Jean-Sébastien Bach, das ist doch ein Franzose, oder?
Genau. Das ist der, der lange in der Stadt gewohnt hat, wo sie die Thüringer Bratwurst erfunden haben.
Jean-Sébastien Bach, das ist doch ein Franzose, oder?
Genau. Das ist der, der lange in der Stadt gewohnt hat, wo sie die Thüringer Bratwurst erfunden haben.
bei Shootern wie z.B. F.E.A.R. oder Dead Space wird viel "über den Sound gemacht" - da bringt es schon was, halbwegs brauchbare Boxen / Soundsysteme zu verwenden ..
Ich wollte das ja gar nicht schlechtmachen. Es ist nur erstaunlich wieviel "Energie" da insgesamt so reingesteckt wird, um dann nichts damit zu hören. Das hört ja bei den Boxen nicht auf. Stichwort Röhrenverstärker.
Nachvollziehen kann ich das aber schon auch ein bißchen. Habe mal lange nach einem guten Kopfhörer gesucht. Das ist echt nicht einfach, bin dann bei AKG gelandet. Ist aber mittlerweile auch wieder weg.
bei Shootern wie z.B. F.E.A.R. oder Dead Space wird viel "über den Sound gemacht" - da bringt es schon was, halbwegs brauchbare Boxen / Soundsysteme zu verwenden ..
Ich wollte das ja gar nicht schlechtmachen. Es ist nur erstaunlich wieviel "Energie" da insgesamt so reingesteckt wird, um dann nichts damit zu hören. Das hört ja bei den Boxen nicht auf. Stichwort Röhrenverstärker.
Nachvollziehen kann ich das aber schon auch ein bißchen. Habe mal lange nach einem guten Kopfhörer gesucht. Das ist echt nicht einfach, bin dann bei AKG gelandet. Ist aber mittlerweile auch wieder weg.
Ich brauche auch keinen teuren schnickedöns, aber was einigermaßen anständiges möchte ich dann schon haben. Für meinem alltäglichen Arbeitsrechner hab ich die günstigsten
Boxen bei Mediamarkt gekauft... Das hab ich leider schnell bereut...
Andererseits heißt teuerer auch nicht zwingend besser...
Display MoreDisplay MoreDisplay MoreDisplay MoreIch glaube ich muss bei meinem "neuesten Etwas" mal MarNo84 um Hilfe ersuchen: Heute bin ich zufällig über einen Mac Portable M5120 gestolpert. Optisch ordentlicher Zustand, leider ohne Netzteil. Mit meinem 6V Ersatznetzteil (direkt an den Kontakten der internen Bleibatterie angeschlossen) sowie 9V Backup-Batterie bekomme ich den Rechner "fast" zum Laufen, aber eben nur fast. Die Festplatte scheint defekt zu sein (oder nicht ausreichend Spannung zu bekommen), jedenfalls läuft sie nicht an. Das Floppy-Laufwerk hat sich mitunter akustisch gemeldet, geladen wird allerdings nichts. Meist bekomme ich beim Einschalten jedoch einen Error-Screen, dessen Bedeutung/Ursache mir allerdings nicht wirklich klar ist:
Ah relativ simpel:
Du benötigst mindestens folgendes und da gibt es keine Alternativen :
- ordentliches Netzteil mit richtiger Spannung 7V 1A (maximal das vom PowerBook 100 Serie)
- voller 9Volt Block
- 6Volt Block für das Fach
Anders wird das nix. Die Portables sind tolle Dinger aber auch sehr zickig.
Danach stellt sich die Frage, wie sieht die Hauptplatine aus? Die Kondensatoren sind definitiv immer fällig, ohne wenn und aber == genug Erfahrungen und Recaps solcher Teile hinter mir
Die Platte wird hinüber sein, so wie bei 90% aller Portable. Das liegt an deren HDD Modellen von Conner. Die Dichtungen lösen sich mit den Jahren auf und werden zu ner schmierigen Pampe. Dazu noch die Lager der Platte selber. Also entweder eine gute Platte finden, die neue Dichtungen hat, ein SCSI2SD oder nur Floppy nutzen
So, genug gestänkert und Spaß verdorben meineseits
Grüße,
Marcus
Ja danke! Das "zickige Verhalten" war mir schon vor dem Kauf bekannt
Die Festplatte kümmert mich erst einmal nicht. Aber ich fürchte mich vor dem Kondensatortausch auf der Hauptplatine...
Die originale Batterie ist vorhanden, d.h. ich kann sie wieder ins Fach einbauen. Ob sie noch funktionsfähig ist, ist allerdings unklar - im Moment ist sie natürlich komplett entladen. PB100 Netzteil habe ich nicht, nur eines vom Powerbook Duo 230 oder eben mein Universalnetzteil (auf 6 Volt oder 7.5 Volt einstellbar und 2.5 A max. Strom). Soll ich damit nochmals einen Versuch (in Verbindung mit dem internen Akku) unternehmen, oder schadet das eher?
Hi,
Bitte bloß nicht mit was anderem als dem originalen oder dem PB100 Netzteil betreiben! Das Portable hat keine Steuerung onboard, wenn es ein Netzteil mit mehr als 1A abbekommt, dann wars das
Ich habe den Rechner jetzt "teilweise" zum Laufen gebracht. Die Festplatte ist hinüber, d.h. die Gummidichtungen haben sich aufgelöst und der Motor dreht nicht. Das Floppy-Laufwerk scheint auch nicht ganz in Ordnung zu sein. Der Rechner greift darauf zu, versucht zu laden und bricht nach einiger Zeit ab bzw. wirft die Floppy aus. Also habe ich ein anderes Laufwerk eingebaut. Nun startet das System von Diskette. Allerdings scheint der Rechner ein RAM- bzw. Adressierungsproblem zu haben. Ich komme nicht weiter als zur "Willkommensmeldung". Danach wird noch eine Weile von Floppy geladen, anschließend macht der Rechner einen Reset und beginnt von vorne. Mit entfernter Speichererweiterung bekomme ich bei einer System 7.5 Disk statt der Willkommensmeldung die "Speichermangel-Fehlermeldung". System 6.0.8 oder 7.0.1 wird wie oben beschrieben geladen, bis der Rechner dann den Reset auslöst.
Ein Technik-Manual zum Portable habe ich gefunden (http://www.ti99.com/misc/macintosh-portable.pdf), ich muss es aber erst durchsehen. Wird aber vermutlich nicht viel helfen, ich habe wohl tatsächlich ein "Recapping Problem"...
Display MoreDisplay MoreDisplay MoreDisplay MoreDisplay MoreIch glaube ich muss bei meinem "neuesten Etwas" mal MarNo84 um Hilfe ersuchen: Heute bin ich zufällig über einen Mac Portable M5120 gestolpert. Optisch ordentlicher Zustand, leider ohne Netzteil. Mit meinem 6V Ersatznetzteil (direkt an den Kontakten der internen Bleibatterie angeschlossen) sowie 9V Backup-Batterie bekomme ich den Rechner "fast" zum Laufen, aber eben nur fast. Die Festplatte scheint defekt zu sein (oder nicht ausreichend Spannung zu bekommen), jedenfalls läuft sie nicht an. Das Floppy-Laufwerk hat sich mitunter akustisch gemeldet, geladen wird allerdings nichts. Meist bekomme ich beim Einschalten jedoch einen Error-Screen, dessen Bedeutung/Ursache mir allerdings nicht wirklich klar ist:
Ah relativ simpel:
Du benötigst mindestens folgendes und da gibt es keine Alternativen :
- ordentliches Netzteil mit richtiger Spannung 7V 1A (maximal das vom PowerBook 100 Serie)
- voller 9Volt Block
- 6Volt Block für das Fach
Anders wird das nix. Die Portables sind tolle Dinger aber auch sehr zickig.
Danach stellt sich die Frage, wie sieht die Hauptplatine aus? Die Kondensatoren sind definitiv immer fällig, ohne wenn und aber == genug Erfahrungen und Recaps solcher Teile hinter mir
Die Platte wird hinüber sein, so wie bei 90% aller Portable. Das liegt an deren HDD Modellen von Conner. Die Dichtungen lösen sich mit den Jahren auf und werden zu ner schmierigen Pampe. Dazu noch die Lager der Platte selber. Also entweder eine gute Platte finden, die neue Dichtungen hat, ein SCSI2SD oder nur Floppy nutzen
So, genug gestänkert und Spaß verdorben meineseits
Grüße,
Marcus
Ja danke! Das "zickige Verhalten" war mir schon vor dem Kauf bekannt
Die Festplatte kümmert mich erst einmal nicht. Aber ich fürchte mich vor dem Kondensatortausch auf der Hauptplatine...
Die originale Batterie ist vorhanden, d.h. ich kann sie wieder ins Fach einbauen. Ob sie noch funktionsfähig ist, ist allerdings unklar - im Moment ist sie natürlich komplett entladen. PB100 Netzteil habe ich nicht, nur eines vom Powerbook Duo 230 oder eben mein Universalnetzteil (auf 6 Volt oder 7.5 Volt einstellbar und 2.5 A max. Strom). Soll ich damit nochmals einen Versuch (in Verbindung mit dem internen Akku) unternehmen, oder schadet das eher?
Hi,
Bitte bloß nicht mit was anderem als dem originalen oder dem PB100 Netzteil betreiben! Das Portable hat keine Steuerung onboard, wenn es ein Netzteil mit mehr als 1A abbekommt, dann wars das
Ich habe den Rechner jetzt "teilweise" zum Laufen gebracht. Die Festplatte ist hinüber, d.h. die Gummidichtungen haben sich aufgelöst und der Motor dreht nicht. Das Floppy-Laufwerk scheint auch nicht ganz in Ordnung zu sein. Der Rechner greift darauf zu, versucht zu laden und bricht nach einiger Zeit ab bzw. wirft die Floppy aus. Also habe ich ein anderes Laufwerk eingebaut. Nun startet das System von Diskette. Allerdings scheint der Rechner ein RAM- bzw. Adressierungsproblem zu haben. Ich komme nicht weiter als zur "Willkommensmeldung". Danach wird noch eine Weile von Floppy geladen, anschließend macht der Rechner einen Reset und beginnt von vorne. Mit entfernter Speichererweiterung bekomme ich bei einer System 7.5 Disk statt der Willkommensmeldung die "Speichermangel-Fehlermeldung". System 6.0.8 oder 7.0.1 wird wie oben beschrieben geladen, bis der Rechner dann den Reset auslöst.
Ein Technik-Manual zum Portable habe ich gefunden (http://www.ti99.com/misc/macintosh-portable.pdf), ich muss es aber erst durchsehen. Wird aber vermutlich nicht viel helfen, ich habe wohl tatsächlich ein "Recapping Problem"...
Definitiv kommt man bei den Dingern nicht ums recapping und richtiger Stromversorgung rum. Ist aber gut machbar da das Board sehr übersichtlich ist
Das da sind aktuelle Portable Reparaturen hier auf der Werkbank
Display MoreEndlich habe ich einen IBM PS/2 Model 95 !!!
Ein Kumpel hatte davon 2 und ich hatte 2 Model 57SX, er wusste dass ich nen 95er suche und er suchte nen 57er, also wurde kurzerhand getauscht
Wird nun erstmal komplett zerlegt und grundgereinigt.
WOW, Glückwunsch. Ich hatte mal ein Model 80 (leider entsorgt ). Bis vor kurzem wusste ich nicht einmal das es das gibt...
pah - die Apfel-Dinger sind ja langweilig ..aber da mogelt sich ein DMC-12 ins Bild in Vollausbau mit Mr. Fusion
Auf ner dose macos ....
Heute kam ein großes Paket an ... mag ersstmal zwei Sachen davon zeigen.
Beim XT gefällt mir das original Laufwerk.
Und ich wusste nicht das der DDR Schachcomputer SC2 auch im Westen verkauft wurde.
schöner XT.
Mir gefällt auch der MAN Prüfaufkleber.
Was da wohl auf der Platte schlummert?
pah - die Apfel-Dinger sind ja langweilig ..aber da mogelt sich ein DMC-12 ins Bild in Vollausbau mit Mr. Fusion
Leider nur noch Chassis ohne Inhalt
Auf ner dose macos ....
Jupp
Fachliteratur und Bastelkram...
Und ich wusste nicht das der DDR Schachcomputer SC2 auch im Westen verkauft wurde.
Gebruiksaanwijzing klingt aber nicht nach westen - eher nach Norden?
Eher nach NL, oder?
NL ist doch westen verwesen ....
Gebruiksaanwijzing is een nederlands woord Auf Platt wäre das eher sowas wie Gebruuksanwiesen. Da bin ich aber nicht so sicher ob das benutzt wird, war dem immer nur passiv ausgesetzt und auch das ist schon länger her.
Endlich, endlich, endlich hat mein ebay Sniper nach über zwei Jahren den schönen MT-32 schießen können. Ich freue mir wie ein Kind
Gleich auch die Affen in Monkey Island losgelassen
Gebruiksaanwijzing
Jedes mal, wenn ich sowas sehe, frage ich mich, wieso schreiben die das so kompliziet? Da verknotet man sich ja doch die Zunge.
Gebruiksaanwijzing
Jedes mal, wenn ich sowas sehe, frage ich mich, wieso schreiben die das so kompliziet? Da verknotet man sich ja doch die Zunge.
Das fragen sich die Kaasköppe wahrscheinlich auch, wenn die Deutsch lesen...
Gebruiksaanwijzing
Jedes mal, wenn ich sowas sehe, frage ich mich, wieso schreiben die das so kompliziet? Da verknotet man sich ja doch die Zunge.
...ich frage mich auch immer wieso ihr so Grossbuchstaben mitten im Satz habt....sowas von kompliziert....
Kleiner Tip : "ui" und "ij" sind in der NL-sprache als Einzelbuchstaben zu verstehen.
Heute ein "schöner" VC-20 Umbau angekommen!
Er hat in den Jahrzehnten, etwas gelitten.
Kein LW dabei, scheinbar fehlen auch noch Steckkarten. Mal schauen, was die Dokumentationen
dazu preisgeben, die dabei waren!
Hatte ein sehr nettes "Gespräch" mit dem Verkäufer.
Meine Sammlung an kurisosen/ungewöhnlichen Umbauten öffnet manche Tür, die vielleicht normal geschlossen bleiben würde.
Das letzte Bild zeigt den Umbau in einer "älteren" Version ohne dem Laufwerkausschnitt und weniger Schaltern.
Es wurde vom Besitzer in einer Schule verwendet. Bekomme vielleicht noch eine kleine Geschichte dazu.
Das ist das Schöne an manchen Umbauten, wenn man darüber auch eine Geschichte hat.
Macht es bei Treffen oder Veranstaltungen, gleich interessanter!
Ich habe endlich den kleinen Bruder zu meinem 720 er bekommen.
Einen 610 mit einigen Zubehör und Dokumentation. Sehr sehr schoen.
Nun die Bilder :
sieht ja fast wie ein Lizenzprodukt aus? - so wie damals Blaupunkt-Radios...
Trust war ja ein reiner Reseller der nur seinen Namen draufgeklebt hat. Und dabei aber auch recht oft ein gutes Händchen bewiesen hat. Ich kenn noch die alten Soundwave 240, die waren für ihren Preis auch recht gut. und vor allem laut
Hatte damals auch ne Trust Soundexpert 16 Soundkarte, war eine Aztech Washington 16, war ganz ok. Was aber genial war (hatte ich aber selber nicht) war das Wavetable Modul dazu. Das war das 4MB Modul vom Korg, hatte nen echt geilen Sound, vor allem bei Doom. So eins würd ich suchen... aber ist quasi nicht zu finden und bei den preisen die man aktuell allgemein für so Module zahlt... ich glaub ich lass es lieber.
Zum Thema: das neueste bei mir ist die hier:
Tastatur eines HP Vectra 286/386ers. Französches Layout... egal, ist ISO. Ich hoffe sie geht und ich kann damit die kaputte deutsche reparieren die ich hier rumliegen hab bei der ist nämlich die Kontaktfolie bei den häufig benutzten Tasten abgerubbelt...
Edit: grad mal aufgeschraubt: Kontaktfolie(n) sehen gut aus, aber warum sind das 2? Das Innenleben ist ein anderes... einfach nur die Folien tauschen ist nicht. Also mal komplett sauber machen und die Tastenkappen ummontieren
Moinsen,
eben gekommen per Spedition. Die Kleine. Oder sollte ich besser sagen der große Bruder der ASR-33 ein Teletype Model 35.
Die etwa 100 Kilo sind noch geeignet zu handhaben um sie in mein Auto zu bekommen. Hoffe ich kann die so zerlegen, dass ich damit besser klar komme. Bisher wurde mit 4 Leuten getragen...
Demnächst mehr zu der Maschine.
Lieben Gruß
Volker
der interessante SCSI Power Tower "Micropolis"
das Ding ist irgendwie "fetzig"
Sieht auch aus als macht der noch mehr als nur SCSI
(wegen der 9pol Anschlußstelle)
Das Innenleben ist ein anderes... einfach nur die Folien tauschen ist nicht. Also mal komplett sauber machen und die Tastenkappen ummontieren
üblicherweise gehen die nach Zusammenbau erstmal nicht wie gewohnt, weil die Folien wirklichexakt aufeinenanderliegen müssen und sich anscheinend beim Verschrauben des Gehäuses ein wenig verziehen. Also - wenns danach kaputt ist, einfach nochmal aufmachen, anders auflegen und mit bißchen Glück gehts im nächsten Anlauf.
der interessante SCSI Power Tower "Micropolis"
das Ding ist irgendwie "fetzig"
Sieht auch aus als macht der noch mehr als nur SCSI
(wegen der 9pol Anschlußstelle)
Ja ich glaube da steckt nen Controller (SCSI Raid?) drinnen.. Aber das schau ich mir irgendwann in Ruhe mal an
üblicherweise gehen die nach Zusammenbau erstmal nicht wie gewohnt, weil die Folien wirklichexakt aufeinenanderliegen müssen und sich anscheinend beim Verschrauben des Gehäuses ein wenig verziehen.
Jo, kenn ich. Bei der alten dacht ich auch erst das es nach dem Reinigen daran liegt. Aber da ist wirklich die Folie abgenutzt. Ist auch n interessantes ein Folien System mit elektrisch leitendem Rubberdome. Erinnert ein wenig an die C-64 Tastatur, nur mit Folie statt PCB. Die "neue" hat jetzt die klassischen 2 Folien mit dem Separator dazwischen. Die passen mit ihrem Anschluss aber auch nicht an die andere Elektronik.
Aber ich mag die Tastaturen irgendwie. Hatte früher mal eine für meinen 486er in der Firma abstauben können, die ging aber verloren... Und sie sind nicht unbedingt einfach zu finden. Sind zwar "nur" Rubberdome, aber mit sehr knackigen Anschlag und ultra Robust und schwer (HP = Heavy Product