne Abstellgenehmigung und Lieferbenachrichtigung wurde mir eine Warensendung mit nicht ganz wertlosen Kunstartikeln zugestellt:
Gut versteckt... Aber wegen der Gitter konnte ja nix passieren!
Wenn es wirklich wertvoll ist, bleibt nur UPS. Teuer, aber die zahlen halt auch besser und beschäftigen ihre Fahrer direkt.
Insgesamt glaube ich, dass vor Allem Paketdienste die Privatpakete wie DHL liefern zur Zeit etwas überfordert sind.
Auf dem Land funktioniert das meistens mit DHL am Besten: Liegt wohl auch daran, dass das nicht DHL sondern die Post mit ihren Postboten bringt. (Zumindest bei mir ist das der Fall.... da verirrt sich kein DHL Laster)
Meiner Meinung nach ist DPD und Hermes mit Abstand am schlechtesten.
Das liegt wohl auch daran, dass (abgesehen von DHL) ALLE Paketzusteller NUR mit Subunternehmer arbeiten, die dann auch Subunternehmer haben. DHL arbeitet auch zum Teil mit Subunternehmer.
Kennt ihr nicht alle die legendäre NeoMagarinRoyale Folge?
https://www.youtube.com/watch?v=Rp1hERCvGKo 
Persönlich versuche ich immer Zeug mit DHL zu versenden. Hab damit die Besten Erfahrungen gemacht, aber das muss ja am Ende jeder selber wissen
Der einzige, der tatsächlich nicht mit Subunternehmern arbeitet, ist meines Wissens UPS.
Außerdem scheinen die Arbeitsbedingungen dort besser zu sein, als bei den anderen Paketdiensten.
Bei uns kommt UPS seit über 10 Jahren täglich, und das sind immer die gleichen Fahrer.
Die Erfolgsquote bei der (unbeschädigten!) Zustellung ist entsprechend sehr hoch.
Probleme liegen deutlich uner 1% der durch uns versendeten Pakete.
Hier in Waiblingen hatte ich tatsächlich noch nie Probleme. Das meiste bekomme ich per DHL, manchmal DPD, GLS, UPS. Hermes bringt meist Klamotten, in unzerstörbaren Plastiktüten. Da sieht man den Zielmarkt
Dass Hermes vor allem Klamotten transportiert liegt daran, dass dies eine 100% Tochter von Otto-Versand ist. Dass die auch andere Pakete befördern, kam erst später als Zubrot hinzu.
Mal auch was Gutes über Hermes: Paket von "Birne" am Mittwoch aufgegeben, heute unversehrt angekommen! Und das mit Feiertag gestern!
Gestern kam ein gebrauchtes Lian Li Gehäuse (Voll-Aluminium!) an, geliefert von Hermes.
Ratet mal... natürlich zerstört. Es war zwar nicht stark gepolstert verpackt, sondern nur mit einer Luftpolster-Folie umhüllt, aber auch mehr Umverpackung hätte nicht wirklich geholfen. Denn Hermes hat wohl die Pakete gestapelt, und wohl weit mehr als 100Kg draufgepackt - der Stahlrahmen mit angeschraubten Wänden war mit großem Druck von oben (also nicht von der Seite!) gestaucht worden.
Ich habe bei 10 Euro Porto nicht um Hermes Versand gebeten, das hat der Verkäufer selbst ausgesucht. Keine Ahnung ob es sich lohnt, deswegen wochenlang mit Hermes sich darum zu streiten, aber ich warne ausdrücklich vor Hermes.
Das Paket hatte übrigens nur eine Strecke von etwa 100Km zu überwinden.
Also ich kann mich hier lokal nicht über DPD beklagen. Hier kommt eigentlich alles genauso mäßig an.... Aber tendenziell nehme ich hier am liebsten Hermes und DHL. Zumindest sind die Boten dieser beiden Dienste hier sehr freundlich und machen eine gute Arbeit!
Tja, das hängt eigentlich vor allem vom Zusteller in der Region ab.
Hermes hat am Samstag gern mal die Zustellung abgebrochen und das Paket wieder mitgenommen, weil unser Dorft wohl etwas zu abgelegen ist. Bei Amazon gab es dafür jedes Mal einen Monat kostenlos Prime.
Der DHL Zusteller ist ein fauler Sack. Wirklich. Es ist ein genauer Ablageort vereinbart. Aber statt die Treppe hochzukommen und es neben der Tür zu plazieren, werden die Pakete entweder unten beim Briefkasten abgelegt (wo sie dann quasi im Regen stehen) oder in das öffentliche Müllhaus. Auch Pakete von der Onlineapotheke, woe extra draufsteht, daß Medikamente drin sind. Beschwerden bei DHL führten dann zur Beschwerde des Zustellers bei uns, weil er sich schriftlich rechtfertigen mußte.
Am besten klappt es hier tatsächlich mit Amazon Logistics. Entweder paßt es IN den Briefkasten oder sie klingeln und kommen anstandslos zur Wohnungstür. Und freundlich sind sie auch - unabhängig von den Sprachkenntnissen.
Gruß, Rene
Freitag habe ich hier die Krise bekommen. Ich wartete dringend auf Platinen von JLCPCB und haben schon verfolgt, wie die mal wieder tagelang quer durch Deutschland unterwegs waren (wegen Verzollung und so).
Dann Freitagmittag in der Sendungsverfolgung: Zugestellt!
DHL hat eine Abstellerlaubnis. Deswegen bekomme ich das nicht immer gleich mit. Ich also in freudiger Erwartung runter zur Garage. Nichts! Auch in den sonst üblichen Verstecken, die von anderen Zustellern auch ohne Abstellerlaubnis gerne benutzt werden (Schuppen, andere Garage, Papiertonne): Nichts!
Also wieder an den Rechner und nochmal in die Sendungsverfolgung geschaut: Zugestellt in RATINGEN. 
Da wohne ich nicht.
Was macht meine Lieferung in Ratingen? Das würde doch jetzt Wochen dauern, bis das mit JLCPCB und DHL und was weiß ich mit wem geklärt ist und eine Ersatzlieferung da ist. So ein Scheiß!!! :
:
Dann Samstagabend liegen meine Platinen in der Garage!
Ich vermute, die haben die DHL-Sendungsnummern vertauscht, so dass ich eine andere Zustellung gesehen habe. Und der Ratinger vermutlich meine.
Egal. Hauptsache meine Platinen sind da! 
Ich hatte letztens mal auch ein lustiges Paketerlebnis mit DHL. Es klingelt, und ich gehe runter zur Tür, mache auf und sehe den Paketboten mit Paket in der Hand. Er sieht mich an, liest nochmal seine Liste und sagt "Oh, sie haben ja einen anderen Zustelltag vereinbart. Dann kann ich ihnen das Paket leider nicht geben." Und ging wieder. Äääääähhh... (Das mit dem anderen Zustelltag hat gestimmt, aber trotzdem). 
Bei DHL eine Beschwerde anzubringen ist schwierig, ich hab es versucht.
Das kannst du auf der Webseite der Bundesnetzagentur machen.
https://www.bundesnetzagentur.…cherservicePost-node.html
Allerdings, zumindestens bei mir ist die Seite gerade schnarchlangsam.
